Analyse: Beta Systems - Outperformer
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.07.05 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.03 14:16 | von: jungchen | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 08.07.05 17:50 | von: Codon | Leser gesamt: | 16.609 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Beta Systems Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Beta Systems (WKN 522440) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "Outperformer" ein.
Die derzeitige Marktkapitalisierung der Beta Systems Software AG sei allein durch die Ausstattung mit liquiden Mitteln (5,30 Euro je Aktie) abgedeckt. Die Gesellschaft werde auf Basis des Net Income im Geschäftsjahr 2002 höchstwahrscheinlich erstmals seit 1997 wieder positiv arbeiten. Der Cash-Flow und das EBITDA seien bereits deutlich positiv. Einen Großteil ihrer Einnahmen generiere Beta durch "sichere" Wartungsverträge.
Die Beta Systems Aktie halte man für stark unterbewertet. Die Analysten den fairen Wert auf Basis eines konservativen Ergebnismodells bei 10 Euro. Vor dem Hintergrund, dass ein beträchtlicher Teil des Umsatzes aus Wartungseinnahmen und Nachlizenzierungen bei Bestandskunden stamme, erscheine das Unternehmen solide positioniert. Die Gesellschaft verfüge über 5,30 Euro liquide Mittel je Aktie.
Im Rahmen der Präsentation der Geschäftszahlen für das vierte Quartal, welche die Rückkehr zur Profitabilität unterstreichen sollten, halte man eine deutliche Annährung an den von ermittelten Fair Value für durchaus realistisch.
Die Ersteinschätzung der Analysten von SES Research für Beta Systems Software lautet daher "Outperformer".
Beta Systems Software Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie der Beta Systems Software AG (WKN 522440) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die Beta Systems Software AG habe am 11.02.03 die Übernahme des operativen Geschäftes der Kölner Systor Security Solutions GmbH, einer Tochtergesellschaft der insolventen Systor AG, Zürich, bekannt gegeben. Die Übernahme erfolge mit sofortiger Wirkung. Beta akquiriere alle Produktrechte der Produktlinie Security Administration Manager (SAM) sowie Kunden- und Serviceverträge. Rund 80 Mitarbeiter der Bereiche Entwicklung, Vertrieb und Services an den Standorten Köln und Washington D.C. würden übernommen.
Das Produkt ergänze das Lösungsangebot Betas für das Security-Management insbesondere außerhalb der reinen Mainframe-Anwendungen. Zudem erreiche Beta mit der Akquisition neue Kunden insbesondere außerhalb Deutschlands. Die Produkte der Beta Systems sowie der Systor sollten zunächst parallel vermarktet werden. Eine Zusammenführung sei mittelfristig denkbar. Auch Systor verfüge über einen festen Kundenstamm und generiere erhebliche Wartungseinnahmen.
Beta übernehme die Assets für rund 1 Mio. Euro und erwarte in etwa diesen Betrag an Integrationsaufwendungen im ersten Halbjahr 2003. Der Umsatzbeitrag sollte in 2003 bei rund 10 Mio. Euro liegen. Beta werde trotz der zusätzlichen Aufwendungen im Gesamtjahr 2003 den Weg zur Profitabilität fortsetzen können. Allerdings sei ein geringer Verlust im branchentypisch schwachen ersten Kalenderquartal nicht auszuschließen.
Man glaube, dass Beta mit der Übernahme sein Produktportfolio und seine Präsenz sehr preiswert verbreitern könne und halte die Akquisition für strategisch sinnvoll. Da man bei der Berücksichtigung der neuen Aktivitäten vor allem langfristig recht konservativ vorgehe, ergebe sich unverändert ein fairer Wert von 10 Euro für die Beta-Aktie.
Das Rating für die Aktie der Beta Systems Software AG lautet weiter "Outperformer", so die Analysten von SES Research.
Beta Systems "buy"
neue märkte
Die Analysten von "neue märkte" stufen die Aktie von Beta Systems (WKN 522440) mit "buy" ein.
Die Beta Systems Software AG sei ein international tätiger Produkt- und Lösungsanbieter von Qualitätssoftware und Serviceleistungen für das IT-Management. Die Geschäftsfelder des Unternehmens seien Document Management, Storage Management und Data Center Management.
