Andersdenkende sind weder Sau noch Schwein

Auch Redakteure des ARD müssen das endlich lernen. Zwar bezeichnen Linksextreme Polizisten
als Schweine, aber Redakteure der zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender müssen
sich von einer solchen Primitivsprache distanzieren, auch wenn sie auf Omas angewendet
werden. Omas haben keine schlagkräftige Lobby, gerade deshalb kann es nicht Aufgabe von
zwangsfinanzierten öffentlichen Sendern sein, auf diese auch noch verbal einzuschlagen.
Das hat überhaupt nichts mit Satire zu tun, sondern ist einfach Dummheit und Geschmack-
losigkeit und unter Niveau. Außerdem stimmt das Bild von der Umweltsau nicht und auch
nicht, dass sie besonders viele Unfälle machen. Im Gegenteil, das ist eher für eine bestimmte
Gruppe von Jugendlichen zutreffend. Gerade Seniorinnen machen vergleichsweise wenig Dreck,
das trifft auch auf die sparsame Autonutzung zu.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...buhrow-16565270.html

Buhrow verteidigt sein Vorgehen im aktuellen „Spiegel“. Die „Umweltsau“-Satire sei missglückt, sagte er in einem Interview des Magazins. „In diesem Fall hat in einem Familienprogramm ein nicht als Satire direkt erkennbares Video pauschal eine ganze Gruppe mit Umweltverschmutzung in den Zusammenhang gestellt. Und dadurch haben sich einfach viele Seniorinnen und Senioren verletzt gefühlt.“
 

Eine bedenkenswerte Einschätzung von Buhrow:

„Wir können doch nicht einfach so tun, als ob es nicht zählt, wenn sich ein großer Teil unseres Publikums zu Unrecht angegriffen fühlt“, sagte der Indendant. „Soll ich denen sagen: Sie sitzen einer rechten Instrumentalisierung auf, und Ihre Gefühle sind deshalb irrelevant? Wir können uns doch nicht hinter der Satirefreiheit verstecken und sagen: Wir haben recht, lieber Hörer, und dass du so empfindest, das ist eben falsch.“

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...magate-16563929.html

 

fühlen sich als Widerstandskämpfer gegen Omas und verteidigen hartnäckig ihr Recht Omas
pauschal zu diffamieren, insbesondere in Liedern für Kinder, damit die rechtzeitig die linke
Spur einschalten. Das nennt man mit Recht Haltung zeigen, nämlich Links-Haltung, und
die ist derzeit schon seit längerer Zeit angesagt. Natürlich subventioniert mit GEZ Zwangs-
geldern. Auf den Wahrheitsgehalt kommt es natürlich überhaupt nicht an: Tatsächlich werden
von Omas weder überproportional viel tödliche Unfälle verursacht noch überproportional
viel Autofahrten. Was die armen WDR-Redakteure verteidigen ist das Recht auf willkürliche
Diffamierung einer ganzen Bevölkerungsgruppe, die ihnen irgendwie nicht passt, und
das Ganze noch auf Kosten von Zwangsgebührenzahlern.  

50 angeblich rechten Demonstranten stehen 1500 Gegendemonstranten gegenüber. Helden-
haft verkünden WDR-Redakteure zusammen mit dem Vorsitzenden des Deutschen Journalisten-
verbandes, dass sie sich nicht einschüchtern lassen. Angeblich sind diese 50 Demonstranten
gegen das Grundgesetz und treten das Grundgesetz mit Füßen. Woher die Redakteure das
nur wissen. Handelt es sich möglicherweise nur um Wahnvorstellungen?

https://www.welt.de/kultur/medien/...slos-ueber-Intendant-Buhrow.html  

Entpuppt sich doch das links liberale Pack jetzt endgültig … Ich bin auch durchaus für ein weiter so , so werden sie den gleichen Weg gehen wie die SPD .  

keine Haltung, sondern sie zeigen Opportunismus, denn Senioren werden augenblicklich auch
von anderen Gruppen diffamiert, z. B. von Friday for Future. Die haben sich immerhin ent-
schuldigt. Insofern bekommt frau eher den Eindruck, dass augenblicklich eine Diffamierungs-
kampagne gegen Omas und Opas läuft, an der sich WDR-Redakteure opportunistisch beteiligen.
Den Zustand einer Gesellschaft kann man am besten daran erkennen, wie sie mit den
schwächsten Gliedern umgeht, und dazu gehören eben auch die Omas und Opas. Und dieser
Zustand der Gesellschaft sieht schlecht aus. Und wesentlichen Anteil daran haben
opportunistische Redakteure, die ein falsches Bild der Gesellschaft wiedergeben.
 

Nur bei dem Satzbau und Grammatik ist es mir zu anstrengend das auf Deutsch zu übersetzen.  

Satire richtet sich gegen Missstände. Tatsächlich verursachen Seniorinnen eher unterdurchschnitt-
lich viel Unfälle und fahren unterdurchschnittlich häufig Auto. Deshalb handelt es sich gar nicht
um Zuspitzung von tatsächlichen Missständen, sondern um reine Willkürdarstellung ohne
realen Hintergrund. Damit handelt es sich nicht um Satire, sondern um pauschale Diffamierung
einer Bevölkerungsgruppe.  

verlotterten Zustand sich Teile des deutschen Journalismus samt Vorsitzenden des Deutschen
Journalistenverbandes befinden. Berufen sich auf Satire und wissen nicht einmal, was
Satire bedeutet.  

Der Begriff ist so gut wie nie zutreffend. Keiner der Kritiker will Juden vergasen, die meisten
kritisieren allerdings eine völlig verfehlte Einwanderungspolitik.  

Die meisten kritisieren jedoch eine Klimapolitik, die nichts für das Weltklima bringt und nur
ein Abkassieren bedeuten.  

 

echte Spaßvögel - ihren Sender schauen doch sowieso nur noch ein paar "Omas" (und Opas), wer von den jüngeren Leuten schaut denn bitte WDR !!??  Da wird Youtube/Netflix und eventuell  Privat-TV geschaut,  aber kaum der WDR.  Man beschimpft also die eigene Zielgruppe (ältere Leute die halt traditionell noch Sender wie den WDR gucken). Ohne ÖR mit Zwangsgebühr wäre der Laden schon lange pleite.
Bände sprechen auch die Markanteile des WDR, bundesweit gigantische 2,3 % :

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/...latz/23785788.html