Anleihen ?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.12.06 18:04 | ||||
Eröffnet am: | 22.12.06 22:01 | von: luckylukeaug. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 27.12.06 18:04 | von: sacrifice | Leser gesamt: | 4.359 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Meine Frage:
Wenn ich 100 Anleihen kaufe, Bsp. zu 99,10 % (3,75% Zins), zahle ich 99,10 € + Gebühren.
Sagen wir nach 2 Monaten verkaufe ich die Anleihe wieder für 101,00 % und bekomme 101,00 € abzüglich Gebühren.
Was ist aber mit den Zinsen ? Wie und wann bekomme ich die ausbezahlt ?
www.sinvestor.de, Sparkasse Trier, da kannst du stöbern und die geben dir auch noch die Rendite ...
oder www.oppenheim.de, da bekommst du auch Wandelanleihen welche super interessant sind.
(1+J/100)^L * (1-S/100) = 1 + R/100
wobei
J = Jahresrendite (gesucht, in Prozent)
L = Laufzeit in Jahren
R = Rendite gesamt (in Prozent)
S = Steuer (in Prozent)
^ = Taste x^y auf Taschenrechner
aufgelöst nach J:
J = 100 * ( (1+R/100)/(1-S/100) )^(1/L) - 100
Beispiel 1:
Steuer S=30
Laufzeit L=10
Rendite gesamt R=100
Also gesucht wird die Jahresrendite, die erforderlich ist damit sich meine
Anlage in 10 Jahren verdoppelt selbst nach 30% Steuern.
J = 100 * ( (1+100/100)/(1-30/100) )^(1/10) - 100
ergibt
100 * ( 2/ 0,7 )^ 0,1 - 100
Also sind hier (stattliche) 11,07 Prozent Jahresrendite erforderlich.
Beispiel 2:
Steuer S=0 (im Ausland angelegt)
Laufzeit L=10
Rendite gesamt R=100
Gesucht wird die Jahresrendite, die erforderlich ist damit sich meine
Anlage in 10 Jahren verdoppelt ohne Steuern. =:]
J = 100 * ( (1+100/100)/(1- 0/100) )^(1/10) - 100
ergibt
100 * ( 2/ 1 )^ 0,1 - 100
Hier sind nur noch 7,12 Prozent Jahresrendite erforderlich (türk. Staatsanleihe).
=:)
---
Midi zu WAV Maker ist ein leichtes Werkzeug zum Verwandeln von MIDI zu WAV Format mit CD Qualität. Normalerweise werden MIDI Akten direkt von anderen Programmen wie zum Beispiel Tonkonverter, Musikredakteure, oder CD Brenner nicht bearbeitet. So nach Bekehrtem midi zu wav Akte, können Sie den Ausgangs wav ablegt zu CD leicht durch andere Werkzeuge verbrennen, oder bearbeitet die wav Akte für anderen Zweck. Midi to WAV Maker ist auch ein MIDI Spieler, können laden Sie Midi zu WAV Maker frei.
Tabelle für eine Anleihe mit einem Koupon von 4 Prozent und einer Restlaufzeit von bis zu 10 Jahren.
Rendite | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2,00 | 101,96 | 103,88 | 105,77 | 107,62 | 109,43 | 111,20 | 112,94 | 114,65 | 116,32 | 117,97 |
2,25 | 101,71 | 103,39 | 105,02 | 106,62 | 108,19 | 109,72 | 111,22 | 112,68 | 114,11 | 115,52 |
2,50 | 101,45 | 102,89 | 104,28 | 105,84 | 106,97 | 108,26 | 109,52 | 110,76 | 111,96 | 113,13 |
2,75 | 101,22 | 102,40 | 103,55 | 104,67 | 105,77 | 106,83 | 107,86 | 108,87 | 109,85 | 110,80 |
3,00 | 100,97 | 101,91 | 102,83 | 103,72 | 104,58 | 105,42 | 106,23 | 107,02 | 107,79 | 108,53 |
3,25 | 100,73 | 101,43 | 102,11 | 102,77 | 103,41 | 104,03 | 104,63 | 105,21 | 105,77 | 106,32 |
3,50 | 100,48 | 100,95 | 101,40 | 101,84 | 102,26 | 102,66 | 103,06 | 103,44 | 103,80 | 104,16 |
3,75 | 100,24 | 100,47 | 100,70 | 100,91 | 101,12 | 101,32 | 101,51 | 101,70 | 101,88 | 102,05 |
4,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 |