Das Berliner Softwarehaus habe vor wenigen Wochen die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Demnach solle ein Jahresumsatz auf Vorjahresniveau von rund 45 Mio. Euro bei einem positiven Vorsteuerergebnis erreicht worden sein. Beta Systems habe in den vergangenen Monaten eine Reihe von Lizenz- bzw. Lizenzerweiterungsvereinbarungen mit Grossunternehmen und großen IT-Dienstleistern, insbesondere im Banken- und Finanzsektor, abschließen können.
Beta Systems habe vor kurzem das operative Geschäft des bisherigen Konkurrenten Systor Security Solutions für rund 1 Mio. Euro übernommen. 10 Mio. Euro solle Systor bereits in 2003 an Umsatz beisteuern. CEO Veigel sei davon überzeugt, dass durch die strategische Erweiterung vor allem neue Kunden im Bereich IT-Security-Software gewonnen werden könnten, da das übernommene Produkt SAM die eigene Security-Produktpalette entscheidend erweitere. Nach den Informationen des Vorstands solle das operative Geschäft der Systor im vergangenen Jahr bereits leicht profitabel gewesen sein.
Zusätzlich zum Kaufpreis von Systor sollten im ersten Halbjahr 2003 nochmals Investitionen von 1 Mio. Euro erforderlich sein. Für das Jahr 2003 werde mit einem Umsatz von 50 Mio. Euro und dem "Ausbau der Profitabilität" aufgewartet.
Das bereits seit 1997 börsennotierte Unternehmen sei durch das im Jahr 2000 eingeführte "Acht-Punkte-Programm" auf die Konjunkturschwäche gut vorbereitet. Beta Systems habe kaum Kundenkündigungen hinnehmen müssen und dürfte allein dadurch für das laufende Jahr sichere Wartungseinnahmen von über 20 Mio. Euro erzielen. Die Umsatzprognose von 50 Mio. Euro betrachte man aufgrund der geschätzten Systor-Erlöse von 10 Mio. Euro als äußerst konservativ. Die Aktie sei fundamental günstig bewertet.
Die Analysten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von Beta Systems zum Kauf. Das Kursziel liege bei 9 Euro.
Beta Systems fairer Wert 10 Euro
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" raten derzeit zu einem Engagement in die Aktien von Beta Systems Software (ISIN DE0005224406/ WKN 522440).
Die Übernahme des operativen Geschäfts der Systor Security Solutions GmbH habe sich als absoluter Volltreffer erwiesen. Systor habe nicht nur neue Kunden mitgebracht, sondern auch ein Produkt, das sich hervorragend mit dem bestehenden Portfolio ergänze. Zudem sei die ehemalige reinrassige Großrechnerfirma nun auch auf Unix und Linux ausgerichtet und es gebe sogar ein erstes Produkt für die Windows-Welt.
Obwohl das erste Quartal unterm Strich schwach ausgefallen sei, gebe sich der Vorstandsvorsitzende Karl-Joachim Veigel zuversichtlich noch die 2003er-Ziele - 50 Millionen Euro Umsatz und ein verbessertes EBT - zu erreichen. Ende des Jahres dürften bestenfalls noch rund 20 Millionen Euro in der Firmenkasse schlummern.
Veigel habe durchblicken lassen, dass er gern in den nächsten zwei Jahren zwei bis drei weitere Firmen übernehmen wolle. Aus diesem Grund wolle sich der Vorstandsvorsitzende auf der Hauptversammlung nächste Woche Kapitalmaßnahmen genehmigen lassen.
Den fairen Wert für die Aktien von Beta Systems sehen die Analysten von "BetaFaktor.info" weiterhin bei rund 10 Euro.
die aktie hängt wie fliegenschiss unter der 7 euro-marke und kommt nicht drüber, obwohl sie das potenzial für weit mehr hat.
gestern steigt die aktie auf xetra mit über 10000 stk (volumen so hoch wie selten in letzter zeit) bis auf 6,94... auf l&s geht die aktie nachbörslich bis auf 7,14 im ask... und heute morgen hängt der mist wieder bei 6,70!
so ein gutes unternehmen, aber unter den umständen verkauf ich demnächst...
die nächsten tage sollten die sache entscheiden!
vor allem, wenn man sich den chart anschaut. die aktie krabbelt schnurgerade am aufwärtstrend entlang in richtung widerstand bei 7 euro. wenn der endlich überwunden wird... anschnallen! etwas mehr aufmerksamkeit für den wert und es geht ab!
dazu dieses orderbuch:
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 70 6.9 7 1500 1
1 1500 6.71 7.11 1500 1
2 6465 6.7 0 0 0
1 2000 6.4 0
1 2000 6.1 0
und erst am monatg wieder eine neue kaufempfehlung:
16.06.2003
Beta Systems akkumulieren
Falkenbrief
Die Experten von "Falkenbrief" empfehlen die Aktie von Beta Systems (ISIN DE0005224406 / WKN 522440) zu akkumulieren.
