Alles rund um ebay! wer kauft / verkauft bei ebay?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.10.14 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 29.05.14 15:14 | von: letsplaynow | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 25.10.14 12:21 | von: potzzzblitz | Leser gesamt: | 6.828 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Hallo,
ein Thread rund um ebay !
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Wer von euch tritt bei ebay als Käufer / Verkäufer auf?
Wer hat schon gut oder schlechte Erfahrungen gemacht?
Was haltet ihr von der Gebührenordnung / Kundenservice / Hilfe dort?
Wer haut Neuigkeiten rund um Ebay?
Ebay nimmt Verkaufsprovisionen + Einstellgebühren, Paypal zusätzlich prozentual Umsatzgebühren.
Juristisch schotten sich die Unternehmen ab (soweit ich weiß kann man nur nach britischem Recht in Luxemburg gegen Paypal vorgehen). Das ist mit Absicht so gewählt, vermute ich, um sich vor den Unternehmern zu schützen, die mit Guthabensperren bedroht werden.
Es gab/gibt zahlreiche Fälle, bei denen Verkäufer nicht an ihre Erlöse kamen. Teilweise wurden mit aberwitzigen Begründungen ("Risikomanagement") wurden Gelder über viele Monate einbehalten. Daran sind schon gut laufende Existenzen gescheitert.
Ich boykottiere diese Firmen, wo ich kann.
Auf jeden Fall ein sehr informativer Beitrag!
Aber das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Einstellgebühren
plus Extragebühren für besondere Sachen
plus ggf. paypal-Gebühr
...ne Menge Holz - und dann will der Käufer noch ein Schnäppchen machen und der Verkäufer will davon leben.
Ich kann nur sagen wenn Du dort ein Problem hast, dann hast Du ein Problem. Es wird zwar versucht zu helfen, aber diese Hilfe wird im Sande erstickt. Z.B. hat mal ein Käufer bei mir eine positive Bewertung abgegeben, diese hat er versehentlich mit jeweils 1 von 5 Sternen kombiniert weil er dachte 1 = sehr gut, also Schulnotensystem (war ziemlich frischer Ebayer). Als wir dahinter kamen konnte nichts gemacht/geändert werden, weil er mich ja "grün", d.h. positiv bewertet hat. Auch nicht auf ausdrücklichen Wunsch des Käufers! Unflexibel fällt mir da nur ein.
Es kamen Begründungen in der Art wie "Ihr Umsatz ist ungewöhnlich hoch. [...] Wir müssen Ihr Geld 180 Tage vorhalten."
Bei ebay wollte man plötzlich alle Lieferantenrechnungen sehen. Welcher intelligente Geschätsmann gibt seine Geschäftsgeheimnisse preis?
Ich konnte mich davon glücklicherweise rechtzeitig trennen, bevor reales Geld gesperrt werden konnte.
Hier mal eine Beispiel-Suchanfrage:
https://www.google.de/search?q=paypal+180+Tage
Jedes jahr haben sie die Plattform verschlimmbessert. Ab 2004-5 war ebay so sehr verändert, dass es kaum noch spass machte dort was zu verkaufen. Als käufer war es noch schlimmer, da es mittlerweile kaum noch auktionen gab, die mit nem euro starteten.
Lauter sofort-käufe (schätze, mind. 95%), und das hält bis heute an.
Ich bin da immernoch angemeldet - aber meine aktivität endete 2005 fast vollständig.
Verkaufen tu ich gar nicht mehr (wg. oben genannten gründen). Und kaufen...im schnitt höchstens 1 x im jahr, wenn es sonst nirgendwo gibt (mittlerweile ist bei ebay das meiste teurer als stationär...also gleich um die ecke).
http://forum.golem.de/kommentare/internet/...729290,2729290,read.html
Warum können die einfach Geld sperren? Das ist doch Abschreckung pur, oder?
Stichwort: Kaum Auktionen zu einem Euro: Das ist mir auch schon aufgefallen, meist denke ich bietet da irgend ein "Faker" mit, damit das Ding später nicht unterirdisch ausläuft...wie das dann mit den Gebühren geht, keine Ahnung!
und auch deutsch (pfungstadt ebay verkäufer) hartwiestahl verkauft acer mit falschen angaben......... (schwarze schafe können viel ........
jetzt der käuferschutz ist vielleicht ok (kann ich nicht beurteilen)
käufe nehmen sich ja nicht mehr viel (((zu amazon))))) erst mal kein ebay kauf mehr
Da gabs noch früher ricardo, hood.de, auvito, etc. - aber alle haben sich wie ebay entwickelt.
Reine online Auktionshäuser für die breite masse gibets weltweit keine mehr.
Dort wurde Allerhand damals noch verkauft, da waren Sachen dabei - das würde dir heutzutage keiner glauben wenn Du das erzählst...*lach*
Bei ebay gehört einfach mehr für die "Kleinen" gemacht, damit diese wieder mehr ans Land gezogen werden, aber das Geschäftsmodell läuft eher in die ganz andere Richtung! Leider. Ich vermisse eindeutig die Schnäppchen.
Würde mich gerne mal mit Usern der Plattform hier austauschen.
