Analayse
Die Marktanteile sind wie folgt aufgeschlüsselt:
Asia/AMET/RUB: 40 %
The Americas: 33 %
Europe: 27 %
Das Geschäftsmodell ist in 4 Sparten diversifiziert (Umsatzanteile):
Personal Care: 35 %
Foods: 28 %
Refreshment: 19 %
Home Care 18 %
einige bekannte Marken hieraus wären: Dove, Axe, Flora, Hellmanns, Knorr, Pfanni, Magnum, Lipton, Cif, Viss, Surf, Ben & Jerrys, OMO/Persil etc.
Also durchaus Marken, die man aus dem täglichen Hausgebrauch kennt.
Unilever ist aus einem Zusammenschluss zweier Firmen hervorgegangen. Deshalb findet man auch heute noch zwei Aktien. Zum einen die Unilever PLC und die Unilever NV. Die erste Geselleschaft ist in UK gelistet und die Zweite in den Niederlanden. Keine der beiden Aktien hat gegenüber der anderen einen Vorteil. Operativ sind sie absolut gleichgestellt. Nur die Währungseinflüsse Pfund / Euro bzw. steuerliche Aspekte sind verschieden.
Zur Strategie:
Die Firma verfolgt die eigens kreierte "compass strategy". Im Mittelpunkt steht dabei, das Geschäft weiter voranzutreiben, neue Märkte zu erschließen, dabei aber positive sozialen Einflüsse auszuüben und die Umweltverschmutzung stetig zu reduzieren.
Aus den Worten folgten auch Taten:
Es wurden stetig die Abfallmengen, der Wasserverbauch und die CO2 Belastung seit 2011 verbessert.
Allerding muss man auch dazusagen, dass sich die Firma in einigen Bereichen der Welt schuldig gemacht hat. So hat man z.b. 2011 den Baum-ab Preis bekommen. Der Preis ist dafür gedacht, um darüber aufmerksam zu machen, dass Unilever in Indonesien zur Umweltzerstörung und Missachtung der Menschenrechte beigetragen hat. Seit dieser negativen Auszeichnung arbeitet man hart daran, das Image zu verbessern und engagiert sich in einigen Projekten.
Im Jahr 2012 erhielt man dafür dann den deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien.
Auch gab es schon mal 2011 Kartellsvorwürfe, dessen Strafzahlungen man, aufgrund von Eingeständnissen und Strafen, dann mildern konnte.
Näheres dazu auf Wikipedia, Stichwort Unilever.
Zum Management:
Die Firma wird von Polman als Ceo und Jean Marc Huet als "Financial Officer" geleitet.
Polman leitet seit 2009 Unilever, hat einen MBA in "Finance" und "International Marketing". Arbeitete 27 Jahre für Procter & Gamble als "Cost Analyst" und stieg bis zum Leiter des Europageschäfts in 2001 auf. 2006 wechselte er zu Nestle und arbeitete dort als Amerikachef und "Chief Financial Officer" bevor er 2009 in den Vorstand von Unilever wechselte.
Fazit: Der Mann ist also schon sehr lange in diesem Bereich tätig und hat somit reichlich Erfahrung, insbesondere in der Gestaltung effizienter Kostenstrukturen. In jedem Unternehmen hat er dazu beigetragen, die Unternehmen stets wertvoller zu machen.
Der Unternehmenswert Unilever hat sich seit 2009 um 20 % erhöht, ohne dabei größere finanzielle Verbindichkeiten einzugehen.
Jean Marc Huet kommt von Goldman Sachs, war dort in zahlreichen leitenden Positionen tätig, wechselte dann in die Wirtschaft wo er 11 Jahre lang in 2 Firmen leitende Positionen bekleidete.
Das Management hat sich also in meinen Augen qualifiziert. Keinem konnten - bis auf die Kartellvorwürfe und Imageschäden - drastische Fehlentscheidungen vorgeworfen werden. Weiterhin hat man bewiesen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Vor allem nicht durch Schuldenaufbau sondern durch FCF, was sehr zu begrüßen ist.
