Apple verkauft sich - Ende der Exklusivität
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:16 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.05 22:57 | von: Parocorp | Anzahl Beiträge: | 93 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:16 | von: Mariefaiia | Leser gesamt: | 37.558 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Gerüchte um billigen Apple-PC vor MacWorld
Vor der von 10. bis 14. Januar in San Francisco stattfindenden MacWorld Expo brodelt wieder die Gerüchteküche. Diesmal meinen die Mac-Portale Think Secret und Apple Insider, Zeichen für einen 500-Dollar-Mac zu erkennen. Demnach plane Apple auf der MacWorld die Präsentation eines billigen Desktop-Computers.
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Möglich sei auch die Präsentation eines kleinen iPods auf Basis von Flash-Speichern, berichtet das IT-Portal Cnet. Der billige Desktop-PC von Apple soll demnach 499 Dollar kosten, allerdings ohne Monitor.
Im Stil des eMac oder iMac
Der Low-End-Mac wird daher wohl nicht im Stil des eMac oder iMac auf den Markt kommen, die beide den Monitor integriert haben. Zurzeit ist der eMac ab 799 Dollar der günstigste Desktop-Computer von Apple. Im neuen Mac soll (wie beim eMac) ein 1,25 GHz PowerPC G4 Prozessor sowie 256 MB-RAM stecken. Die Festplatte werde alternativ 40 oder 80 GB Speicherplatz bieten. Analysten halten einen billigen Mac für eine gute Strategie, um die Aufmerksamkeit für Apple im Zuge des iPod-Erfolges auch in Verkaufserfolge beim Computergeschäft umzuwandeln. Bestätigungen zu den Gerüchten von Seiten es Unternehmens gibt es naturgemäss vor der MacWorld Expo nicht.
iPod auf Flash-Speicherbasis?
Schon vor Weihnachten ist das Gerücht aufgetaucht, dass Apple einen kleinen iPod auf Flash-Speicherbasis plant. Der iPod Flash soll demnach für nur 100 Dollar auf den Markt kommen. Bereits im Vorjahr gab es Gerüchte um einen 100-Dollar-iPod, die sich nicht bestätigten. Apple stellte hingegen den iPod mini für 249 Dollar vor. Der iPod hat laut dem Marktforscher The NPD Group in den zwölf Monaten bis Ende Oktober 2004 seinen Marktanteil bei Festplatten-Musikplayern in den USA auf 80 Prozent erhöht. Ein Jahr davor lag der Marktanteil noch bei zwei Drittel, zwei Jahre davor bei 40 Prozent. (pte/mc/gh)
je näher der Schein am Geld dest größer ist das DELTA - je mehr der Schein aus dem Geld läuft (weil die Aktie halt super in die richtige Richtung läuft) desto kleiner wird das DELTA
OMEGA (realer Hebel) =DELTA * Hebel (theoretisch)
Omega des GS8TH2 jetzt daher nur noch 3,23...
Omega des DR87SJ heute bei 4,61 ...
Call wurde bereits heute morgen ausgestoppt ... MS und MTV richten Online-Shop ein!
Apple heute -4,48% in USA
ansonsten Stops analog den Stop beim entsprechenden Basiswert, d.h. z.B. unterhalb von Unterstützungen (basiswert) etc.
generell sollte bei allen Spekulationen die Gewinnchance (Limitverkauf) mindestens doppelt so hoch sein wie das Verlustrisiko (SL)!!
ich denke die Apple-Story und die große Jahresendhausse ist für dieses Jahr vorbei - schade!
mach mer halt a weng in Währungen und Weizen (ABN0PJ) läuft ganz gut...
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,394558,00.html
Macworld Expo
Jetzt beginnt die Intel-Zeit bei Apple
Er machte es spannend: Erst gegen Ende seiner Eröffnungsrede der Apple-Hausmesse Macworld Expo ließ Steve Jobs die Katze aus dem Sack. Sechs Monate früher als angekündigt gehen Apple-Rechner mit Intel-Chips in den Verkauf.
Der freundlich lachende Mensch in dem unvorteilhaften Reinraum-Overall hatte Steve Jobs was mitgebracht: Eine "Wafer", zu deutsch Waffel, und die schien dem Apple-Chef zu schmecken.
Denn aus solchen Silicium-Scheiben macht man Chips, und in diesem Fall solche von Marktführer Intel. Der Waffelbote im weißen Overall stellte sich dann auch schnell als Intel-Chef Paul Otellini vor, und gemeinsam verkündeten sie den versammelten Apple-Fans die frohe Botschaft. Ab sofort und damit sechs Monate früher als inst angekündigt ticken Intel-Prozessoren in Apple-Rechnern.