Der Produkt- und Lösungsanbieter von Software und Serviceleistungen für das IT-Management Beta Systems Software AG habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 mit 45,1 Mio. Euro Umsatzerlöse auf der Höhe des Vorjahresniveaus (45,0 Mio. Euro) verbuchen können. Auf der Ergebnisseite habe in 2002 wieder der Break Even erreicht werden können. So habe das operative Ergebnis bei 126.000 Euro nach -7,3 Mio. Euro im Vorjahr gelegen. Das Vorsteuerergebnis habe bei 2,3 Mio. Euro und damit deutlich über den -7,2 Mio. Euro in 2001 gelegen. Die Entwicklung im ersten Quartal 2003 sei durch einen Rückgang sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis gekennzeichnet gewesen.
Verantwortlich hierfür sei das nach wie vor schwache konjunkturelle Umfeld gewesen. So seien die Umsatzerlöse gegenüber dem ersten Quartal 2002 um 15,8% auf nunmehr 9,3 Mio. Euro gesunkenen. Das operative Ergebnis habe bei -1,5 Mio. Euro nach 0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal gelegen, der Nettoverlust bei 0,5 Mio. Euro. Hier seien u.a. einmalige Ergebniseffekte in Höhe von 0,3 Mio. Euro durch Integrationskosten für die Systor Security Solutions GmbH (SSSG) zum Tragen gekommen. Im Laufe des ersten Quartals 2003 sei das operative Geschäft der SSSG mit Wirkung zum 10.02.2003 vollständig übernommen worden. Zur Begleichung der Akquisitionskosten seien liquide Mittel in Höhe von 2,2 Mio. Euro gezahlt worden.
Auch in den kommenden Monaten dürfte sich der für Beta Systems relevante Markt schwach entwickeln. Das Unternehmen versuche daher verstärkt neben organischem Wachstum durch gezielte Investitionen zur Stärkung von Technologie, Produktpalette und Kundenbasis zu wachsen. Ein erster Schritt sei dabei die Übernahme der Assets der SSSG gewesen, um somit auch im weniger anfälligen Sicherheitssoftwaremarkt tätig zu werden. So erwarte die Gesellschaft, das alleine im laufenden Geschäftsjahr die im Februar erworbene SSSG ein Umsatzvolumen von 10 Mio. Euro zum Umsatz beitragen werde.
Man erwarte daher für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatzanstieg auf 53,1 Mio. Euro sowie ein operatives Ergebnis von 0,62 Mio. Euro. Die Beta Systems Software AG notiere mit 5,76 Euro Cash pro Aktie derzeit über den liquiden Mitteln. Das KBV liege bei 1,01. Man erwarte trotz des schwierigen Marktumfeldes eine weitere Verbesserung beim operativen Ergebnis und sehe durch die Übernahme des Geschäfts von SSSG einen positiven Einfluss auf die Kontinuität der Ergebnisse von Beta Systems.
Vor diesem Hintergrund sehen die Experten von "Falkenbrief" weiteres Kurspotenzial für Beta Systems und empfehlen die Aktie insbesondere bei möglichen Kursrückgängen zu akkumulieren.
Beta Systems "trading buy"
neue märkte
Die Analysten von "neue märkte" stufen die Aktie der Beta Systems Software AG (ISIN DE0005224406/ WKN 522440) mit "trading buy" ein.
Die Beta Systems Software AG sei ein international tätiger Produkt- und Lösungsanbieter von Qualitätssoftware und Serviceleistungen für das IT-Management. Die Geschäftsfelder des Unternehmens seien Document Management, Storage Management und Data Center Management.