Die Analyse der Zahlen wird folgen.
Quellen: annual report 2012 ; quarterly reports 2013
Natürlich sind die KGV's momentan höher als sonst, weil erst die Hälfte des Jahres vorbei ist. Es geht nur um die Vergleichbarkeit.
Kurs Gewinn (erweitert um Optionsrechte durch Derivate) Stand 20. Oktober
Unilever: 34,76
Nestle: 32,94
Eigenkapital / operativer Cashflow (die Kennzahl eliminiert Abschreibungen und Einmaleffekte durch Investitionen oder Desinvestitionen)
Unilever: 6,12
Nestle: 12,45
Es ist also bei Nestle viel mehr Eigenkapital für den operativen Teil nötig als für Unilever. Eigenkapital ist aber nichts anderes als Vermögen von Aktionären. Netto bedeutet es also der Aktionär zahlt bei Nestle bedeutend mehr für den operativen Cashflow als bei Unilever.
Dies kann aber auch daran liegen, dass Unilever mehr Fremdkapital als Eigenkapital bündelt. Das kann man aber mit der Netto Schuld vs. Eigenkapital Kennzahl prüfen.
Schulden:
Unilever: 6,7 Mrd. Euro
Nestle: 18,25 Mrd. CHF
Nettoschuld / Eigenkapital:
Unilever: 0,52
Nestle: 0,30
Nestle hat also ein geringeres Ratio. Bündelt also mehr Eigenkapital und Fremdkapital. Es ist demnach nicht richtig, diese beiden Firmen so zu vergleichen. Man muss zu einem unlevered ratio übergehen. Hier sollte man sich auch persönlich die Frage stellen, was in der derzeitigen Situation geschickter ist. Ist es intelligent viel Eigenkapital zu bündeln und damit auf Nummer sicher zu gehen, oder ist es intelligent den günstigen Zins zu nutzen und mehr auf das Fremdkapital zu gehen. Aus Aktionärssicht, sind die Renditen NUN mit mehr Fremd als Eigenkapital natürlich günstiger.
Dies sieht man auch an der Eigenkapitalrendite (aufs ganze Jahr gesehen höher):
Unilever: 19 %
Nestle: 11 %
nun wie versprochen das unlevered KBV (aufs ganze Jahr gesehen natürlich besser - je niedriger desto besser):
Unilever: = 2,86
Nestle: = 2,83
Die Firmen sind also absolut gleichauf.
Fazit: Aus Sicht eines Eigenkapitalgebers (Aktionärs) wäre es vermutlich geschickter auf Unilever zu setzen. Allerdings hat das aber auch den Nachteil auf ein höheres Verschuldungsprofil zu setzen. Man muss allerdings dazusagen, dass eine Verschuldung von 6,7 Mrd. Euro, bezüglich der Nettogewinne, als sehr gering einzuschätzen ist.
Es bleibt also dem Investor überlassen, welche Struktur besser gefällt.
Morgen oder Übermorgen werde ich mich an die Gesamtbewertung von Unilever machen und einen Zielbereich für die Aktie vorschlagen. Natürlich alles auf Annahmen und ohne Gewähr. Die Annahmen werde ich allerdings angeben.
was auch für einem oder anderem Interessant sein können. Die anderen haben wohl lange weile, oder keine Ahnung von der Börse! Selber tragen sie nichts dazu bei, von wegen eine gegen Kommentar.
Stellt man denen eine Frage, bekommt man keine Antwort! So nach dem Motto keine Antwort ist auch eine Antwort :-). Hauptsache Schwarze punkte Verteilen, sehr primitiv!!!
Um meine Entscheidung zur Treffen brauche ich niemandem von euch, man sollte aber so Fair bleiben und diejenigen die was drauf haben, und sich die mühe geben auch zu anerkennen!
@polo10: Versuch mal wieder mit mehr Bier, vielleicht klappt das dan auch !