Und dabei ist klotzen angesagt, nicht kleckern: Neue Laptops sollen es auf bis zu fünfmal mehr Geschwindigkeit bringen, Dual-Core-Rechner die G5-Prozessoren in Desktop-Modellen ersetzen und bis zu dreimal schneller sein.
Die Bekanntgabe der sofort beginnenden Intel-Kooperation geriet zum Höhepunkt einer Präsentation, die ansonsten Software-Updates, iPod-Zubehör und eine Erweiterung des Video-Angebots für iTunes umfasste. Details ab circa 21 Uhr bei SPIEGEL ONLINE:
damit ist die EInstiegschance natürlich erstmal vertan! schade!
Hast Du noch andere Tipps, wo bist Du z.Z investiert?
Von ganz besonderem Selbstvertrauen zeugt auch Apples Werbespot zur Einführung der Intel-Technologie. Darin wird auf ironische Weise postuliert, dass Intel-Prozessoren nach jahrelanger freudloser Knechtschaft in PCs endlich in die Freiheit entlassen würden. Gemeint sind natürlich die neuen MacBooks und iMacs, in denen Intels-Chips nach Apples Lesart bedeutend aufregendere Dinge tun werden als in PCs.
Der neue iMac ist seit gestern im Verkauf, das MacBook Pro soll im Februar in die Läden kommen. Eine weitere gute Nachricht: Der Softwaregigant Microsoft hat sich offiziell verpflichtet, in den kommenden fünf Jahren seine Bürosoftware Microsoft Office weiterhin für den Mac anzubieten. Microsoft zerstreute damit Gerüchte, man werde sich nach dem Umstieg von Apple auf die Intel- Plattform vom Mac-Markt zurückziehen.
Der starke iPod-Absatz wurde an der Börse positiv aufgenommen. Die Apple-Aktie legte in New York schnell um knapp 7 Prozent auf über 81 Dollar zu. Gerade mit seiner Parade-Produktreihe hatte Apple im Quartal davor die Analysten enttäuscht, der Kurs war kurzzeitig um mehr als 10 Prozent abgesackt. Jetzt zeigten sich Analysten beeindruckt. "Mit dem abgelaufenen Quartal hat Apple seine Stellung klar gefestigt - nicht nur als der führende Anbieter, sondern als der dominierende Anbieter", sagte Michael Gartenberg von Jupiter Research.
Mit dem tragbaren MP3-Player iPod hat Jobs Apple von einem Nischendasein als PC-Hersteller hin zum führenden Hersteller web-gestützter Unterhaltungselektronik gewandelt. Apple gilt auch als Pionier bei der Bereitstellung digitaler Inhalte über das Internet. Über seinen iTunes-Service verkaufte Apple laut Jobs bisher über 850 Millionen Musikdateien.
Damit erreichte Apple im Dezember im Bereich Musikdownloads einen Marktanteil von 83 Prozent. Der Elektronikhersteller hatte sein Angebot vergangenen Oktober um Videoclips von Partnern wie Walt Disney erweitert. Seither verkaufte Apple acht Millionen Videos, berichtete Jobs.
Die neuen iMacs
Der neue 17" 1,83 GHz iMac für 1.349 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 17-Zoll Breitbild LCD Display
* einen 1,83 GHz Intel Core Duo Processor
* 512 MB 667 MHz DDR2 SDRAM (auf bis zu 2 GB erweiterbar)
* ein 8x SuperDrive mit Double-Layer Unterstützung (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW)
* eine PCI Express-basierte ATI Radeon X1600 Grafik mit 128 MB GDDR3 Speicher
* eine integrierte iSight-Videokamera
* integriertes AirPort Extreme WLAN & Bluetooth 2.0+EDR
* eine 160 GB Serial ATA Festplatte (7200 rpm)
* ein mini-DVI Ausgang (Adapter für DVI, VGA und Composite/S-Video sind separat erhältlich)
* integrierte Stereolautsprecher und Mikrofon, sowie
* eine Infrarot Apple Remote Fernbedienung, Mighty Mouse und Apple Keyboard
Der neue 20" 2,0 GHz iMac für 1.749 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 20-Zoll Breitbild LCD Display
* einen 2,0 GHz Intel Core Duo Processor
* 512 MB 667 MHz DDR2 SDRAM (auf bis zu 2 GB erweiterbar)
* ein 8x SuperDrive mit Double-Layer Unterstützung (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW)
* eine PCI Express-basierte ATI Radeon X1600 Grafik mit 128 MB GDDR3 Speicher
* eine integrierte iSight-Videokamera
* integriertes AirPort Extreme WLAN & Bluetooth 2.0+EDR
* eine 250 GB Serial ATA Festplatte (7200 rpm)
* ein mini-DVI Ausgang (Adapter für DVI, VGA und Composite/S-Video sind separat erhältlich)
* integrierte Stereolautsprecher und Mikrofon, sowie
* eine Infrarot Apple Remote Fernbedienung, Mighty Mouse und Apple Keyboard
Zusätzliche Ausstattungsoptionen umfassen z.B. bis zu 2 GB DDR2 SDRAM, 250 GB und 500 GB Serial ATA Festplatten, bis zu 256 MB GDDR3 Videospeicher für den 20-Zoll iMac, iWork '06 (vorinstalliert), AirPort Express und AirPort Extreme Basisstation, Apple Wireless Keyboard und Apple Wireless Mouse, Apple USB Modem und den Apple Care Protection Plan.
