Analyse: Rasante Zuwanderung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:21 | ||||
Eröffnet am: | 10.01.20 11:20 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:21 | von: Karolinkfpna | Leser gesamt: | 1.781 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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"..Ja, es stimmt. Eine rasante Zuwanderung führt zu kulturellem Untergang. Bas beste Beispiel hierfür ist New York. Zwischen 1830 und 1890 verzehnfachte sich die Einwohnerzahl aufgrund immenser Zuwanderung. Die Folgen waren verheerend. Die Stadt brach zusammen. Heute ist New York ein unbedeutendes Fischerdorf an der Ostküste der USA. Keine Sau kennt heutzutage dieses vermaledeite Kaff, das man getrost auch als Wüstung bezeichnen kann.
Ganz anders hierbei ist die blühende Metropole"Dippoldiswalde" im Osterzgebirge. Diese Stadt hat der Völkerwanderung erfolgreich widerstanden und verdient den Ehretitel "Kreisstadt" zu Recht. Sie haben mit "DW" sogar ein eigenes KFZ-Kennzeichen, Daran sollten sich die rückständigen Fischer aus New York ein Beispiel nehmen.."
Von Thoma Kunz gefunden auf FB https://www.facebook.com/derKufner/photos/...8559/?type=3&theater
Da lob ich mir Dippoldiswalde!
Hahaha
LG Tony
Aber es gibt keinen Leerstand bei den teuren Wohnungen.
Insgesamt bricht den Amis zwar landesweit die Mittelschicht weg, aber nicht was die Bewohner von Manhattan/New York angeht.
Ich wollte dort mal eine Wohnung kaufen. Keine große, sondern eine kleine Ferienwohnung. Als ich aber hörte, dass allein die "Nebenkosten" bei 2.400 Dollar monatlich lagen, habe ich schnell Abstand davon genommen.