@ Cokrovische: wen du ein faire Börsianer wärst, wurdest du auch antworten wen man dir eine Frage stellt !
ich finde Unilever auf dem aktuellen Niveau interessant.
Ist jemand von euch eingestiegen in jüngster Vergangenheit? Zu welchem Kurs?
Was ist euer Anlagehorizont? Ich überleg einzusteigen.....und nie wieder rauszugehen....? Erhoffe mir dass der Konzern weiter wächst und die Dividende auch. Bis zur Rente dann einmal im Quartal eine ansehnliche Dividende? :)
Seid ihr überzeugt vom Konzern? Seht ihr mehr Risiken?
Denkt ihr die "Abkehr von Markenprodukten" hin zu Hausmarken wird Unilever gefährtlich? Deutschland ist ja eh nicht der Hauptabsatzmarkt?......
Würde mich über Meinungen freuen
Grüße
Wieviel % deines persönlichen Unilever-Maximums hast du denn investiert beim ersten Kauf? Welches 29,80 meinst du? Das diesen Monat? Und hast du die N.V. oder die PLC-Shares gekauft? Ich tendiere zu den PLC wegen der nicht vorhandenen Quellensteuer in UK....
Grüße
- Kauf für Dividendenportfolio
- Anlagehorizont: langfristig
- EK 28,42
- Positionsgröße: ca 1/3 des vorgesehen Gesamtinvestments für Unilever
- Hab die NV (da schon ausreichend Portfolioexposure in GBP über BP und Vodafone)
Verfolge Unilever schon einige Monate und wollte eigentlich auch noch niedriger rein. Befürchte aber dass die Aktie nicht mehr viel nachgeben wird - und bevor ich vergeblich warte und den Einstieg verpasse, lieber eine 1. Position um zumindest schon mal den Fuß in der Tür haben... Wenn es nochmals deutlich runter geht lege ich nach... Sehe das Investment auch für einen Horizont von deutlich > 5 Jahren --> da kommt es dann beim Einstieg auch nicht auf ein paar % höher oder niedriger an....
Das mit den GBP ist auch interessant. Habe ein paar BP und Shell, wo hast du persönlich eine Grenze für GBP-Aktien bezogen auf dein Depot?
LG
In meinem Dividendenportfolio habe ich zB nur EUR und GBP. GBP machen zur zeit ca 25% aus.
Da ich bei Unilever die Wahl zwischen der plc und der NV habe und sich beide Zweige nahezu identisch entwickeln, sehe ich keine Notwendigkeit das Währungsrisiko einzugehen.
http://www.unilever.com/images/...uarterly-dividends_tcm13-161456.pdf
Auf Seite 2: All dividends will be determined in Euro
s, which is our reporting currency
So wie ich das verstehe hat man dann doch kein Währungsrisiko? Höchstens wenn man sich in GBP auszahlen lässt? Und keine Quellensteuer....
MFG
Die DIV wird zwar in EUR festgesetzt, dann aber für die Ausschüttung der PLC in GBP getauscht und bei der Gutschrift auf dem deutschen Depot wieder in EUR umgerechnet. Hier sehe ich kein Risiko, aber auch keinen Vorteil im Umweg über die PLC.
Anders siehts aber meiner Meinung nach bei der Kursentwicklung aus: Die PLC wird in London in GBP gehandelt - und hier hast du ein laufendes Wechselkursrisiko zum EUR. Und dieses Risiko muss man aufgrund der 2 Gattungen m.M.n. nicht eingehen.
Falls ich falsch liege gerne verbessern...;-)
Für mich ist aber Unilever auf dem heutigen Niveau ein klarer Kauf, der sich langfristig auch lohnen sollte. Märkte wie Pakistan sind durch Zukäufe stark gestiegen. Diese Märkte stehen aber erst am Anfang. Hier ist noch vieles möglich. Risiken gibt es dabei natürlich auch. Keine Frage. Jedoch hat man sich an bereits etablierten Partnern beteiligt. Man versucht also hier keine eigenen Schritte zu machen.
