Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10368 von 14448 Neuester Beitrag: 22.04.24 14:51 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.197 |
Neuester Beitrag: | 22.04.24 14:51 | von: manham | Leser gesamt: | 85.609.444 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9.398 | |
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korrektur "du hast doch gar nichts schlimmes getan, oder?"
happy bashing! ;-)
Dann dürfte SIHNV nur 1 cent pro Aktie an die Tochtergesellschaften zahlen.
Diese hatten aber wesentlich mehr bei der Entnahme aus dem Markt bezahlt ;-)
Was aber wichtiger ist, hinter den Kulissen wird gearbeitet. Die ständige Verschieberei ist weniger geworden, und wird in Zukunft hoffentlich ganz aufhören. Das Management hat einen Plan zur Umstrukturierung, und setzt diesen um. Die Kommunikation dem Markt gegenüber verbessert sich, auch wenn das bedeutet, dass als positiv zu deutende Gerüchte dementiert werden, wenn sie nicht der Wahrheit entsprechen -auch das ist wichtig, um wieder Vertrauen aufzubauen. Pepkor und Pepco werden wohl trotz der für die Gesamtwirtschaft schwierigen Umstände auch das GJ 2020 größer und stärker verlassen, als sie am Anfang waren. Mit den Klageparteien wird im Hintergrund an einer Lösung gearbeitet, um alle gleichermaßen zufriedenzustellen und das Kapitel endgültig abzuschließen. Und wenn endlich dieses Damoklesschwert nicht mehr über unser aller Köpfe hängt, ist man auch in der Position, um mit den Gläubigern oder neuen Geldgebern auf Augenhöhe für alle Seiten zufriedenstellende Konditionen zur Umschuldung auszuhandeln und das Überleben langfristig zu sichern.
and article 9 of the Company’s articles of association. Ordinary Shares may be acquired at
the stock exchange or otherwise, at a price for ordinary Shares between the nominal value
and a price equal to the highest price at which ordinary Shares traded on the Frankfurt Stock
Exchange or the JSE Limited on the preceding or trading day of the relevant acquisition.
Ordinary Shares may be acquired from subsidiaries of the Company only and up to a
maximum of 121,267,595 ordinary Shares.
This proposal aims at enabling the Management Board to repurchase its own ordinary
Shares, currently held by certain subsidiaries of the Company, in order to optimise the
Company’s equity structure.
Der Vorschlag erfolgt in Übereinstimmung mit Artikel 2:98, Absatz 4 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches
und Artikel 9 der Satzung der Gesellschaft. Stammaktien können erworben werden zu
an der Börse oder anderweitig, zu einem Preis für Stammaktien zwischen dem Nennwert
und einem Preis, der dem höchsten Preis entspricht, zu dem Stammaktien an der Frankfurter Börse gehandelt wurden
Exchange oder der JSE Limited am Vortag oder am Handelstag der betreffenden Übernahme.
Stammaktien können nur von Tochtergesellschaften der Gesellschaft und bis zu einer
maximal 121.267.595 Stammaktien.
Dieser Vorschlag zielt darauf ab, den Vorstand in die Lage zu versetzen, seine eigenen Stammaktien zurückzukaufen.
Aktien, die derzeit von bestimmten Tochtergesellschaften der Gesellschaft gehalten werden, um die
Die Eigenkapitalstruktur des Unternehmens.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
link:
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...Notice%202020.pdf
und sich dem Thema Schuldenreduzierung wann anders nochmal zugewandt werden muss.
Ist dann ne Maßnahme um SIHNV zu helfen und kein umgedrehtes Cashpooling.
@Dirty Jack : Liegen denn die angesammelten Verluste später auch dort wo jetzt unser EK
deshalb nicht steigen kann ? Bilanz 2021 simmer ne Beteiligungsgesellschaft ?
gelesen. Haben unsere Manager denn alle Kosten bis 2021 (Zins+PIK) schon eingebucht ?
Info wär nochmal nett.
Schönes Wochenende
Vielleicht hilft das? S.We!
