Anleger suchen sichere Häfen.Aber welche Häfen
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.07 05:54 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 69 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Jenniferezuu. | Leser gesamt: | 24.839 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Von den Aussichten her scheint mir die Allianz hervorragend aufgestellt, Charts dienen mir hier nur dazu, den Einstiegszeitpunkt (den Du ja auch suchst) zu timen.
einen wirklich zockerigen player hab ich auch noch dabei: oe-long-zert auf oerlikon mit 3,5er hebel und knockout bei 330 chf. war unglaublich abgestraft (50%), wird aber derzeit zu einem echten major-tech ausgebaut.
Remember, "Investing is not Saving"! The mainstream media would lead us to believe otherwise and seldom comment on the risks inherent in equity ownership or debt investments.
geklaut bei http://www.safehaven.com -> Die Adresse zum Thread.
Andererseits sind die US-Firmen extrem stark mit Neuinvestitionen in Deutschland vertreten und wollen diese noch erhöhen. Deutschland ist als Investitionsstandort momentan absolut in.
VW startet mit der kommenden Aufsichtsratssitzung das größte Kostensenkungsprogramm der Firmengeschichte.
Firmen wie Daimler, BASF, VW ,EON, u.a. verdienen bis zu 8 Mrd. € im laufenden Geschäftsjahr. Solche Gewinndimensionen hat es bei uns noch nie gegeben. Daimlers Sanierungsprogramm "Core" hat Einsparungen und Einnahmeverbesserungen von 7,1 Mrd. € gegenüber dem Basisjahr 2004 gebracht.
Die Effizienz der Deutschen Firmen steigt rapide an. Ein DAX von 7800 Punkten deutet aus meine Sicht auf eine Unterbewertung hin.
Und vor allem sind die Exportmärkte mit Russland, China und Indien noch lange nicht gesättigt.
Einen Strich durch die Rechnung könnten höchtens die Bankbilanzen zu 3. Quartal machen. Ich denke, das schlimmste ist vorbei.
Durch die Dresdner Bank könnte es hier immer noch zu einer bösen Überraschung kommen.
Und wer die Allianz deutlich günstiger nicht gekauft hat,
braucht jetzt auch nicht kommen sondern sollte lieber auf Nummer sicher gehen und die Zahlen erstmal noch abwarten.
Chancen sind da,
aber Rückschläge noch nicht ausgeschlossen und lieber Vorsicht statt Nachsicht.
Lieber eine Meinung als keine Meinung.
Hafenaktie kommt im November
Hamburgs Hafenbetreiber HHLA prescht trotz der Marktturbulenzen mit dem Börsengang voran. "Wir haben vor, im November an die Börse zu gehen", sagte HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters im FTD-Gespräch.
Bislang hatte er vom Start zwischen Oktober und Dezember gesprochen. Peters baut auf ein starkes Geschäft. "Das erste Halbjahr 2007 ist sehr gut gelaufen", sagte er mit Blick auf die Vorstellung der Zahlen am Donnerstag.
Der einzige große deutsche Börsenkandidat bis Jahresende beugt mit dem Herbsttermin auch politischen Risiken vor. Falls HHLA den Handelsstart verschieben müsste, käme die nächste Gelegenheit erst nach der Hamburger Bürgerschaftswahl vom Februar. SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann ist gegen den Börsengang und hat den Senat zum Stop des Projekts aufgefordert.
HHLA sei ein Wachstumswert, Globalisierungsgewinner und infrastrukturnah. "Das ist gerade in diesen unruhigen Zeiten gefragt", sagte Peters. "Ich sähe nur eine Verschiebung, wenn der Markt kurz vor dem Börsengang einbrechen würde. Aber das erwarte ich nicht." Der Konzern drängt in den Index der 50 größten deutschen Werte unterhalb des Dax. "Wir sehen gute Chancen, in den MDax zu kommen", sagte er.
Mehr als 20 Prozent Rendite
Die Stadt Hamburg als Eigner will mit dem Börsengang 900 Mio. Euro an Investitionen in den Hafen decken, die bereits beschlossen, aber nicht finanziert sind. Außerdem soll der Verkauf von 30 Prozent der HHLA-Aktien 100 Mio. Euro für das Unternehmen einbringen. Daher erwarten Beobachter, dass HHLA ein Emissionsvolumen von rund 1 Mrd. Euro anstreben wird.
Um diese Ziele zu erreichen, müsste der Börsenwert über 3 Mrd. Euro liegen, bei 1 Mrd. Euro Umsatz und 218 Mio. Euro Vorsteuergewinn (Ebit) im Vorjahr. Der börsennotierte Rivale Eurokai notiert aktuell allerdings nur beim 1,6-fachen des Umsatzes. Der Konzernchef verteidigte die im Konkurrenzvergleich ambitionierten Bewertungsvorstellungen. "Eine Bewertung zum 1,6-fachen Umsatz halte ich bei der HHLA für deutlich zu niedrig", sagte Peters.
Für das Geschäftsmodell, dass den Umschlag von Containern im Hafen mit Logistik und Transport verbinde, gebe es keine börsennotierten Vergleichsunternehmen, sagte er. HHLA unterscheide sich stark von den meisten Hafenbetreibern. "Wir haben eine ganz andere Profitabilität", sagte Peters und nannte eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 24,4 Prozent im Vorjahr. "Diese Rendite soll auch künftig über 20 Prozent liegen, trotz des Ausbaus unserer Container-Terminals."
