Arcandor AG nach der Insolvenz
Seite 271 von 333 Neuester Beitrag: 15.04.24 09:25 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.10 15:31 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 9.323 |
Neuester Beitrag: | 15.04.24 09:25 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.048.142 |
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In den Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat und der Gewerkschaft Verdi über einen Interessenausgleich und einen Sozialplan sei ein Kompromiss erzielt worden. Und davon profitieren jetzt vor allem die eigenen Angestellten. Denn es konnte ein teilweiser Kündigungsstop erreicht werden.
► Weniger Entlassungen: In den Verhandlungen zwischen Karstadt-Führung und Gesamtbetriebsrat ist die Zahl der geplanten Kündigungen nach Betriebsratsangaben von ursprünglich 2750 auf 1400 reduziert worden.
Dies sei unter anderem durch Vorruhestandsregelungen und Altersteilzeit möglich geworden, teilte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Hellmut Patzelt am Samstag mit. Karstadt berichtete, nach harten und intensiven Verhandlungen, sei mit Unterstützung einer Einigungsstelle ein Kompromiss mit Gesamtbetriebsrat und Verdi gelungen. Das Unternehmen sei damit bei seinen Sanierungsbemühungen einen entscheidenden Schritt weiter gekommen und liege hundertprozentig im Zeitplan.
► Gewusst wie: Konzernführung und Arbeitnehmer hätten sich darauf verständigt, für die von Kündigungen betroffenen Mitarbeiter eine Transfergesellschaft einzurichten, um sie so gut wie möglich weiterzuqualifizieren.
Durch sozialverträgliche Maßnahmen wie Frühverrentungen und die Ausnutzung der natürlichen Fluktuation habe die Zahl der noch zu entlassenden Mitarbeiter aber bereits erheblich gesenkt werden können. Damit werde im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten der Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich gestaltet.
► Neue Service-Qualität? Auch bei den von der Gewerkschaft wegen möglicher Lohneinbußen für die Beschäftigten heftig kritisierten Plänen des Unternehmens, spezialisierte Serviceteams für die Warenversorgung zu bilden, sei eine Einigung erzielt worden. Karstadt setze hier auf Freiwilligkeit und Fluktuation. Änderungskündigungen und Abgruppierungen werde es dagegen nicht geben, betonte das Unternehmen. Dennoch würde Karstadt damit wirtschaftlich vertretbar seinen Beratungs- und Serviceanspruch massiv ausbauen.
Wer traut sich heutzutage noch, den Aktienkurs einer wenig liquiden Aktie zu beeinflussen? Mutige vor.
Ist ne Inso Aktie wird das auch bleiben bis die Bude endlich abgewickelt ist
Keine Substanz und keine Zukunft für den Wert, fürchte ich. Daher auch kein Interesse meinerseits.
Und ich trade keine Insolvenz Aktien finde es aber auch unverschämt das Typen wie du unerfahrene hier mit Falschmeldungen reintreibt.
Deine Meldung bezieht sich auf die Karstadt GmbH und hat nichts mit der AG zu tun
Und ob ich kapital habe kannst du gar nicht beurteilen und dein Bubi" bin ich auch nicht.
Dummes gepushe wie immer
Und Meldungen zur GmbH haben halt hier nichts zu suchen
Und suchst halt Trottel die deine Aktien kaufen
Ist auch ok jeder muss ja wissen was er macht