Mit der ordentlichen Kapitalherabsetzung (§§ 222 - 228 AktG) erfolgt eine Teil-Liquidation des Gesellschaftsvermögens. Ihr wesentliches Merkmal ist der Umstand, dass sie keinen Beschränkungen hinsichtlich des Zwecks der Kapitalherabsetzung unterliegt. Sie darf also auch dazu genutzt werden, das freigewordene Vermögen an die Aktionäre auszuzahlen (§ 222 Abs. 3 Halbs. 2 AktG). Da dies die zur Verfügung stehende Haftungsmasse mindert, werden die Interessen der Gesellschaftsgläubiger in besonderer Weise geschätzt (§ 225 AktG). Die ordentliche Kapitalherabsetzung kann durch Herabsetzung der Nennbeträge und - falls diese Herabsetzung nicht ausreicht - durch Zusammenlegung von Aktien erfolgen. Möglich ist auch eine Einziehung der Aktien nach § 237 AktG. Die in der Praxis geringe Bedeutung der ordentlichen Kapitalherabsetzung beruht auf dem Umstand, dass sie eine Sicherung der Gläubiger über § 225 AktG i. V. m. § 232 BGB erfordert, die Gesellschaft daher Teile des Vermögens als Sicherheit zur Verfügung stellen muss, was dieses Vermögen blockiert. Die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 - 236 AktG) dient allein dem Zweck der Sanierung der Gesellschaft (§ 229 Abs. 1 AktG), also dem Verlustausgleich, der Verlustdeckung oder der Auffüllung der Kapitalrücklage. Eine Rückzahlung von Eigenkapital an die Aktionäre ist verboten (§ 230 AktG), die Auszahlung von Gewinn nur unter engen Voraussetzungen erlaubt (§ 233 AktG). Ein verstärkter Gläubigerschutz erschien dem Gesetzgeber in diesem Fall nicht notwendig, weshalb § 229 Abs. 3 AktG auch nicht auf die Gläubigerschutz-Vorschrift des § 225 AktG Bezug nimmt. Die vereinfachte Kapitalherabsetzung kann ebenfalls durch Herabsetzung der
Nennbeträge und - falls diese Herabsetzung nicht ausreicht - durch Zusammenlegung von Aktien erfolgen. Zulässig ist weiterhin eine Einziehung der Aktien, wobei § 237 Abs. 3 - 5 Akt hierfür allerdings ein spezielles Verfahren vorsieht. Die Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien
(§§ 237 - 239 AktG) kann zwei Zielen dienen. Sie kann primär zum Zweck der Herabsetzung der Grundkapitalziffer erfolgen und ist in dieser Funktion eine weitere Variante der ordentlichen Kapitalherabsetzung. Von dieser unterscheidet sie sich dadurch, dass weder eine Herabsetzung des Nennbetrags der Aktien noch eine Zusammenlegung von Aktien (§ 222 Abs. 4 AktG) stattfindet, sondern Aktien eingezogen werden und auf diese Weise das auf sie entfallende Kapital frei wird. Die Einziehung kann jedoch auch dazu genutzt werden, eine Veränderung der Aktionärsstruktur herbeizuführen, denn das eingezogene Mitgliedschaftsrecht wird vernichtet (§ 238 Satz 3 AktG) und der betroffene Aktionär damit aus der Gesellschaft ausgeschlossen. In einem solchen Fall steht nicht das Ziel einer Kapitalherabsetzung im Vordergrund. Die Kapitalreduktion bewirkt vielmehr nur die Freisetzung der benötigten Mittel, um den Ausgeschlossenen abzufinden. Die Einziehung
von Aktien kann auf zwei Wegen erfolgen, nämlich durch den Erwerb von eigenen Aktien oder im Wege der Zwangseinziehung; Letztere ist aber nur erlaubt, wenn sie in der ursprünglichen Satzung oder durch Satzungsänderung vor Übernahme oder Zeichnung von Aktien angeordnet oder gestattet war (§ 237 Abs. 1 AktG). Denn die Gesellschafter sollen vor Erwerb der Mitgliedschaft wissen, dass sie ihre mitgliedschaftliche Position u. U. gegen ihren Willen verlieren können.
Das ausbuchen der Aktien auf N.V. Level ist mir nicht ganz klar, es interessiert niemanden ob sich der Buchwert pro Aktie erhöht, sorry, das ist Quatsch. Die Risiken bestehen ja weiterhin.
Muss man ggf durch die ständige Marktbewertung dauerhaft einen Bilanzverlust ausweisen weil man für damals 50 Cent bis 1 Euro gekauft hat, was bei Mark to market natürlich immer negativ durchschlägt bei 5 Cent? Was aber auch nur linke Tasche rechte Tasche wäre
Nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie waren es ein paar harte Monate für die Einzelhändler. Eine Haushaltskette hofft jedoch, mit einem umfassenden Plan für ihre Geschäfte die Führung zu übernehmen, um die Straßen des Landes wieder auf Vordermann zu bringen. Poundland hat das "Projekt Diamant" angekündigt, das größte Transformationsprogramm in seiner Geschichte, das als gute Nachricht für die Käufer kommen wird.
Die unmittelbarste Änderung der neuen Pläne sieht vor, dass die Kette ihr Angebot an gefrorenen und gekühlten Lebensmitteln auf weitere Geschäfte ausdehnen wird.