Börsenrivale Dubai Ports lauert
Dem Konzern droht Konkurrenz beim Werben um die Investoren. Der größere Rivale Dubai Ports wolle 20 Prozent seiner Aktien an die Börse Dubai bringen und damit 4,2 Mrd. $ (3 Mrd. Euro) einnehmen, berichtete die Agentur Reuters vor zwei Wochen. "Der Börsengang von Dubai Ports ist offenbar noch nicht beschlossene Sache", sagte Peters. "Ich sehe weiterhin nur wenige interessante Börsenneulinge aus der Branche."
HHLA bietet Mitarbeitern Aktien für 2800 Euro zum halben Preis. Überhaupt sei eine hohe Privatanlegerquote angestrebt, sagte Peters: "Wir würden gern höher als zehn Prozent liegen."
Von Mark Böschen (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
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und mein Geld soll auch arbeiten und nicht auf irgendwelchen Inseln rum liegen.
Bin schließlich für Gleichberechtigung.
Deshalb schalte ich den Rechner jetzt aus und mache was völlig anderes ... relaxen ...
bis bald
Definitionen von Hefn im Web:
* Gefängnis ist die früher übliche amtliche Bezeichnung für ein Gebäude zur sicheren Unterbringung von Strafgefangenen oder Untersuchungsgefangenen, in der Umgangssprache ist Gefängnis immer noch der führende Begriff für jede Art von strafrechtlich verordnetem Freiheitsentzug. Offiziell heißen Gefängnisse heute in Deutschland Justizvollzugsanstalt (Abkürzung: JVA), in der Schweiz Strafanstalt und in Österreich Strafvollzugsanstalt.
PS: Meine sicheren???? Häfen. Öh Mein Geld ist derzeit auf Festgeldkonten und in Emerging market fonds (Lat. Am, China, Indien, Istambul, CEE, ....kann mich nicht beklagen und wünsche allen ein schönes weekend
Portfolio: Anleger greifen bei Büros wieder zu
Offene Immobilienfonds gehören wieder zu den Verkaufsschlagern deutscher Investmentgesellschaften. In den ersten acht Monaten dieses Jahres sammelten die Anbieter 7 Mrd. Euro frisches Kapital ein.
"Anleger nutzen die Produkte vor dem Hintergrund der deutlich verbesserten Wertentwicklung offenbar wieder verstärkt als Basisinvestment", folgert Branchenverband BVI. Damit haben die Fonds ihre Absatzkrise überwunden. 2005 hatten Anleger 3,4 Mrd. Euro abgezogen, im Jahr darauf sogar 7,4 Mrd. Euro.
Die Investmentgesellschaften erklären den jüngsten Kundenansturm mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis. "Anleger blicken skeptisch auf den Aktienmarkt", sagt Franz Lucien Mörsdorf, Geschäftsführer der Deka Immobilien Investment. "Gleichzeitig steigen die Mieten. Die Kunden haben deshalb wieder mehr Vertrauen in offene Immobilienfonds." Deka will aber nicht unbegrenzt frisches Kapital von Anlegern annehmen, wenn attraktive Immobilien für ein Investment fehlen. Die Sparkassen-Tochter wird deshalb Anfang kommenden Jahres ein Vertriebskontingent für ihre offenen Immobilienfonds festsetzen. Ist dieses überschritten, werden den Kunden nur noch auf ausdrückliche Nachfrage Anteile verkauft.
Den gleichen Weg geht Union Investment, neben Deka einer der größten Anbieter offener Immobilienfonds in Deutschland. "Im September haben wir eine Steuerung der Nettomittelzuflüsse eingeführt", sagt Peter Klingseisen, bei der Volksbanken-Tochter für offene Immobilienfonds verantwortlich.
Zwei weitere Probleme offener Immobilienfonds sind allerdings nach wie vor ungelöst: Erstens ist es schwierig zu entscheiden, welchen Wert die Gebäude im Fonds haben. Zweitens kommen die Fonds in Bedrängnis, wenn Anleger kurzfristig viel Kapital abziehen wollen - und die Fondsmanager nicht schnell genug für Liquidität sorgen können.
Genau dieses Problem hatte den Ruf offener Immobilienfonds beschädigt. Ende 2005 drohten einem Deutsche-Bank-Fonds hohe Wertberichtigungen. Als Anleger ihr Geld abzogen, schloss die Bank den Fonds, um einen Liquiditätsengpass zu vermeiden. Später korrigierte die Bank den Wert des Portfolios allerdings nur um 2,4 Prozent nach unten - viel weniger als die zunächst befürchteten zehn Prozent.
Um Vertrauen zurückzugewinnen, hat die Deutsche Bank ihr Geschäft mit Immobilienfonds jüngst umorganisiert. Aus DB Real Estate wurde Rosenberg Real Estate Equity Fund (RREEF). Der Name stammt von einem US-Immobilienverwalter, den die Bank übernommen hat. Alle großen Anbieter haben zudem ihre Portfolios bereinigt. Allein Union Investment verkaufte zwischen Januar und September des laufenden Jahres Immobilien im Wert von 3 Mrd. Euro.
Dennoch warnen Analysten davor, dass die Risiken für die Anleger kaum gesunken sind. So könne zum Beispiel die Immobilienkrise in den USA auch die Märkte in anderen Ländern treffen.
Von Christoph Hus
Quelle: Financial Times Deutschland
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und Klöckner & Co nach Bodenbildung auch wieder eiskalt abstauben.
http://www.ariva.de/...uer_einen_Wechsel_IM_DEPOT_und_bei_mei_t352817
Mallorca ruft.
Magnat unter 0,50 € auch,
Klöckner & Co später wieder.
WWK und Weltrezession lassen grüßen,
wir sind mitten drin.
Cash ist Trumpf,
oder sicher parken.
PS:
Und es gibt noch ein paar aktuelle interessante Threads,
schaut einfach mal vorbei und bringt euer Geld in "sichere" Häfen.
Wir sind mitten IM Sturm.
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