Das Berliner Softwarehaus habe das 1. Quartal 2003 mit einem Umsatzrückgang im Vergleich zur Vorjahresperiode von 15,8% auf 9,3 Mio. Euro gestartet. Auch auf operativer Geschäftsebene habe es eine Verschlechterung mit einem Verlust von 1,5 Mo Euro nach einem Gewinn von 0,3 Mio. Euro zu vermelden gegeben. Zurückzuführen sei das relativ schwache Quartalsergebnis auf die defensive Investitionspolitik der IT-Kunden. So hätten ca. ein Drittel der deutschen Firmen die IT-Budgets gegenüber dem Vorjahr zusammen gestrichen. Im Laufe des Erstquartals sei das operative Geschäft der Systor Security Solutions GmbH (SSSG) mit Wirkung zum 10.02.2003 vollständig übernommen worden.
Allein mit SSSG erwarte Vorstand Veigel ein zusätzliches Umsatzvolumen von 10 Mio. Euro. In den nächsten zwei Jahren könnten weitere zwei bis drei Gesellschaften aufgekauft werden. Trotz des schwachen Erstquartals halte Veigel daran fest, beim Konzern im Geschäftsjahr 2003 ein Umsatzvolumen von 50 Mio. Euro bei einem gleichzeitigen Ausbau der Profitabilität erreichen zu können.
Die Umsatzprognose von 50 Mio. Euro betrachte man aufgrund der geschätzten Systor-Erlöse von 10 Mio. Euro weiterhin als konservativ. Angesichts des schwachen Lizenzumsatzes im ersten Quartal und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage sei diese vorsichtige Einschätzung jedoch durchaus verständlich. Nach wie vor gesund sei die finanzielle Ausstattung mit einem Cashwert je Aktie von 5,80 Euro. Noch in dieser Woche würden sich die Berliner zahlreichen Investoren in Zürich präsentieren. Die Teilnehmeranzahl liege bei weitem über den Erwartungen. Man sei gespannt, inwieweit der erfahrene und mit Weitblick agierende Firmenchef den Schweizer Kapitalmarkt überzeugen werde. Das Orderbuch der Aktie signalisiere einen deutlich zunehmenden Kaufdruck. Charttechnisch sollte jetzt der Ausbruch über die 7 Euro-Zone gelingen.
Die Analysten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Beta Systems Software AG mit "trading buy". Das Kursziel liege bei 9 Euro.
08.07.2003
Beta Systems "buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie der Beta Systems Software AG (ISIN DE0005224406/ WKN 522440) mit "buy" ein.
Die Beta Systems Software AG sei ein international tätiger Produkt- und Lösungsanbieter von Qualitätssoftware und Serviceleistungen für das IT-Management. Die Geschäftsfelder des Unternehmens seien Document Management, Storage Management und Data Center Management.
Am 26.06.2003 habe Karl Joachim Veigel, seit 2001 Vorstandsvorsitzender der Beta Systems AG, das Unternehmen in einer Roadshow in Zürich den Investoren vorgestellt. Veigel zähle zu den wenigen Firmenchefs, welche sich von der allgemeinen Euphorie des Neuen Marktes nicht hinreißen ließen. So seien grundsätzlich keine Firmenakquisitionen eingegangen worden, bis das vor zwei Jahren gestartete Turnaround-Programm erfolgreich abgeschlossen worden sei.
In Zeiten günstig bewerteter Softwarefirmen gehe Veigel nun verstärkt auf Einkaufstour. Ziel sei es, das Produktportfolio auszubauen, den Lösungsvertrieb zu stärken und eine Erweiterung des Consulting-Angebots zu erreichen. Bis zu fünf Unternehmenskäufe sollten in den nächsten fünf Jahren anstehen. „Mit einem Cashbestand von 24 Mio. Euro werden wir die ersten Übernahmen aus eigener Kraft finanzieren können“, habe Veigel informiert.
Die Integration der im Februar übernommenen Systor Security Solutions sei weitgehend abgeschlossen, noch in diesem Jahr stehe eventuell eine weitere Akquisition an, ein bis zwei weitere in 2004, bis zum Jahr 2006 solle die Akquisitionsstrategie abgeschlossen sein. Als Zielgrösse habe der Beta-Chef bis zum Jahr 2007 einen Umsatz von 200 Mio Euro in Aussicht gestellt. Mittel- bis langfristig sei dann eine Unternehmenswertsteigerung auf TecDAX-Niveau möglich.