Verkaufsstart: Noch im Januar.
Die neuen MacBook Pro-Modelle
Das neue 1,67 GHz 15-Zoll MacBook Pro für 2.099 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 15,4-Zoll Breitbild 1440 x 900 LCD Display mit 300 cd/m2 Helligkeit
* einen 1,67 GHz Intel Core Duo Processor
* 512 MB 667 MHz DDR2 SDRAM (auf bis zu 2 GB erweiterbar)
* eine 80 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm), mit Sudden Motion Sensor
* ein SuperDrive (DVD±RW/CD-RW) Laufwerk
* eine PCI Express-basierte ATI Mobility Radeon X1600 Grafik mit 128 MB GDDR3 Speicher
* einen DVI-Ausgang für externe Displays (VGA-Adapter im Lieferumfang, Composite/S-Video Adapter separat erhältlich)
* integrierte Dual Link Unterstützung für das Apple 30-Zoll Cinema HD Display
* integrierte iSight-Videokamera
* Gigabit Ethernet Anschluss
* integrierte AirPort Extreme WLAN und Bluetooth 2.0+EDR
* ExpressCard/34 Erweiterungsslot
* zwei USB 2.0 Anschlüsse und ein FireWire 400 Anschluss
* ein Audioeingang und ein Audioausgang, beide mit optisch digitaler und analoger Unterstützung
* Scrolling TrackPad und beleuchtetes Keyboard
* eine Infrarot Apple Remote Fernbedienung
* 60 Watt Lithium Polymer Batterie sowie
* 85W AC Netzteil mit MagSafe magnetischem Stromanschluss
Das neue 1,83 GHz 15-Zoll MacBook Pro für 2.599 Euro inkl. MwSt. verfügt über:
* ein 15,4-Zoll Breitbild 1440 x 900 LCD Display mit 300 cd/m2 Helligkeit
* einen 1,83 GHz Intel Core Duo Processor
* 1 GB 667 MHz DDR2 SDRAM (auf bis zu 2 GB erweiterbar)
* eine 100 GB Serial ATA Festplatte (5400 rpm), mit Sudden Motion Sensor
* ein SuperDrive (DVD±RW/CD-RW) Laufwerk
* eine PCI Express-basierte ATI Mobility Radeon X1600 Grafik mit 256 MB GDDR3 Speicher
* einen DVI-Ausgang für externe Displays (VGA-Adapter im Lieferumfang, Composite/S-Video Adapter separat erhältlich)
* integrierte Dual Link Unterstützung für das Apple 30-Zoll Cinema HD Display
* integrierte iSight-Videokamera
* Gigabit Ethernet Anschluss
* integrierte AirPort Extreme WLAN und Bluetooth 2.0+EDR
* ExpressCard/34 Erweiterungsslot
* zwei USB 2.0 Anschlüsse und ein FireWire 400 Anschluss
* ein Audioeingang und ein Audioausgang, beide mit optisch digitaler und analoger Unterstützung
* Scrolling TrackPad und beleuchtetes Keyboard
* eine Infrarot Apple Remote Fernbedienung
* 60 Watt Lithium Polymer Batterie sowie
* 85W AC Netzteil mit MagSafe magnetischem Stromanschluss
Weitere Ausstattungsoptionen umfassen u.a. bis zu 2 GB DDR2 SDRAM, ein Upgrade auf eine 120 GB (5400 rpm) oder 100 GB (7200 rpm) Festplatte, Apple USB Modem und den Apple Care Protection Plan.
Verkaufsstart: Anfang Februar.
Alle Daten: Herstellerangaben.
Experten munkeln, dass hinter der neuen Geschäftsbeziehung viel mehr stecken könnte, als höhere Taktraten für die Apple-Computer. Zusammen mit Intel könnte Apple vielmehr ein Comeback im Massenmarkt für PCs versuchen. Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC liegt der Anteil der Kult-Computer von Apple weltweit nur noch bei knapp drei Prozent. In den vergangenen zehn Jahren hat er sich damit in etwa geviertelt.
