Apple Computer- einen Thread noch
daß die Zahlen im Januar positiv überraschen werden.
Bei einem derzeitigen Kurs von USD 15,00 sehe ich daher gutes
Potential !
Weitere Infos werden hier folgen
Education-Marktanteil von Apple in Europa verdoppelt
Laut neuen Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner Dataquest hat sich der Bildungs-Marktanteil von Apple Europa im vergangenen Jahr 2002 auf 8,4 Prozent erhöht. Dies entspreche eine "Verdoppelung", wie es Apples Europachef Pascal Cagni zum Auftakt der Macworld Expo in San Francisco verkündete. In den USA ist der Education-Marktanteil von Apple rückläufig und liegt derzeit bei 21 Prozent hinter dem Marktführer Dell.
schon ok !
Bei einem jetztigen Einstieg um die EUR 14,00, kann man
den Zahlen, die übermorgen kommen, getrost ins Auge blicken.
Aber wie gesagt - ohne Gewähr; würde bei einem Kauf Deinerseits
gleich ein entsprechendes Verkaufslimit reingeben.....
Jammern oder realisieren !
iMac G4 gewinnt Preis als bestes Bildungs-Produkt
Mit dem BETT Awards für gute Education-Produkte ist der iMac G4 ausgezeichnet worden. Der britische Preis wurde für Apples Komplettrechner in der Kategorie "Hardware Secondary" vergeben und somit als einziger Rechner in diesem Segment ausgezeichnet worden. Der eMac - welcher für den Bildungsmarkt konzipiert ist - verfehlt den Sieg im Segment "Hardware Primary".
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Levke ärgert sich über gerichtlichen Vergleich mit Microsoft:
Apple hat in einer Erklärung den Vergleich mit Microsoft verurteilt, der in einem Verfahren von Privatleuten und Unternehmern gegen den Redmonder Konzern erzielt wurde. Die berichtet CNET. Microsoft zahlt nun 1,1 Milliarden US-Dollar in bar und - bis zu zwei Drittel des Gesamtwertes - in Sachspenden an Bildungseinrichtungen. Die Einigung sei eine Steilvorlage für Microsoft, anstatt die Firma zu bestrafen, argumentiert Apple. Die Sachspenden begünstigten die Verbreitung von Microsoft-Software nun auch im Education-Bereich. Damit werde die Monopolstellung von Microsoft gefördert, wogegen im heute zu Ende gegangene Verfahren ursprünglich geklagt wurde. Microsoft war im Verfahren angeklagt, zu viel Geld für das Betriebssystem Windows verlangt zu haben. Ein Bundesgericht hatte Microsoft im großen Kartellverfahren bereits 1999 rechtskräftig wegen der Monopolstellung im Desktop-Betriebssystemmarkt verurteilt. Auch hier kam der Redmonder Riese unerwartet glimpflich davon.
In der Welt war kürzlich auch eine.
Nur eines fehlt mir noch:
Wie hoch ist der ungefähre Fundamentalwert?
Wenn der nun auch noch zum derzeitigen Börsenwert paßt, könnte ich mich zu einem Investment hinreißen lassen.
Marktkapitalisierung ca 5,3 Mill $
Umsatz abgelaufenes Geschäftsjahr (endet 30.09.) ca 5,7 Mill $
Gewinn, grob gesagt ne schwarze Null (net earnings 65 Mio $)
Cash-Bestand ca 4,3 Mill $
Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben.

Grüße Max
rechne ich mit dem Gegenteil; nicht beim Umsatz,
aber beim Gewinn pro Aktie
Nach Börsenschluss in New York ist Apple-Zeit. Der Computerbauer präsentiert seine Zahlen für das abgelaufene Quartal. Analysten erwarten keine Wunderdinge von dem US-Konzern.15.01.2003Börsenbriefe von 4investors
Das erste Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2002/2003, das am 31. Dezember 2002 endete, war kein Ruhmesblatt für den US-Computerbauer Apple. Soviel steht schon vor den Zahlen fest, die am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben werden. Bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. Dollar soll der Gewinn je Aktie bei 3 Cent liegen und damit deutlich unter dem Vorjahr, in dem bei einem Umsatz von 1,38 Mrd. Dollar noch ein gewinn von 11 Cent je Aktie erwirtschaftet wurde.
Die Aktie war zuletzt von negativen Analystenkommentaren belastet - nicht umsonst hat sich die Aktie in den letzten Wochen deutlich schlechter entwickelt als der Nasdaq100-Index, in dem sie geführt wird.. So hat zum Beispiel Merrill Lynch vor Ergebnissen gewarnt, die deutlich unter den Konsensschätzungen liegen sollen. Die Analysten haben vor dem Verlust von Marktanteilen aufgrund der zu kleinen Produktpalette gewarnt. Kritisiert wird auch, dass Apple trotz vergleichsweise guter Rohertragsmargen operativ Verluste schreibt und das Ergebnis lediglich durch ein sehr gutes Zinsergebnis rausgerissen werde.