Das Unternehmen werde gerade mal auf Cash-Höhe gehandelt, das Eigenkapital betrage satte 28 Mio. Euro. Die Akquisitionsstrategie von Vorstand Veigel sei aus Sicht der Experten absolut richtig. Denn ohne Übernahmen hätte die Gesellschaft wohl kaum Chancen, mittelfristig zu den Marktführern aufzuschließen - zu groß sei der Abstand. Sollte jedoch die Strategie erfolgreich umgesetzt werden, so entstehe nach der Akquisitionsperiode eine Beta Systems AG mit einer signifikanten Firmengröße und Marktpositionierung. Veigel habe bei der Firmenpräsentation auf ganzer Linie überzeugt.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die fundamental unterbewertete Beta Systems-Aktie zum Kauf; mit einem Kursziel von 9 Euro.
Beta Systems und Cornelsen Verlagskontor schließen Vertrag über
Einsatz von UC4:global
Berlin (ots) -
UC4:global ersetzt BS 2000-Funktion zur Steuerung der
Jobverarbeitung auf Solaris Servern von Fujitsu Siemens im
Bielefelder Rechenzentrum des Logistik-Dienstleisters Cornelsen
Verlagskontor GmbH & Co. KG (CVK)
Die Beta Systems Software AG, Berlin (Prime Standard: BSS), ein
führender Anbieter von Lösungen für das Infrastruktur-Management und
für die Verarbeitung von Massendaten, gewinnt mit der Cornelsen
Verlagskontor GmbH & Co. KG (CVK), Bielefeld, einen Neukunden für das
Job-Scheduling-System UC4:global des österreichischen
Vertriebspartners SBB Software GmbH. Beide Unternehmen
unterzeichneten am 15.Juni 2003 einen entsprechenden Lizenzvertrag.
Der Logistik-Dienstleister Cornelsen Verlagskontor GmbH & Co. KG
verantwortet die pünktliche Auslieferung von bis zu 17 Millionen
Titeln pro Jahr von allen Verlagen der Cornelsen-Gruppe, einer der
größten deutschen Verlagsgruppen für Bildungsmedien, sowie von rund
50 weiteren Verlagen und Non-Book-Unternehmen.
Künftig sichert UC4:global im Rechenzentrum in Bielefeld die
fehlerfreie Steuerung der Batch-Jobverarbeitung von IT-Systemen auf
einem Solaris-Server. Dieser löst den BS 2000-Mainframe im Zuge der
Konsolidierung der IT-Infrastruktur in Bielefeld ab, wo CVK vor
kurzem mit dem Bau eines hochmodernen Dienstleistungsrechenzentrums
begann. Die Scheduling-Lösung ersetzt die ehemals in BS 2000
integrierten Steuerungsfunktionen auf dem System von Fujitsu Siemens.
Mit dem neuen Scheduling-System kann künftig die Jobverarbeitung auf
verschiedenen IT-Systemen gesteuert werden.
"Die Skalierbarkeit und ausgezeichnete Funktionalität im Open-
Systems-Umfeld waren ausschlaggebend für die Wahl von UC4:global", so
Joachim Bremer, Leiter des Rechenzentrums bei CVK. "Die reibungslose,
sichere und effiziente Steuerung der Jobverarbeitung von IT-Systemen
werden in Bezug auf die Neustrukturierung unseres
Rechenzentrumsbetriebes und die Wettbewerbsfähigkeit im Logistik- und
Dienstleistungsgeschäft eine entscheidende Rolle spielen", so Bremer
weiter.
Im Februar 2002 hat Beta Systems das eigene Lösungsangebot für die
Steuerung der Jobverarbeitung um das Scheduling-System des
österreichischen Vertriebspartners SBB Software, mit Sitz in
Wolfsgraben bei Wien, erweitert: Anwender, die vom Mainframe auf Unix
migrieren, können das System der Österreicher für das Scheduling in
großrechnerfreien IT-Umgebungen nutzen. Rechenzentren, die mit einem
Großrechner zentrale Scheduling-Konzepte zur Batchsteuerung und
-überwachung auf verteilten Plattformen realisieren, nutzen die
Scheduler-Erweiterung Beta 48 Extended Job Manager. Mit dieser Lösung
können so zentral auf dem Mainframe betriebene Scheduling-Systeme und
gleichzeitig SAP-, AS 400- und andere Jobläufe auf verteilten
Plattformen gesteuert werden. Mit UC4:global verarbeitete Job-Logs
können darüber hinaus im Beta 93 UX- Archiv revisionssicher
aufbewahrt werden. SBB Software gehörte mit einer Wachstumsrate von
24% im Jahr 2002 der IDC-Studie "2003 Worldwide Job Scheduling
Software Market Forecaster" zufolge zu den weltweit am stärksten
wachsenden Anbietern von Job Scheduling Software
Ralf Männlein, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Beta
Systems betont: "Mit dem Vertrieb von UC4:global haben wir unser
mainframebasiertes Angebot für die Steuerung der
Batch-Jobverarbeitung um eine leistungsfähige und skalierbare
Open-Source- Lösung erweitert, die bereits zahlreiche Kunden in
Europa nutzen. Je nach Kundenbedarf bietet Beta Systems heute
Infrastructure-Lösungen in beiden Software-Welten und erschließt so
neue Marktpotentiale", so Männlein weiter.