4,25 | 99,76 | 99,53 | 99,31 | 99,10 | 98,89 | 98,70 | 98,51 | 98,33 | 98,16 | 98,00 |
4,50 | 99,52 | 99,06 | 98,63 | 98,21 | 97,81 | 97,42 | 97,05 | 96,70 | 96,37 | 96,04 |
4,75 | 99,28 | 98,00 | 97,95 | 97,33 | 96,73 | 96,16 | 95,82 | 95,10 | 94,61 | 94,14 |
5,00 | 99,05 | 98,14 | 97,28 | 96,45 | 95,67 | 94,92 | 94,21 | 93,54 | 92,89 | 92,28 |
5,25 | 98,81 | 97,68 | 96,61 | 95,59 | 94,63 | 93,71 | 92,83 | 92,00 | 91,21 | 90,46 |
5,50 | 98,58 | 97,23 | 95,95 | 94,74 | 93,59 | 92,51 | 91,48 | 90,50 | 89,57 | 88,69 |
5,75 | 98,35 | 96,78 | 95,30 | 93,90 | 92,58 | 91,33 | 90,14 | 89,02 | 87,97 | 86,97 |
6,00 | 98,11 | 96,33 | 94,65 | 73,07 | 91,58 | 90,17 | 88,84 | 87,58 | 86,40 | 85,28 |
Beispiel: Eine zehnjährige Anleihe wird mit einem Nominalzins von 4% und einem Kurs von 100% emitiert. Steigt die Rendite um einen Prozentpunkt auf 5%, sinkt der Anleihekurs auf nur noch 92,28 Prozent. Ein Kursverlust von fast 8%.
www.sinvestor.de
Sparkasse Trier
oben rechts: Rentensuche
da kannst du Suchkriterien eingeben
Ich empfehle: Porsche Wandelanleihe DE000SCL3197 Zins 10.50 %, Laufzeit 10 Monate
Steigt die Aktie um 20% , zB von 100€ auf 120€ bekommst du bei einem Zins von 10.50% also maximal 110.50€
Ist das so richtig?
Die Anleihe wird mit 4,75 % verzinst, wenn bis Laufzeitende kein Kreditereignis (= Ausfall oder verspätete Zahlung) bei den zugrundeliegenden Unternehmen eintritt. Bei den anderen mir bekannten Anleihen diesen Typs ist immer General Motors mit dabei, die sind mir für diese Rendite zu riskant. Bei der LBBW-Anleihe liegen dagegen fünf solide deutsche Werte (DaimlerChrysler, Lufthansa, Thyssen-Krupp, TUI und Volkswagen) zugrunde. Bei einer Laufzeit bis 31.12.2007 und einem aktuellen Kurs von 99,5 ergibt sich eine Rendite von 5,23 %.
Beides sind keine "normalen" Anleihen, sondern Derivate eines Emittenten.
Aktienanleihen ähneln in ihrer Struktur Discountzertifikaten (begrenzter Gewinn, nach unten Verlustrisiko wie der Basiswert, aber der Kupon/Discount federt diesen ab oder sorgt für eine Seitwärtsrendite bei stagnierenden Kursen).
Mit einer normalen Corporateanleihe auf Daimler/VW/Thyssen und Co. machst Du momentan bis 4,0 bis 4,5% Rendite. Das ist etwa ein Prozent weniger als bei der Ausfallanleihe. Mit der hat man aber das Kreditrisiko von TUI mit drin. Und bei TUI kann man wohl nicht ohne Grund momentan 6 bis 8 Prozent Rendite erzielen. Ich kenne die Rückzahlungsbedingungen der LBBW-Anleihe nicht, aber bekommt man nicht bei Ausfall eines Schuldners dessen (dann ziemlich wertlose) Anleihen im Nominalwert der eigentlich gekauften Anleihe eingebucht?
bye, Paul.
TUI heisst in diesem Falle Dein Problem.
Schau Dir den Emissionprospekt ganz genau an. Möglicherwiese erhältst Du, wenn eine der Firmen aus dem Basket pleite geht, Anleihen eben dieses Unternehmens - und der Emittent ist der einzige, der an der Geschichte verdient, weil er sich auf Deine Kosten schadlos hält!
Dazu gab's schon mal eine Diskussion:
http://www.ariva.de/board/270706
Gruss - az
Da die PE-Übernahmen immer größere Dimensionen erreichen - selbst Home Depot mit 100 Mrd. Marktkapitalisierung rückt ins Visier der Heuschrecken - wird der Anleihemarkt immer unübersichtlicher und potenziell gefährlicher.
