Angelina - Du Traum meiner schlaflosen Nächte
(Ja ja, ich weiß - heute ist noch nicht Donnerstag...
und aufgepasst WALDY, kiiwii, bilanz & Co:
Wer nicht genug von Angie bekommen kann, dem kann -> HIER geholfen werden)
Oh, Angelina Merkel
Du bist der Stern am dunklem Horizont meiner zerbrechlichen Seele, das Licht am Ende eines ziellosen Weges,
der Traum meiner schlaflosen Nächte.
Deine Worte sind wie süßes Gift, welches mir die Sinne raubt.
Meine Gedanken drehen sich nur um dich.
In jedem Windhauch, in jedem leisen Flüstern vernehme ich deinen Namen.
Mein Herz schmilzt im Strahlen deines Wesens.
Du bist meine Erlösung, meine Errettung, meine Zuflucht aus schwerer Not.
Entrissen aus Trauer, Kälte und Schmerz, sehne ich mich nach deiner Wärme.
Ich kann deine Nähe spüren, sind wir auch noch so weit entfernt.
Gemeinsam gehen wir den Weg ohne Wiederkehr.
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Gruß BarCode
die hat eine andere Einstellung zu Bush als unser neuer Bundeskanzler ( ausgebildet im tiefsten Osten
und A. M. zeigte der großartigen CDU/CSU Elite wo der Hammer hängt, Merz heult bestimmt immer noch wenn er sich unbeobachtet fühlt, dabei hat er doch großartiges in seinem Beruf geleistet indem er Deutsche Firmen den Weg ebnet wie Sie Ihre Produktion kostengünstig und den deutschen Gesetzten entsprechend ins Ausland verlagern )
aber es ist egal ob A.M. oder Steuber Kanzler ist, das Sagen hat das Geld und das haben
beide auf keinen Fall, A.M. will nur Karriere machen und das konnte Sie als Physekerin anscheinend nicht da Sie über eine gesunde Selbsteinschätzung zu verfügen scheint und Ihre begrenzten Möglichkeiten in der Physik erkannt hat,
Däubler-Gmelin in Rechtfertigungszwang
Tübingen (Korrespondenz): Am 18.9.02 luden die Vertrauenskörperleitung und der Betriebsrat der Firma Walter AG und der Firma Flender zu einer Diskussionsveranstaltung mit der Bundesministerin für Justiz, Herta Däubler-Gmelin, ein, die in Tübingen für die SPD kandidiert. Bereits im Januar 2002 hatte sie eine Diskussionsveranstaltung mit den Kollegen durchgeführt, nachdem der Vertrauensleutekörper der Walter AG in einer Resolution die Kriegspolitik der Bundesregierung verurteilt hatte.
In einem Beitrag wurde von einem Vertrauensmann die Politik der Bundesregierung im Zusammenhang mit dem »New War« angegriffen und gesagt, dass sich die SPD nicht zu einer Friedenspartei gewandelt hat. Die SPD/Grünen-Regierung vertritt die Interessen des deutschen Imperialismus, es geht hier um Widersprüche zwischen imperialistischen Mächten. Er wies darauf hin, dass davon auszugehen ist, dass sich auch der BRD-Imperialismus an einer Militäraktion beteiligen wird, um seine Interessen zu wahren.
Däubler-Gmelin geriet in Rechtfertigungszwang, antwortete direkt darauf und versuchte, von der Politik der Bundesregierung abzulenken, indem sie sich mit dem Angriff auf Bush zu profilieren versuchte. Im Verlauf der Diskussion führte sie aus: »Auch bei einem Angriff des Irak auf die Türkei würde es keinen Bündnisfall geben, das hätte sie schon 1991 geprüft. Den USA gehe es nicht um Öl, sie bräuchten kein Öl. Das Ganze sei nur ein Ablenkungsmanöver, das sei eine beliebte Methode, um von inneren Problemen abzulenken. Das habe Frau Thatcher Anfang der 80er Jahre auch schon mit dem Falkland-Krieg betrieben.«
Hier murmelte ein Betriebsrats-Kollege »auch ein Österreicher«.
Däubler-Gmelin fuhr dann fort: »Ja, auch Hitler hat diese Methode angewandt«.
Am 19.9. berichtete darüber das »Schwäbische Tagblatt«: »Mit einem Krieg gegen den Irak will US- Präsident George Bush vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken. Dies sagte Herta Däubler-Gmelin am Mittwochvormittag bei einer Diskussion mit etwa 30 Metall-Gewerkschafter(inne)n in Derendingen. Solche Ablenkungsmanöver seien eine >beliebte Methode seit Adolf Hitler<«, sagte die Bundesjustizministerin.
Der weitere Verlauf ist bekannt. Däubler-Gmelin leugnet bis heute ihre Äußerungen, unter anderem gegen den Protest der Tagblatt-Redaktion. Dass sie nicht zu ihren Worten steht bzw. sich von Schröder massiv unter Druck setzen und zum Dementi zwingen ließ, nehmen ihr die Leute am meisten übel, auch im Wahlkreis, wo sie ihr Direktmandat verlor. Ihr Regierungsamt ist futsch. Was bisher allerdings nicht bekannt gemacht wurde: Sie kam ins Straucheln beim Versuch, die Bundesregierung krampfhaft zu rechtfertigen.
http://www.mlpd.de/rf0239/rfart8.htm
Gruss
Happy
Gruss Happy
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