Poundland führte den Verkauf von Tiefkühlkost im vergangenen Jahr zunächst in sieben Läden ein, doch nach einem erfolgreichen Test soll das Angebot nun auf weitere Läden im ganzen Land ausgeweitet werden.
Der Haushaltseinzelhändler plant, Tiefkühl- und gekühlte Lebensmittel in insgesamt 60 Geschäften anzubieten, wobei mehr als die Hälfte dieser Geschäfte diesen Service bis Ende Juli anbieten werden.
Poundland rechnet damit, bis Anfang September die vollen 60 Geschäfte mit den neuen Produkten in Betrieb zu nehmen.
Die Änderungen werden jedoch auch eine neue Preisstruktur für den Haushaltseinzelhändler bedeuten.
Die Marke Poundland ist zwar am bekanntesten für den Verkauf von Artikeln, die alle 1 £ kosten, doch sie geht auch zu einer "einfachen Preisgestaltung" anstatt einer "Einzelpreisgestaltung" über, um ein breiteres Sortiment anbieten zu können.
Poundland hat Produkte für nur 50 Pence und bis zu £5 eingeführt, um mehr in den Bereichen Gesundheit und Schönheit, Haushalt und Lebensmittel anzubieten.
Das bedeutet, dass bis Oktober dieses Jahres eine größere Produktauswahl im ganzen Land eingeführt wird.
Drei Viertel der Produkte werden jedoch nach wie vor zum Kernpreis von £1 verkauft werden - die Käufer werden also nicht enttäuscht sein.
Barry Williams, Geschäftsführer von Poundland, sagte: "Nach den Auswirkungen des Coronavirus unterstützen wir die Straßen nach den Auswirkungen des Coronavirus verstärkt, indem wir kundenorientiert, menschenorientiert und technologiegestützt arbeiten.
"Dies ist die größte Veränderung in unserer Geschichte, da wir unsere Zukunft für weitere dreißig Jahre sichern wollen".
Die Kette wird ihren Plan auch auf drei Arten von Geschäften aufteilen - ein "Ziel"-Geschäft, das das gesamte Sortiment anbietet, "Kern"-Geschäfte, die ihre beliebtesten Waren anbieten, und "Convenience"-Geschäfte für Grab-and-Go-Waren.
Zu den Zielläden werden Haushaltswaren, Gesundheits- und Schönheitspflegeprodukte und sogar Bekleidung gehören, da die Kette auf dem Erfolg ihrer Modemarke PEP&CO aufbauen will.
Poundland hat angekündigt, sechs zusätzliche kompakte "Shop-in-Shops" einzurichten, um Kleidung an mehr als 310 Standorten zu verkaufen.
Im Zuge der Neugestaltung wird Poundland in jedem Geschäft auch Wi-Fi zur Verfügung stellen, um die Kette auf den neuesten Stand der Konkurrenten auf der Straße zu bringen.
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https://usadailyexpress.com/...-frozen-and-chilled-food-to-60-stores/
Bei Steinhoff ist echt viel los. Ein Non-event jagt das andere. Seit 2018 kommt man in diesem ganzen Trubel nicht zur Ruhe. Nur der Kurs macht sich es sehr gemütlich und liegt sich lang unter die 12,11,10,9,8,7,6,5 Cent.
Poundland pilotiert einen Online-Zustelldienst als Teil eines großen Transformationsplans, der heute im Zuge der Anpassung des Unternehmens an die Post-Covid-Landschaft vorgestellt wurde.
Der Discounter teilte mit, dass einer seiner drei Läden in Cannock ab diesem Samstag schließen und in ein Online-Fulfillment-Zentrum umgewandelt wird, während er die Einführung einer neuen E-Commerce-Plattform Anfang nächsten Jahres vorbereitet. Während der Pandemie war eine erhebliche Verlagerung hin zum Online-Shopping zu beobachten, die bis zu einem gewissen Grad auch in Zukunft anhalten dürfte.
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Wo soll da bitte Hoffnung durch ein bisschen aufhübschen in Osteuropa entstehen???
Kaufkraft in SA schwindet weiter, das werden die Bilanzen in 3 bis 6 Monaten deutlich zeigen.
Neusteigern kann nur abgeraten werden, den Longs plus Zockern noch dickeres Fell, das dauert bis zur Rente oder dem Delisting..
Da sag ich auch mal long
... man könnte auch von Transformation sprechen.
dir auch ein provokantes RIP
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei diesen enormen Anstrengungen am Ende nichts für die Shareholder überbleiben soll.
Restore some Value wird anscheinend mit einem langfristigen Plan step by step umgesetzt und wir werden Zeitzeuge..:-)
Zeitpunkt: 20.07.20 12:26
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