Bei kleineren Firmen kann der Nominalwert der Bonds nach einer PE-Übernahme schlagartig von 100 auf 80 % sinken. Ein Beispiel dafür findet sich hier:
http://www.ariva.de/board/276125#jump2988320
Diese Stückzinsen akkumulieren. Wenn Du selber eine Anleihe wieder vor dem Zinstermin verkaufst, bekommst Du vom Käufer höhere Stückzinsen, als Du vorher selber bezahlt hast. Die Stückzins-Differenz entspricht genau der Verzinsung (zum Coupon) über die Zeit, in der Du die Anleihen besessen hast.
Aber ich halte TUI in den nächsten 12 Monaten noch nicht für gefährdet. Selbst wenn eine Übernahme oder Zerschlagung kommen sollte, bedeutet das nicht automatisch, dass ein Kreditereignis eintritt. Und für 5 % Rendite muß man auch ein kleines Risiko eingehen, für risikofreies Tagesgeld gibts leider nur max. 3,5 %.
P.S. bin schon mal reingeflogen mit einer Colibri-Anleihe, die u.a. General Motors als Referenzwert hatte. Der Kurs ist zwischendurch mal auf 70 abgerutscht, heute steht er fast wieder bei 100.
Wozu sollte man z. B. für 6 bis 8 % Jahreszins TUI-Anleihen kaufen, wenn man im (unwahrscheinlichen, aber nicht ausgeschlossenen) Konkursfall 100 % damit verliert?
Im Gegensatz zu Aktien wird bei Anleihen meist mit vergleichsweise hohem Summen gespielt und die Rendite ist vergleichsweise gering. Deshalb ist das Chance/Risiko-Verhältnis viel schlechter als bei Aktien. Wenn alles gut geht, bekommt man am Ende der Laufzeit gerade mal seinen Einsatz zu 100 % wieder raus (und hatte bis dahin zwar ganz nette Zinsen, die man aber bei Firmen wie TUI oder GM mit schlaflosen Nächten erkauft).
Entweder man will Sicherheit, dann kauft man Staatsanleihen oder Anleihen von Firmen mit soliden Finanzen; oder aber man will experimentieren, dann sollte man als Kleinanleger lieber mit kleinen Summen die Aktien von Wackelkandidaten kaufen. Dann ist das Risiko durch den (geringen) Einsatz begrenzt. Das ist besser, als große Summen mit Bonds dieser Fa. in den Sand zu setzen. (Bonds in kleinen Summen wiederum bringen nichts, weil die Renditen zu schlecht sind.)
Junk Bonds sind eher was für Profis wie Hedgefonds. Die verfolgen teils folgende Strategie:
1. Sie kaufen runtergeprügelte Junk Bonds, die nur noch bei 50 % der Nominale notieren, aber 20 % Zinsen abwerfen.
2. Zu Absicherung shorten sie zum gleichen Betrag Aktien dieser Firmen dagegen.
Geht die Firma pleite, erhalten sie aus den Shorts, die dann auf Null fallen, den Preis für die Anleihen zurück, die ebenfalls auf oder nahe Null gehen. Damit ist das Risiko nach unten voll abgehedgt. Erholt sich die Fa. hingegen, steigen die Aktien, was bei Shorts Verluste beschert, aber auch die Anleihen steigen, weil sie dann wegen besserer Fundamentals z. B. wieder bei 80 % notieren. Die 20 % Zinsen (bezogen auf den EK bei den Bonds) erhalten die Hedgefonds aber auch weiterhin. Selbst wenn die Aktien sich verdoppeln, muss das noch kein Verlustgeschäft (aus den Shorts) sein, weil die Bond-Kurse in diesem Beispiel um 60 % steigen (von 50 % auf 80 % der Nominale) und gleichzeitig z. b. 2 Jahre lang je 20 % Zinsen eingenommen werden, was dann ebenfalls 100 % ergibt. Freilich würden die Fonds ihre Aktien-Shorts ohnehin auf dem Weg nach oben eindecken und gar nicht erst 100 % Anstieg tolerieren.
Man sieht aber, dass dies kein Geschäft für Laien ist. Deshalb rate ich Kleinanlegern, lieber die Finger von Junk Bonds zu lassen.