Payback kann man mittlerweile für Ebay nutzen, pro 1 Euro Umsatz gibt es einen Punkt. https://shopping.payback.de/online/ebay?category=1-52byknt
Für Verkäufer sind die Gebühren äußerst unglücklich. 10% vom Umsatz zahlt man immer, Nachrechnen kann man hier http://www.fees.ebay.de/feeweb/feecalculator
Gerade bei Edelmetallen haben wir momentan einen Verkäufermarkt. Die Preise liegen auch in Auktionen meist oberhalb von ProAurum oder Degussa.
Gebrauchte Bücher kriege ich beim Auktionshaus gar nicht mehr zu vernünftigen Preisen los.
Wie sind Eure Erfahrungen? Seid ihr eher Käufer oder Verkäufer?
Bevor das Bewertungssystem umgestellt wurde hatte ich rund 1.200 Bewertungen und jetzt liege ich bei knapp 1.000 wieder.
Ich habe früher sehr viel von privaten Verkäufern gekauft da ich unter anderen französische Weine ersteigert bzw. auch verkauft habe.
Jetzt sind 60% bei meinen Käufen Händler bei die günstiger sind als im Netz.
Bin sehr zufrieden mit den Abwicklungen und in den ganzen Jahren nur 2 x Leute erwischt die nicht liefern wollten. Konnte ich jeweils regeln so daß mir kein Verlust entstanden ist.
Man kann auch heute noch ein Schnäppchen machen, mal ein Beispiel dazu.
LG 36 Zoll 100 Hertz + Receiver Skymaster HD+ und Karte 2 Monate alt mit kompletter Rechnung und verlängerter Garantie für 184 Euro, lief um 2 Uhr in der Nacht aus.
Das heißt ich kaufe auch gebrauchte Sachen
Über bestimmte Händler von Ebay kaufe ich Farben, Werkzeuge, Maschinen etc. für die Farm.
Beispiel Farbe, Holzschutzlasur im Baumarkt 5 Liter 56,00 Euronen,bei Ebay 5 Liter für 22,00 Euro, da ich im vorigem Jahr alle Gauben gestrichen habe sind fast 30 Liter verbraucht worden.
Payback: Die Punkte nehme ich gerne immer mit. Wir sammeln eigentlich fast überall, und meist gehen die Punkte für schöne Prämien oder dm-Gutscheine dann drauf. Leider gibt es glaube ich demnächst bei amazon keine Punkte mehr, aber da muss ich mich erst mal genauer schlau machen. Wenn es so wäre, dann sehr bitter für mich!!
Die VK-Gebühren sind natürlich Hammerhoch mMn, 10% eine Menge Holz - und das ist ja manchmal auch nicht alles. Für spez. Features kommt meist noch ein weiterer Betrag hinzu.
Die Erfahrung mit Edelmetallen habe ich auch schon gemacht. Da fährt man meist bei den genannten Händlern viel besser. Schnäppchen kann man hier bei ebay vergessen, warum auch immer - ich kann mir das nicht erklären. (zu wenige Verkäufer evtl.??)
Ich bin privater Käufer / Verkäufer, vielleicht 40 Transaktionen jährlich, im Winter mehr, im Sommer kaum etwas. Meist verkaufe ich meine gebrauchten Klamotten und eine geerbte Briefmarkensammlung. Erfahrungen hier gemischt: adidas, Hilfiger, etc. läuft wirklich sehr gut, echt sehr hohe Verkaufserlöse, hätte ich nie gedacht, dass es Leute gibt die für ausgelaufene Schuhe und Klamotten so viel noch auf den Tisch legen...plus Porto!! - die Briefmarken will echt NIEMAND haben. Da ist mir mittlerweile der Aufwand wirklich zu hoch. Mit Paypal kaufe ich nur, dh als Verkäufer biete ich das nicht an, weitere VK-Gebühren nein danke! Aber finde Paypal eine feine Sache, bislang alles reibungslos.
Die Käufe gehen quer Beet. Wirklich alles was man auf Amazon auch findet...aber keine gebrauchten Sachen, auch keinerlei Technik oder Handwerkersachen - da kenne ich mich null aus (leider).
Mich würde hier mal die/euere Gefühlslage interessieren wenn man auf einen Artikel bietet, ihn aber (um ein Haar) nicht bekommt. Wie geht ihr mit solchen "Niederlagen" um.
Ganz wenige (ca. 80.000) waren von Anfang an dabei, ich gehöre dazu.
Damals haben wir noch von ISDN und oder von dem Hochladen von Fotos geträumt, aber gerade das war ja irre spannend...
Heute kopieren sie Anbieter fast nur noch und auch das Foto wird ggf. vorgegeben...
Der eigentliche Gewinner war seinerzeit aber die Telekom, denn bis zu 150 DM monatlich waren damals angesagt...
- Nur die wirlich anfallenden Portokosten berechnen...
- Ferienzeiten (hauptsächlich die im Sommer) nur zum Kaufen nutzen...
- Bücher vorher vom Preis her abklären, oder zvab verkaufen...
- Viel Mut haben und keine Auktion kurz vorher stoppen oder 'gute Freunde um Hilfe bitten'...