Ariad new Thread
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.07.14 10:38 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.14 12:03 | von: Undergringo | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 16.07.14 10:38 | von: lilly21 | Leser gesamt: | 10.308 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Gruß
sry aber meine meinung, und nun darfste bannen....
Covern von Shorties ?...... nur reines Anfüttern ?
oder doch Insiderwissen ?
es kursieren Gerüchte, das in den nächsten Tagen ein Kooperationspartner für den Auslandsvertrieb von Iclusig bekannt gegeben werden könnte...
Schauma mal
"Masterbroker, Deine Randinfo mit Q-Charge war ja wohll nix, hör auf sone schrottkarre hier anzupreisen. 3.651 gehandelte Chares nennst Du KAbomm ??? Gehts noch ?
Diesen Müll versuchen irgentwelche Handelsblätter schon seit einem Jahr anzudrehen.
Da kannste ebenso ACT Aurora nehmen / Ziel von einem Pusherblatt 1310%
KZ 5,21 Euro / Kuck Dir an wo die steht und genau son Müll ist Q-Charge..."
User Master mint, ich kann dir nur zustimmen......
Dieser User Masterbroker sperrt Leute wegen einer Lapallie aus "seinen" Thread aus,
im Gegenzug preist er auf unverschämte Weise Threadfremde Werte an (in denen er
wahrscheinlich selbst investiert ist) und pusht diese bis zum Abwinken !
Klarer Fall von Verstoß gegen die Forumregeln, dieser feine Herr (welcher sich noch dazu besonders clever vorkommt) wäre eigentlich ein Fall für den Mod....
Kauf, Verkauf, Tausch - oder Flucht
In der Pharmabranche geht es derzeit Schlag auf Schlag: Eine Fusion folgt auf die nächste, Beträge von über 100 Milliarden Dollar (72 Mrd. Euro) werden dem Vernehmen nach verhandelt. Im Folgenden ein Überblick, wer von wem um wie viel was kaufen will oder schon gekauft hat - in beiderseitigem Einvernehmen oder feindlicher Absicht:
Pfizer greift nach AstraZeneca: 100 Milliarden Dollar wollte sich der US-Pharmakonzern Pfizer den Kauf seines britischen Rivalen AstraZeneca kosten lassen. Die größte Fusion in der Geschichte der Pharmabranche rief auch das britische Parlament auf den Plan. Vertreter beider Unternehmen müssen den Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Kommt der Deal zustande, wird der größte Pharmakonzern der Welt mit Präparaten wie der Potenzpille Viagra und dem Blutfettsenker Crestor entstehen.
Mylan greift nach Meda: Auch der US-Pharmakonzern Mylan holte sich eine Abfuhr bei dem Versuch, seinen schwedischen Konkurrenten Meda zu übernehmen. Beide stellen Generika her, also günstigere Versionen von Medikamenten, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Doch die Meda-Führung sagte zum wiederholten Male Nein. Nach Informationen der Finanznachrichtenagentur Bloomberg lag zuletzt ein Angebot über umgerechnet 4,8 Mrd. Euro auf dem Tisch. Die Kontakte zwischen den Firmen seien abgebrochen worden, erklärte Meda.
Andrang bei Merck & Co.: Die Liste der Konzerne, die sich für das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten von Merck & Co. interessieren, las sich wie das Who is who der Branche. In Medienberichten fanden sich Namen von Reckitt Benckiser bis Novartis. Doch nun macht Bayer das Rennen. Bayer-Chef Marijn Dekkers legte für die Sparte der rezeptfreien Medikamente 10,4 Mrd. Euro bar auf den Tisch.
Merck KGaA will britischen Techchemiker: Die deutsche Merkck KGaA flüchtet unterdessen überhaupt weiter aus der Pharmabranche. Der lange geplante Aufkauf der britischen Spezialchemiefirma AZ Electronic Materials steht kurz vor der Umsetzung. Die ehemalige Hoechst-Tochter stellt Chemikalien für integrierte Schaltkreise her, die in Tablet-Computern, Smartphones, MP3-Spielern und Spielekonsolen zum Einsatz kommen. Der deutsche Konzern ist weltweit die Nummer eins bei Flüssigkristallen, die in Flachbildschirmfernsehern, Laptops und Handydisplays verwendet werden.