Mit Intel-Chips könnte Apple nun in vielerlei Hinsicht bei Computern wieder besser ins Geschäft kommen. Einerseits kann man darauf hoffen, dass die Geräte durch die Einkaufs-Vereinbarung mit Intel für breitere Kundengruppen erschwinglicher werden.
Zum anderen könnte auch der Kampf der Betriebssysteme durch den Schwenk Richtung Intel in eine neue Runde gehen. Die Festlegung Apples auf IBM-Chips erschwerte es nämlich, dass das Betriebssystem von Apple "Mac OS X" auch auf normalen PCs laufen konnte. Das könnte sich nun ändern. Für Apple könnte dadurch auch im Software-Bereich wieder mehr Musik spielen.
Bedeutet, auf den neuen Macs könnte man auch Windows installieren. Neue Macs = quasi echte PCs.
Da steckt Fantasie drin!
WER ist eigentlich …Steve Jobs?
Steve Jobs, was für ein seltsamer Name. Haben sich die Arbeitsämter wieder umbenannt oder privatisiert?
Nicht ganz. Steve Jobs ist Chef der Computerfirma Apple.
Da gab’s doch eine Neuerung bei Apple …
Ja, diese Woche hat Steve Jobs erklärt, dass es in seinen Rechnern schnellere Prozessoren geben wird. Das sind die Gehirne der Rechner, sie interpretieren Befehle und führen sie aus.
Und was ist daran so besonders?
Sie kommen von der Firma Intel, und die stattet auch Microsoft-Computer aus. Und das Verhältnis Microsoft – Apple ist so wie das zwischen Goliath und David: Der Kleine ist geschickter (und schöner), der Große scheint mächtiger, und sie mögen sich gar nicht...
Aha. Apple veranstaltete ein ziemliches Tamtam um die Neuerung.
Jedes Jahr wieder zur Messe Macworld in San Francisco. Macht Bill Gates von Microsoft aber genauso, der veranstaltete einen Spielkonsolen-Boxkampf ...
Hach, die Jungs, die spielen so gerne!
Ja, auf jeden Fall sehen sie sich gerne so. Bei Steve klappt das auch, der wirkt wie der Zauberer mit der Wundertüte. Bill dagegen kriegt’s nicht richtig hin – obwohl er mehr als fünf Milliarden Dollar jährlich an wohltätige Zwecke spendet, wird er als Streber mit zu viel Geld wahrgenommen.
Die sind ja so selbstverliebt wie Filmstars.
Naja, ihre Computer waren ja auch mal im Kino. In Independence Day rettete ein Apple-Notebook die Welt. Und Forrest Gump verlor seine Millionen durch „Investitionen in irgendso ’ne Obstfirma“ .
Wieso heißt die Firma wie die Frucht?
Es gibt da allerhand Geschichten, etwa, dass Jobs zuvor auf einer Apfelplantage gearbeitet hätte.
Und wie ist der vom Obst zu den Computern gekommen?
Steve hat die ersten Rechner mit zwei Freunden in der Garage der Eltern zusammengebastelt, das war 1976. Für das Startkapital verkaufte er seinen VW-Bulli, und sein Freund Wuz einen Taschenrechner. Da war Steve gerade mal 21.
Woher konnte er das überhaupt, Rechner bauen?
Mmh, Jobs ist ein Tausendsassa, sein Studium hat er abgebrochen, stattdessen Kalligraphie gelernt, also Schönschreibkunst, und Philosophie-Lesungen gehört. Es heißt, er hätte mit Drogen experimentiert, bevor er bei Atari Spiele programmierte. Außerdem war er Schüler vom Laserphysiker Theodor W. Hänsch, der 2005 den Nobelpreis bekam.
Was kann man vom Querkopf Jobs lernen?
Er selbst findet, dass die Brüche in seinem Leben wichtig waren, etwa seine Kündigung und Rückkehr in den Neunzigern bei Apple und seine besiegte Krebs-Krankheit. Als Gastredner an der Uni Stanford sagte er zu den Absolventen von 2005: „Bleibt hungrig. Bleibt töricht“. jea
Nicht zu verwechseln mit Tom Hanks, Bill Gates und David Copperfield.
Halte meine Aktien jedoch noch weiter, Stop-Loss hat gehalten, obwohl nur 6% unter All-Time High. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich bleibe bei meinem Kursziel 100Euro noch in diesem Jahr und lasse die Gewinne weiter laufen.
Good trades,
Tom