ots Originaltext: Beta Systems Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12825
WKN: 522440
ISIN: DE0005224406
Ticker: BSS
Ansprechpartner
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 - 674
Fax: +49 (0)30 726 118 - 852
e-mail:stefanie.fehse@betasystems.com
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: arne.bassler@betasystems.com
nun ist weit mehr möglich!!! donnerstag kommen zahlen zum 2. quartal!
kaufen!
wenn sich im zuge der zahlen am donnerstag keine positive bewegung, endlich nachhaltig über die 7 euro ergibt, muss ich verkaufen. denn für 1 jahr seitwärtsbewegung und lächerliche deckelei bei 7 hab ich nicht ewig geduld und verständnis.
ich melde dann, wenn ich ausgestiegen bin. denn spätestens dann steigt dieser fundamental so genial starke mist
wie ich mein glück kenne, setzt die aktie also schon bald (ohne mich) zum fundamental berechtigten höhenflug an...
beta wandert aus meinem depot auf meine watchlist!
Heute 2x ad hoc: Excellentes Jahresergebnis/sehr guter Ausblick und die Kleindienst-Übernahme zu einem recht günstigen Preis.
Die letzten Analysen waren auch recht bullish-Kursziel 18 Euro:
03.03.2004
Beta Systems Kaufempfehlung
TradeCentre.de
Die Experten von " TradeCentre.de" empfehlen den Titel von Beta Systems (ISIN DE0005224406/ WKN 522440) zum Kauf.
Glänzende Zahlen habe der Berliner Softwareanbieter für das Geschäftsjahr 2003 erzielt. Gegenüber dem Vorjahr seien die Einnahmen um über 20 Prozent auf 55,8 Millionen Euro nach oben geschnellt. Das Ergebnis habe sich von 2,3 Millionen auf 4,5 Millionen Euro fast verdoppelt. Dies entspreche einer EBT-Marge von rund acht Prozent. Mit diesem Zahlenwerk habe Beta Systems die ursprüngliche Planung deutlich übererfüllt. Vorstandschef Karl-Joachim Veigel habe zunächst Erlöse von 50 Millionen Euro und eine Vorsteuerrendite von fünf Prozent prognostiziert.
Im Herbst habe der Manager die Vorgabe auf über 50 Umsatzmillionen bei einer EBT-Marge von mehr als sechs Prozent erhöht. Weil das Jahr bombig gelaufen sei, kündige der CEO den Einstieg in die Dividendenzahlung an. " Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat eine reguläre Ausschüttung von 25 Cent vorschlagen. Zusätzlich wollen wir eine Sonderdividende von 25 Cent je Aktie ausbezahlen" , sage Veigel. Auf aktuellem Kursniveau entspreche die Ausschüttung von 50 Cent einer Dividendenrendite von satten 4,2 Prozent. Leisten könne sich das Unternehmen dieses Bonbon an die Aktionäre in Höhe von insgesamt zwei Millionen Euro locker. Die Kasse sei per Ende Dezember mit 15 Millionen Euro solide gefüllt.
Veigel, der das Ruder bei dem IT-Haus im Januar 2001 übernommen habe und die Sanierung äußerst erfolgreich in 2002 abgeschlossen habe, habe sich für dieses Jahr organisches Wachstum und eine erneute Steigerung der Rendite auf die Fahnen geschrieben. Dem Vernehmen nach solle der Umsatz auf 60 Millionen Euro ansteigen. Die EBT-Marge dürfte um ein bis zwei Prozentpunkte ansteigen. Wahrscheinlich sei in 2004 schon eine Marge vor Steuern von zehn Prozent darstellbar. Die Zeit von Januar bis März sei in der IT-Branche saisonal die schwächste Periode. Die Wertpapierexperten würden für das erste Quartal einen minimalen Überschuss oder einen kleinen Verlust bei leicht steigenden Umsätzen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal erwarten.