Novartis und GlaxoSmithKline tauschen: Einen großangelegten Tausch von Geschäftsbereichen haben gerade die Schweizer Novartis und die britische GlaxoSmithKline (GSK) vollzogen. Novartis übernahm Krebsmedikamente, GSK Impfstoffe. Die beiden gründen zudem eine Gemeinschaftsfirma für rezeptfreie Medikamenten. Als krönenden Abschluss verkauft Novartis seine Tierarzneien an den US-Rivalen Eli Lilly.
Valeant will Allergan will Shire: Eine Kettenreaktion haben die Übernahmegelüste der kanadischen Valeant ausgelöst: Die „Pharma-Heuschrecke“, bekannt für die Ausbeutung von erfolgreichen Pharmaprodukten bei gleichzeitiger Auflösung von Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, will den Botox-Hersteller Allergan für 47 Milliarden Dollar schlucken. Der streckt nun seinerseits die Finger nach dem britischen Spezialmedikationshersteller Shire aus, um sich durch solchermaßen vermehrtes Gewicht gegen die Übernahme durch die Kanadier wehren zu können.
Sanofi geht hausieren: Der französische Pharmariese würde auch gern beim aktuellen Kaufen-verkaufen-Spiel mitmachen, findet aber offenbar keine Abnehmer für erfolgreiche, aber schon ältere Medikamente, deren Patente vor dem Auslaufen stehen. Als potenzielle Käufer sieht Sanofi vor allem Generikaproduzenten, die sich so einen Startvorteil bei der Produktion verschaffen könnten. Pfizer und GlaxoSmithKline haben ihre angestaubten Bestseller in jeweils eigene Sparten ausgegliedert.
bzw. Übernahmen voraus sieht. Vielleicht einfach nur mal Chelsea-Forum lesen !
Heute Übernahme von Lundbeck.....Kursplus über 30 Prozent
LOL !!
Nur zu deiner Info....bin auch bei Ariad sehr gut investiert
Smile
Außerdem, du bist nirgends investiert, du bist und bleibst ein kleiner abgebrühter Zocker.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.......nach der FDA-Zulassung war es nur eine Frage
der Zeit, wann diese Firma übernommen wird.....Smile
Übrigens, gibt es von dir auch mal ein Posting ohne Beleidigungen und Dümmlichkeiten ?
LOL
Richtig
Weil du über BM die Leute auf das übelste beschimpfst, beleidigst und...
Bin wieder weg
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.14 23:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen bitte einstellen.
Zeitpunkt: 24.05.14 23:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen bitte einstellen.
@User Heron....."Die Shorties werden diesmal endlich gegrillt.
Big Party!!! ..."
LOL
Du scheinst sehr viel Ahnung zu haben, und von der besonders viel !!
Ja zum kotzen die Bude aber bei einer Shortrate von ca. 60 % ist es kein Wunder das die Moneymaker hier mit ihrer geballten Macht Kasse machen.
Aber der Tag muss kommen, wo die auf die Frese fallen und wir rapide steigende Kurse sehen werden.
Ich glaube daran aber Zweifel das dies eintrifft. Jeden Tag sage ich mir, Mensch tiefer geht's doch gar nicht mehr und werde immer wieder eines besseren belehrt.
Ariad ist doch nun echt keine Pommesbude, jedoch wird hartnäckig auf der Amiseite versucht diese als eine solche darzustellen, weil damals knallhart die Banker Short gegangen sind und heute versuchen da glimpflich wieder rauszukommen.
An dem Tage wo die Ihre Shortpositionen erledigt haben sehen wir wieder Kurse die uns erfreuen werden. Momentan jedoch kann ich gar nicht soviel Essen wie ich gerne kotzen möchte.
Ebenso könnte jemand sagen VW ist Schrott obwohl die Absatzmärkte haben die seines gleichen suchen.
Börse ist Hart und hier gewinnen die Fritzen die Millionen auf der Tasche haben um den Markt dahin zu bewegen wo die Ihn hin haben wollen.
So bleibt es wie es ist ! Ein Trauerspiel.