Wer Lust hat, kann sich hier auch ein paar ganz interessanter Dinge durchlesen:
(wurde auf einer Konferenz gezeigt)
http://www.unilever.com/images/...n-to-Unilever-2013_tcm13-283368.pdf
Das es Rückschläge geben kann und auch gibt, lehrt die jüngste Vergangenheit. Deshalb sollte man sich auch nicht nur an den positiven Dingen festbeissen. Es gibt immer zwei Seiten.
(Alles im Mio €)
Umsatz 2012: 51324 €
Umsatz 2013: 49794 € (- 3 %)
operating earnings (von mir um Einmaleffekte bereinigt)
2012: 6977 + 73 = 7050 €
2013: 7517 - 501 = 7016 € ( - 0,5 %)
Wenn man bedenkt, dass die Fixkosten, auch bei Umsatzrückgängen, gleich bleiben. So hat Unilever gute Arbeit geleistet. Die 1,6 Mrd € mehr hätten mit einer "core op marge" von rund 14 % zusätzlich 224 Mio € in die Kasse gespielt.
Ich denke man ist hier auf dem richtigen Weg, bestehende Abläufe, weiter zu optimieren. Man sagt nicht nur, sondern liefert auch und das ist das wichtige dabei.
Die jetzigen Kurse sehen bei Unilever optisch günstig aus. Wenn ich allerdings die Berechnungen von Kenneth Lee nach seinem Buch „Trouncing the Dow“ bzw. „Gewinnen mit Benchmark-Investing“, heranziehe, komme ich momentan nur auf eine Kursspanne von 20,78 EUR bis 27,68 EUR. Nur wenn der untere Wert unterschritten wird, wäre Unilever demnach ein Schnäppchen.
Da ich die Methode von Ken Lee seit 2007 verfolge, käme die Aktie für mich als Ersteinsteiger zurzeit leider nicht in Frage.
Die Methode berücksichtigt die derzeitige Eigenkapitalrendite mit der durchschnittlichen der letzten 10 Jahre, sowie das durchschnittlich niedrigste und höchste KBV der letzten 10 Jahre mit dem aktuellen Buchwert.
Bei Interesse für eigene Berechnungen können die benötigten Zahlenreihen nach Verfügbarkeit von Morningstar, ValueLine oder der AktienAnalyse bezogen werden.
So gehe ich seit Jahren vor jedem Kauf einer Aktie vor. Ende 2008 waren nach der Methode fast alle Qualitätsunternehmen zu Schnäppchenkursen weit unter dem errechneten niedrigsten Kurs zu haben.
Jetzt sieht es aber leider nicht mehr so gut aus. Auch für Nestlé errechnet sich sogar nur eine Kursspanne von 40,81 bis 46,46 SFR!!
Mit den letzten mir vorliegenden Zahlen die ich von Unilever hatte, sieht die genaue Berechnung folgendermaßen aus:
EKR Durchschnitt der letzten 10 Jahre: 35,80; aktuell von 34,80.
34,80/35,80= 0,96
Niedrigstes/höchstes durchschnittliches KBV der letzten 10 Jahre von 4,52/6,09; aktuell 4,79.
Also, 0,96*4,52*4,79 = 20,78 für den niedrigsten Kurs und
0,96*6,02*4,79 = 27,68 für den höchsten Kurs.
Der aktuelle Kurs von zurzeit 28,73EUR konsolidiert auch erwartungsgemäß seit 1,5 Jahren.
Wenn die Schwellenländer final crashen sollten, wäre Unilever mit seinem hohen Schwellenländeranteil
mit Sicherheit dabei und wir würden Kurse sehen, die in Richtung meines niedrigsten Kurs gehen könnten.
Nach der Methode wären aber zurzeit Coca-Cola, PepsiCo, Mattel, IBM und Cisco Schnäppchen.