100 % sicher ist die o. g. Hedging-Strategie auch nicht. Hedgefonds haben sie teils bei General Motors angewandt. Als GM letzten Sommer sauschlechte Zahlen lieferte, fielen die Aktien stark, und auch die Bonds gaben deutlich nach. Alles lief also wie erwartet. Doch dann kam, beim GM-Kurs von 24 Dollar (oder so) plötzlich Großaktionär Kirk Kirkorian und erklärte, er wollen seinen Bestand auf 10 % der MK aufstocken und er würde bis zu 33 (o. ä. - erinnert) Dollar pro Aktie bezahlen. Die löste bei den Aktien einen gewaltigen Short-Squeeze aus - sie stiegen schnell bis 33 Dollar (o. ä. - erinnert), während die Bonds unten blieben, da ja die schlechten Fundamentals sich nicht ändern, wenn Kerkorian seinen Aktienanteil aufstockt. Hedgefonds kamen auf diese Weise doppelt unter Druck: Mit ihrem Long in den Bonds (die fielen) und ihren Shorts in den Aktien (die stiegen). Dass die Hedgefonds dabei oft noch mit großem Hebel arbeiten (einem Vielfachen ihres Eigenkapitals), macht die Sache für sie nicht einfacher. Denn dieser Hebel wirkt bekanntlich auch in die "falsche" Richtung.
Von Staatsanleihen oder Anleihen bonitätsstarker Unternehmen kann man getrost die Finger lassen, da ist man mit Tagesgeld besser bedient (annähernd gleiche Rendite, keine Spesen, sofortige Verfügbarkeit zu 100 %).
Ein Depot, dass riskante Aktien mit riskanten Junk Bonds kombiniert, weist de facto KEINE Risikostreuung auf. Da werden nur riskante Instrumente aus unterschiedlichen, aber gleichermaßen riskanten Anlageklassen kombiniert. Das ist dann de facto ein untergangsgefährdetes Zockerdepot.
Relativ sichere Rentenfonds hatten 2006 eine Rendite zwischen -1 und + 2,5 %, deutsche Staatsanleihen brachten auch nicht viel mehr. Darauf konnte man getrost verzichten, da Tagesgeld fast das ganze Jahr über mit knapp 3 %, (inzwischen schon über 3 %) verzinst wurde.
Türkische Anleihen sind für mich so ähnlich wie argentinische. Die türkische Lira verlor ab Mai 2006, als Risikoscheu aufkam, in wenigen Wochen 30 %. Mit Pech endet die Chose wie in Argentinien. Argentinien hat auch wunderschöne Anleihen rausgegen, die sogar in DM notierten, so dass es kein Währungsrisiko gab. Die Zinsen lagen bei bis über 10 %. Doch als Argentinien 2002 Staatsbankrott anmeldete, gingen alle Anleihehalter LEER aus. Viele haben bis heute ihren Einsatz nicht zurück (geschweige denn die Zinsen). Es ist im Gespräch, dass Argentinien sie demnächst mit 25 % entschädigt. Dann haben die Anleihen exakt 75 % Verlust eingefahren - statt den versprochenen 10 % Zinsen. Lachhaft, so was.
Emittent / Typ / Rating DZ BANK AG / DZ Briefe R. 2497 / AAA (S&P)
ISIN / WKN DE000DZ8JL20 / DZ8JL2
Kupons (30/360) 1.+ 2. Zinsperiode: 5,00% p.a.
3.+ 4. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 2,30% p.a. minus 6-M-Euribor
5.+ 6. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 2,80% p.a. minus 6-M-Euribor
7.+ 8. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 3,30% p.a. minus 6-M-Euribor
9.+10. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 3,80% p.a. minus 6-M-Euribor
11.+12. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 4,30% p.a. minus 6-M-Euribor
13.+14. Zinsperiode: vorheriger Kupon + 4,80% p.a. minus 6-M-Euribor
Die Anleihe notiert momentan bei 88% und das bei einem Rating von AAA! Der einzig mir ersichtliche Grund ist das mangelhafte Liquiditätsrating von 5 (Emissionsbetrag 20.000.000)
Wo ist da eurer Meinung nach der Haken?
Aber alles in allem ein nettes Produkt. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Europa über die 5% drüber geh´n. Daher, wenn man die Anleihe bis zur Endfälligkeit hält, bekommt man doch eine annehmliche Rendite (für ein AAA-Rating) wenn man die laufende Verzinsung und den Kursgewinn p.a. addiert. Außerdem besteht die Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung.
xpfuture
Deshalb ist der Kurs auch bis auf 84 runtergerutscht.
1+2 Zinsperiode 5%
3+4 Zinsperiode 5% + 2,30% - 3,84% = 3,46%
5+6 Zinsperiode 7,80% - 3,84% = 3,96%
7+8 Zinsperiode 8,30% - 3,84% = 4,46%
9+10 Zinsperiode 8,80% - 3,84% = 4,96%
11+12 Zinsperiode 9,30% - 3,84% = 5,46%
13+14 Zinsperiode 9,80% - 3,84% = 5,96%
Ich gehe nicht von einem Unveränderten Euribor aus, aber ich hab's mal der Einfachheit halber so wiedergegeben.