Wie der Vorstandsvorsitzende erkläre, zeige der Markt mittlerweile doch einige Erholungszeichen. " Signifikantes Wachstum" verspreche sich Veigel in diesem Jahr von der in 2003 aus der Insolvenz gekauften Systor Security Solutions. " Der Kauf war exzellent" , freue sich der CEO. Das Unternehmen habe im letzten Jahr rund zehn Millionen Euro umgesetzt und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Die Akquisition habe sich sodann als echter Glücksgriff erwiesen. Schon im März könnte die Gesellschaft erneut zuschlagen. " Wir haben mehrere Targets im Visier und sind bei einem Unternehmen schon weit in den Verhandlungen fortgeschritten" . Laut Veigel sei zum Beispiel das Geschäftsfeld " Enterprise Content Management" reizvoll. Nicht auszuschließen, dass Beta Systems sogar nach einer börsennotierten Firma die Fühler ausstrecke.
Der ehemalige Siemens-Nixdorf Manager wolle Beta Systems durch in- und externes Wachstum fit für den Aufstieg in den TecDax machen. " Auf Sicht von zwei Jahren ist TecDax Niveau unser Ziel" . Der Umsatz solle zunächst über 100 Millionen Euro geschraubt werden und frühestens im Jahr 2007 die Marke von 200 Umsatzmillionen knacken. Für weitere Übernahmen werde das Unternehmen aber das Kapital erhöhen müssen. Die entsprechenden Voraussetzungen sollten auf der nächsten Hauptversammlung genehmigt werden. Seit der Kaufempfehlung der Experten von Anfang Dezember habe sich die Aktie um mehr als 30 Prozent verteuert. Das Kursziel von 12 Euro sei erreicht worden.
Wegen der weiteren Aussichten und auch der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik empfehlen die Experten von " TradeCentre.de" das Beta-Systems-Papier weiter zum Kauf und erhöhen das Kursziel auf 18 Euro. Zudem sollte ein Stopp bei 9,90 Euro platziert werden.
02.02.2004
Beta Systems Outperformer
SES Research
Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von Beta Systems (ISIN DE0005224406/ WKN 522440) unverändert mit " Outperformer" ein.
Die Beta Systems AG habe am 02.02.04 die vorläufigen Geschäftszahlen für 2003 vorgelegt. Das vierte Quartal sei deutlich besser gewesen als von den Analysten erwartet worden sei. Eine Reihe von Lizenzvereinbarungen mit großen Kunden hätten Lizenzeinnahmen in Höhe von rund 12 Mio. Euro verursacht. Diese hätten sehr deutlich über den Erwartungen der Investmentbanker von knapp 7 Mio. Euro gelegen. Ein Großteil des Umsatzanstiegs sei auf die im Frühjahr 2003 akquirierte SAM-Produktlinie sowie auf größere Aufträge im Bereich Document/Output-Management zurückzuführen. Gleichzeitig hätten in Nordamerika die Umsätze trotz des ungünstigen Wechselkursverhältnisses signifikant gesteigert werden können.
Die Analysten würden daher mit Vorlage des kompletten Berichtes eine Überarbeitung ihrer Prognosen vornehmen. Den fairen Wert, den sie bisher mit 13 Euro taxiert hätten, würden sie in diesem Zusammenhang anheben.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr " Outperformer" -Rating für die Aktie von Beta Systems.
12.12.2003
Beta Systems Kursziel 18 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Beta Systems (ISIN DE0005224406/ WKN 522440) ein Kursziel von 18 Euro.
Das Unternehmen verdiene Geld wie Heu. Allein im 3. Quartal seien 1,7 Mio. Euro operativ zusammen gekommen. Der Umsatz sei von Juli bis September um 43% auf 13,5 Mio. Euro geklettert. Die jahrelange Hängepartie, in der sich 20 Mio. Euro Verlust angehäuft hätten, sei somit endgültig vorbei.
Die Übernahme des Kölner Wettbewerbers Systor Security Solutions habe sich für Beta Systems als Glücksgriff erwiesen. Im Februar sei die Firma zum Schnäppchenpreis von 2,5 Mio. Euro vom Insolvenzverwalter erworben worden. In den Geschäftsbetrieb hätten zwar zusätzlich 2,5 Mio. Euro investiert werden müssen. Doch solle das Kölner Unternehmen bereits in diesem Jahr 10 Mio. Euro Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis beisteuern.