Allerdings hat die von dir genannte Methode einige Nachteile.
Die Eigenkapitalrendite wird ja mit Profit / Eigenkapital berechnet. Wenn nun ausserordentliche Erträge anfallen, wird das die Eigenkapitalrendite nach oben drücken und deinen "fairen" Aktienkurs entsprechend nach oben drücken.
Andererseits, könnte ich intern in einer Firma die Eigenkapitalquote nach unten drücken, in dem ich mehr Fremdkapital aufnehme. Damit ist die Firma aber sicherlich nicht mehr wert. In deinem Modell schon.
Das sind sehr große Nachteile. Man kommt an keinem Unternehmen ohne genauere Kennzahlenanalyse rum. Alle anderen Screeningmethoden sind zwar nett und als kurzer Überblick ganz gut. Darauf zu handeln, halte ich für sehr gefährlich.
Nehmen wir ein Beispiel:
Unternehmen A hat 10 € EK und 10 € FK.
Unternehmen B hat 2 € EK und 18 € FK.
Hat also bei weiteren Vereinfachungen die gleichen Aktiva bzw. Passivaposten.
Beide Unternehmen verdienen 5 € pro Jahr.
Eigenkapitalrendite A: 50 % Eigenkapitalrendite B: 250 %.
Bei den Buchwerten ist es genauso. Deine Bewertung hängt also von der Unternehmensstruktur - mehr Eigen oder Fremdkapital ab. Dies ist aber keine aussagekräftige Bewertung. Denn man kann beide Wege gehen. Beide sollten aber äquivalent sein, da ich sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt (theoretisch) durchführen könnte. Damit wär dann die Firma von heute auf morgen mehr wert.
Das dies nicht zutrifft, ist klar.
Deshalb wird diese ja in Kombination mit dem Buchwert genommen. Bei hohem Fremdkapital (was die EKR puscht) sinkt der Buchwert auch rapide.
Außerdem sollte man nur Unternehmen berücksichtigen, die keine zu großen Schwankungen bei der EKR der letzten 10 Jahre hatten.
Natürlich beachte ich nicht nur die Methode nach Ken Lee. Aber sie gibt einem einen sehr guten ersten Blick für eine realistische Kursspanne. Und wenn hier der obere Bereich überschritten ist halte ich mich mit Investitionen erst mal zurück.
Dies allein reicht nicht aus. Man kann dadurch dennoch größere Verzerrungen einbringen.
Wenn du allerdings ein stetiges Bild bei der Eigenkapitalquote hast, kann es ein grober Indikator sein. Mehr aber auch nicht. Schließlich bilden die Zahlen die Vergangenheit ab. Was heute billig ist kann morgen teuer sein und umgekehrt.
Unilever hat sich als langfristig guter Wert erwiesen. Damit schließe ich aber keinesfalls aus, dass es noch weiter zurückgeht. Damit hätte ich auch kein Problem, da ich dann die Position weiter aufbauen kann.
"Und wenn hier der obere Bereich überschritten ist halte ich mich mit Investitionen erst mal zurück."
Gegen ein Zurückhalten ist ohnehin nichts auszusetzen. Man soll nur kaufen, wenn man sich gut informiert hat und auch selbst eine Entscheidung getroffen hat. Vertane Chancen sind kein Grund zur Sorge. Schlimm ist es dem Herdentrieb zu folgen und auf Empfehlungen - ohne eigenes Bild - Entscheidungen zu fällen.
Demnach hab ich mit deiner Beurteilung keinerlei Probleme. Wollte dir damit nur sagen, dass auch die Gewichtung mit dem Buchwert kein verlässlicher Indikator ist. Man muss sich immer einen großen Mix an Zahlen ansehen. Auch die liquiden Kennziffern. Ist nun hier nicht gegeben, aber es gibt Unternehmen, die wenig Cash haben und bald wieder Geld einsammeln müssen. Sowas kann man an ein paar Zahlen nicht ablesen. Aber egal :).