Alan Greenspan wird heute seine
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.10.03 22:00 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.03 15:47 | von: MaxGreen | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 15.10.03 22:00 | von: emu1 | Leser gesamt: | 2.527 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Das dürfen aber die Häuslebauer nicht hören, sonst gibt es Ärger.
Also muss der Aktienmarkt sich beruhigen.
Doch es ist zuviel Geld im Umlauf.
Was tun ?
Aktienkäufe sind volkswirtschaftlich nicht sonderlich sinnvoll für die Konjunktur.
Ohne Investitionen der Unternehmen - keine neuen Arbeitsplätze - keine neue Konsumnachfrage - keine steigenden margige Umsätze - Kostenreduktion und Preissenkungen usw.
Das Problem ist nicht die Kohle, dass Problem sind Überkapazitäten. Aber die Amis profitieren erstmal vom €, damit steigende Gewinne ausserhalb US und eventuell Investitionen in US, aber wer weiß - wo Aktien doch so Preiswert sind ;-)
Gruß
Nobody II
Machen wir es den Amis nach! Lasst uns ordentlich Schulden machen. Die Frage ist, würden ausländische Investoren auch Geld nach Deutschland pumpen oder ist der ganze aktuelle Hype nur eine inszenierte Veranstaltung der USA.
Gibt es denn wirkliches Wachstum in den USA (Neuinvestitionen) zur Zeit ?
Ich habe davon noch nichts gelesen. Zur Zeit fliesst das Geld nur in die großen Firmen Banken, Versicherungen, Einzelhandelsketten ( Walmart) etc.) die mit ordentlichen Gewinnen haussieren können. Aber was ist mit der großen Masse der kleinen Firmen?
Mittwoch 15. Oktober 2003, 20:32 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Wirtschaft der USA hat sich in den meisten Regionen der USA erholt. In insgesamt zehn der zwölf Bezirke der US-Notenbank Federal Reserve sei eine Zunahme der Aktivität festzustellen gewesen, teilte die Fed in ihrem am Mittwoch vorgelegten Konjunkturbericht (Beige Book) mit. Lediglich in den Distrikten Boston und Cleveland hätten sich die Wirtschaft "gemischt aber stabil" entwickelt.
Die Konsumausgaben hätten in acht Distrikten zugenommen. Die Industrieproduktion sei in den meisten Bezirken gestiegen, während die Investitionen sich "uneinheitlich" gezeigt hätten. Der Arbeitsmarkt ist laut Fed insgesamt schwach geblieben, während Preise und Löhne stabil blieben./FX/js/ari
jeder der mit den usa geschäfte macht,kann doch mit dem $ nix anderes anfangen,als den gewinnn wieder in den usa zu lassen(treasures,bills,investments,etc.).
wenn die firmen das nicht machen,haben die usa kein geld mehr,aber die firmen haben auch nix mehr.es ist also,im moment zumindest so,dass beide seiten die "gleichen" interessen haben.u. dieses system funktioniert solange,wie die gläubiger mehr angst um ihr geld haben,als die usa angst haben,dass sie pleite gehn:-)))(sie sind es defakto ja eigentlich)
u. wie gross die angst der gläubiger ist,sieht man daran,dass die usa mal eben sagen:der $ muss abgewertet werden.
geh du mal zu deiner bank u. sag:ich hab keine arbeit u. kein geld.wenn ihr mir nicht 20% meiner schulden erlasst,kann/will ich garnix mehr bezahlen.
was glaubst du,was die dir sagen?
das blöde an dem system u. den gläubigern,ist nur,dass wenn die angst in panik umschlägt,uns alles um die ohren fliegt.
lasst die usa jetzt verhungern,u. das ganz langsam.dann besteht ein wenig hoffnung,dass unser finanzsystem zwar leiden wird,aber nicht explodiert.
wenn dies nicht gemacht wird,so schaffen es die usa,die ganze welt zu ihren neuen "NIGGERN" zu machen.
die lagern schon heute produktionen für den täglichen bedarf ins ausland,da dort billiger produziert wird.frag mal wieviele menschen heute noch jeans in den usa produzieren :-))))u. es gibt eine menge beispiele hierfür.
ein bekannter von mir hat mal folgendes gesagt:
"du kannst nur reich werde,wenn du dich o. andere ausbeutest!!!!ich nehm lieber die anderen :-))"(zitat ende)
irgendwie kommt es mir bekannt vor:-(
cu,knipser
US-Bürger legen immer mehr zu
Wissenschaftler in den USA schlagen schon lange Alarm, denn der Fast-Food-Wahn in den Vereinigten Staaten hat verheerende Folgen. Bereits im vergangenen Jahr galt jeder vierte US-Bürger als extrem fettleibig. Der Trend scheint nicht zu stoppen: Einer neuen Studie zufolge hat sich die Zahl der besonders übergewichtigen Menschen in den USA in den vergangenen Jahren vervierfacht und damit besonders schnell erhöht.
Die Zahl der Amerikaner, die 100 Pfund (etwa 45,5 Kilogramm) zu viel wiegen, stieg von einen unter 200 auf einen unter 50 Erwachsenen, wie die Fachzeitschrift "Archives of Internal Medicine" berichtete. Damit steige die Zahl der besonders stark Übergewichtigen zwei Mal so schnell wie die der Übergewichtigen in den USA allgemein, sagte Roland Sturm von der Rand Corp.
Dies sei nicht nur wegen der besonderen Gesundheitsbeschwerden dieser Gruppe ein Problem, sondern auch weil Arztpraxen und Krankenhäuser nicht auf Menschen mit einem solchen Übergewicht eingestellt seien, hieß es in der Studie. Die üblichen Rollstühle, Operationstische und Aufnahmegeräte seien nicht für sie ausgerichtet.
Grundlage der Studie war eine Erhebung der US-Regierung unter 1,5 Mio. Erwachsenen in den Jahren 1986 bis 2000.
Um festzustellen, wer übergewichtig ist, wenden die Wissenschaftler den so genannten "Body Mass Index" (BMI) an. Dieser sollte den Wert von 25 nicht überschreiten, ein Index zwischen 20 und 25 gilt als gesund. Der BMI errechnet sich aus dem Gewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Meter in Quadrat. Für einen 1,80 Meter großen Mann mit einem Gewicht von 70 Kilogramm ergäbe sich also folgende Rechnung: 70 : (1,80 x 1,80). Der Index läge hier bei ungefähr 21,6 und damit im guten Bereich.
Klar, ein paar extrem Übergewichtige sieht man schon, aber ich habe gedacht, es sei viel schlimmer, und anders als hier in Dt. sah es in Bezug auf Dickleibigkeit auch nicht aus (ich habe da wirklich mal drauf geachtet).
Gruß
Emu
So war mein Eindruck bisher, bei meinen 3 Reisen nach USA. Die letzte Reise ist schon mehrere Jahre her. Vielleicht tut sich wirklich etwas.
Trotzdem schien die Werbung dort mittlerweile etwa anderes zu suggerieren. Ich denke nur an den Werbespot von Subway - ich denke schon, dass es ein Umdenken gibt.
Gruß
Emu