Selbst wenn die ML-Experten viel zu pessimistisch sind: Die Apple-Aktie ist bei einem Kurs von 14,61 Dollar mit einem KGV 66 alles andere als ein Schnäppchen. Charttechnisch besteht nur wenig Luft vor einem gähnenden Abgrund: Eine wichtige Unterstützungszone befindet sich bei 13,50 bis 14 Dollar. Wird diese im Zuge einer Enttäuschung bei den Zahlen unterschritten, droht dem Papier heftiges Ungemach. Angesichts der hohen fundamentalen Bewertung sind deutlich niedrigere Kurse wahrscheinlich.
Hier geht zur Quelle des Artikels!!!
Morgan Stanley says that AAPL discloses in their 10-K that net interest income will "decline substantially" in F03; for FY03, firm's model has EPS of $0.22 with $0.19 from net interest income, but based on their new analysis, firm believes net interest income could be as low as $0.14. No change to ests, as firm is waiting for more details from today's conference call.


Apple macht 8 Millionen Dollar Verlust in 1/2003
Im ersten fiskalischen Quartal 2003 hat Apple einen Verlust von 8 Millionen Dollar verbuchen müssen, dies entspricht 2 Cent pro Aktie. Außergewöhnliche Aufwendungen für Umstrukturierungen und Steuern von insgesamt 19 Millionen Dollar kehrten den Abschluss ins Negative. Im Vergleichsquartal des Vorjahres machte die Firma 38 Millionen Dollar beziehungsweise 11 Cent Gewinn. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zu 2002 um 7 Prozent auf 1,47 Milliarden Dollar. Die Gesamtmarge wird bei 27,6 Prozent festgemacht, im letzten Jahr lag diese bei 30,7 Prozent. Apple-Verkäufe außerhalb der USA machten 43 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt; diese hatten mit einem Gewinn von 3 Cent pro Aktie und einem Umsatz von 1,49 Milliarden US-Dollar gerechnet.
Apple hofft auf einen Wirtschaftsaufschwung: Man plane für 2003 die Veröffentlichung weiterer, "sehr starker Produkte" und habe vor kurzem die "besten Notebooks der Branche" vorgestellt. Wenn es der Wirtschaft wieder besser gehe, sei Apple für Wachstum positioniert.
Fred Anderson ist zufrieden mit dem Umsatz von knapp 1,5 Milliarden Dollar. Die Geldvorräte konnte Apple - wieder einmal - erhöhen, die Barreserven sollen nun auf 4,4 Milliarden US-Dollar angewachsen sein. Für das Quartal 2/2003 erwartet der Finanzchef Apples einen leichten Gewinn bei gleichbleibendem Umsatz.
Der Umsatz in Europa fiel um 3 Prozent. Der Lagerbestand von Apple liegt bei den erwünschten 4 Wochen. Der 17 Zoll-iMac G4 ist sehr beliebt, das iBook verkauft sich gut - sehr schlecht laufen hingegen die Power Macs, die einen Umsatzeinbruch von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen mussten. Anderson führt dies auf die schlechte Wirtschaftslage und Kunden zurück, die auf eine Mac OS X-Version von QuarkXpress warteten und damit Rechnerkäufe zurückstellten.
Das Auftaktquartal des Computer-Spezialisten Apple trägt die Farbe Rot: Eine Sonderbelastung in Höhe von 17 Mio. Dollar führt zu einem Verlust von 8 Mio. Dollar bzw. 2 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte die Gesellschaft ein Gewinn von 11 Cent je Aktie erzielt. Ohne den Sondereinfluss stünde unter dem Strich ein Gewinn von 3 Cent je Anteilschein.
Die Sonderbelastung ist unter anderem durch die Schließung einer Fabrikationsanlage in Singapur und Stellenstreichung hervorgerufen worden. Apple hat im ersten Quartal einen Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar erzielt, 7 Prozent mehr als im Auftaktquartal 2001. Analysten hatten im Schnitt etwas mehr erwartet. Für das laufende Quartal rechnet die Gesellschaft mit stagnierenden Umsätzen.
Dabei will Apple wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Analysten rechnen bislang mit einem Gewinn von 4 Cent je Aktie, wobei die Schätzungen von minus einem bis plus 10 Cent reichen. Die weiter reichenden Äußerungen für das restliche Geschäftsjahr klingen dagegen reichlich wolkig. Apple werde auch während der ökonomischen Schwächephase in neue Produkte investieren. Einen konkreten Ausblick auf 2003 verweigert die Gesellschaft mit dem Hinweis auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Irak-Krise.