Da Beta Systems erfahrungsgemäß 40% der Lizenzerlöse erst im letzten Quartal einnehme, dürfte das 4. Quartal sehr gut laufen. Neben den schwankungsanfälligen Lizenzerlösen habe die Gesellschaft ein bombensicheres Geschäft durch ihre Wartungsverträge. Diese würden jedes Jahr die Hälfte der Gesamterlöse einbringen.
Die Bilanz sei solide. Eigenkapital und Cash seien reichlich vorhanden. Im August vergangenen Jahres hätten die Experten den Titel bei einem Kurs von 6,09 Euro empfohlen. Derzeit belaufe sich der Kurs auf ca. 9,80 Euro. In der Marktkapitalisierung von 39 Mio. Euro stecke noch jede Menge Potenzial. In diesem Jahr dürften 55 Mio. Euro Umsatz verbucht werden. Der Netto-Profit dürfte schätzungsweise 2,5 Mio. Euro betragen. Das KGV auf Basis dieses Jahres betrage lediglich 16.
Die Experten der " Prior Börse" sehen bei der Aktie von Beta Systems weiteres Kurspotenzial bis 18 Euro.
__________________________________________________
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot ;
Bieter: Beta Systems Software AG; Zielgesellschaft: Kleindienst Datentechnik AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gemäß 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG) – Pflichtangebot
Bieter:
Beta Systems Software Aktiengeselllschaft
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
Zielgesellschaft:
Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
Brixener Straße 8
86165 Augsburg
ISIN DE 0006290208, vormals WKN 629 020
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft hat am 18. März 2004 2.052.251 auf
den Inhaber lautende Stückaktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
zu einem Kaufpreis von EUR 7,50 je Aktie gekauft. Die 2.052.251 Stimmrechte aus
den gekauften Aktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft, die einer
Stimmrechtsbeteiligung von 51,31% entsprechen, sind der Beta Systems Software
Aktiengesellschaft bereits nach 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit
hat Beta Systems Software Aktiengesellschaft die Kontrolle im Sinne der 35
Abs. 1 Satz 1 und 29 Abs. 2 WpÜG über die Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft erlangt. Verkäufer waren eine Investorengruppe unter Führung
der German Venture Managers (2000) Limited sowie der Aufsichtsratsvorsitzende
und der Vorstandsvorsitzende der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft wird in einem Pflichtangebot den
übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft anbieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 3,00
je Aktie (ISIN DE 0006290208, WKN 629 020) zu einem Preis von EUR 7,50 je Aktie
zu erwerben.
Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im
Internet unter
http://www.betasystems.com
veröffentlicht und bei der Commerzbank AG ZGS-CMAD, Mainzer Landstrasse 153,
60327 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die
Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird voraussichtlich Anfang April 2004
erfolgen.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft ist ein führender Anbieter von
hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Sie liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und des Betriebs
von Rechenzentren einfacher und effizienter zu gestalten. Das Unter-nehmen ist
spezialisiert auf die Automatisierung und Optimierung großvolumiger
Datenverarbei-tungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf
kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von
Informationen und Dokumenten. In 2003 erwirtschaftete die Beta Systems Software
Aktiengesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 55,8 Millionen Euro. Das Unternehmen
ist in 41 Ländern aktiv und hat 381 Mitarbeiter weltweit. Die Kleindienst
Datentechnik Aktiengesellschaft ist einer der führenden Anbieter im
Dokumentenmanagement mit Kernkompetenzen in den Bereichen Produktentwicklung,
Systemintegration, Dienstleistungen, Service und Support.
Berlin, den 18. März 2004
aus den news heut morgen:
Zur Zahlung des Kaufpreises für die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG stehen der Beta Systems Software AG liquide Mittel und fest zugesagte Kredite in einer den
Gesamtkaufpreis übersteigenden Höhe zur Verfügung.
---
und ich hatte sie! grrrr... nichts tat sich ueber ein jahr und ich hab sie unter 7 verkloppt
Aber wenn mal wieder richtig gute nachrichten kommen, dann wird der wert schon seine kursziele erreichen, schließlich sind ja von den 4 millionen aktien ohnehin nur 35 % im freefloat. Von daher, zurücklehnen und abwarten.
Wenn der wert noch weiter in die knie geht, muss ich sogar überlegen, ob ih net nachkauf, bietet sich ja dann fast an.