Generell hofft Apple weiterhin auf eine Art Frustrations-Wachstum. Mehr als 50 Prozent der Umsätze in speziellen Apple-Shops seien durch ehemalige Windows-Nutzer erzielt worden. In diesem Bereich will die Gesellschaft Marktanteile gewinnen. Hochburgen von Apple, wie Schulen und professionelle Anwender zeigten im zurückliegenden Quartal allerdings eine verlangsamte Entwicklung. Analysten sehen diesen Bereich als enorm wichtig für die weiteren Aussichten an.
Die Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr liegen weit auseinander, was die allgemeine Unsicherheit widerspiegelt. Diese dürfte sich durch die Zahlen für das erste Quartal nicht verringert haben, erst recht nicht durch die Weigerung des Unternehmens, eine konkrete Prognose zu geben. Analysten schätzen den Gewinn pro Aktie auf durchschnittlich 22 Cent, wobei die Vorhersagen von 12 bis 40 Cent reichen.
Ansonsten fällt auf, daß das Geschäft in den Staaten rückläufig ist (57% der Gesamtumsätze im Vegleich zu 65% im Vorquartal). Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß Europa dafür verantwortlich ist (hier wäre mal eine Anpassung an die neuen Euro-Wechselkursrealitäten nett), sondern vermute eher Japan, wo der iPod ja am besten läuft, vielleicht färbt das dann auch auf die Computerkäufe ab.

Grüße Max
Der Cash-Bestand ist höher als bei jedem anderen Computer-Wert;
allerdings konnten mit den Zinseinnahmen die Zahlen bisher immer
kaschiert werden.
Der hohe Cash-Bestand resultiert noch aus früheren Jahren,
wo man immer mit einer feindlichen Übernahme gerechnet hat.
Fundamental rechtfertigt alleine der Cash-Bestand einen
Aktienwert um die US$ 15,00
Von Kai Beller, Hamburg Der Computerbauer Apple hat den zweiten Quartalsverlust in Folge eingefahren. Für die nahe Zukunft verbreitet der Konzern nur mäßigen Optimismus.
Apple Computer hat die Verbreitung eines Programms untersagt, das aus iTunes eine Peer-To-Peer-Software zum Tauschen von Musikdateien macht. Mit dem Plug-In namens iCommune können Anwender von Apples kostenloser Musiksoftware sich per Netzwerk gegenseitig ihre Audio-Bibliotheken zugänglich machen oder Songs in Form von Audio-Streams zur Verfügung stellen.
Der Entwickler, James Speth, hat laut einem Bericht des Online-Newsdienstes CNet am Mittwoch die Aufforderung erhalten, das Programm, dessen weitgehend funktionsfähige Beta-Version er Anfang des Monats zur Macworld Expo vorgestellt hatte, von seiner Website zu entfernen. Apple berief sich darauf, dass Speth die Bestimmungen des Software-Lizenzvertrags für das iTunes-Entwicklungskit verletze. Der Newsdienst bringt Apples Schritt mit der zunehmenden Feindseligkeit zwischen der Musikindustrie und Filesharing-Diensten wie Kazaa in Verbindung.
Apples Entwicklungskit ist dazu gedacht, iTunes mit Hardware von Drittanbietern, etwa portablen MP3-Playern, kompatibel zu machen. Speth sagte zu CNet, der Konflikt mit Apple beruhe auf einem Missverständnis. Er habe die Entwickler-Tools zunächst zu dem Zweck bezogen, iTunes an einen unter Linux laufenden Player anzupassen, den er an seiner Stereo-Anlage betrieb. Dazu musste Apples Musiksoftware mit dem Web-Interface des Players zusammenarbeiten. Später sei das Projekt ausgeufert und über den Zweck hinausgegangen, den er in seiner Lizenzvereinbarung mit Apple angegeben habe. Speth will nun eine neue Peer-To-Peer-Lösung für iTunes entwickeln, die ohne Apple-Code auskommt. (cp/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/cp-18.01.03-002/
Bastelkurs für Mac-Anwender
Nachdem sich weltweit Mac-G4-User lange genug über die lauten Lüftergeräusche dieser Modelle beklagt haben, hat Apple nun ein Einsehen und stellt G4-Besitzern ein Austausch-Kit gegen eine Kostenerstattung von knapp 20 US-Dollar zur Verfügung. Dieses Angebot besteht seit gestern und läuft bis zum 30. Juni. Es gilt nur für die Modelle PowerMac-G4 mit verspiegelten Laufwerksklappen. Das Austauschprogramm findet sich zurzeit nur auf der US-Support-Seite, doch gibt es auch schon ein Bestellformular für Europa. Die Hinweise sind für verschiedene Sprachen vorbereitet, wenn auch noch nicht verfügbar.
Das "Power Mac G4 Power Supply Exchange Program" besteht aus einem Netzteil (360 Watt), einem Lüfter, einem Inbusschlüssel (2,5 mm) sowie einer Installationsbeschreibung. Auf diesem Wege lernen Mac-User, wie man grundlegend mit Computern umgeht: mit Schraubenzieher und Bauanleitung. (bb/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/bb-22.02.03-000/