Aktiendepot live o. T.
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.05 17:29 | von: neuklecks | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Dianaxxwla | Leser gesamt: | 23.990 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
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Moya oder Darkday führen das Depot bei Sperre weiter.
Verkauf Technotrans: 1500 zu 14,30
Verkauf IVG Immobilien: 2000 zu 13,92
Verkauf Amazon: 200 zu 26,35
Neuaufbau heute Mittag: OS und spekulative Werte
Warum wurde 1sclass von einem Arivaner gesperrt?
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Die besten Postings von 1sclass mit Bewertung 4 x grün
Punkte Betreff Postingzeit
Telekom zahlt Dividende 03.03.05 05:56
Kein Image-Schaden? Noch nicht.. 26.02.05 08:35
Info 25.02.05 07:13
informativ für Pichel 28.02.05 09:06
Moya: kannst Du ab morgen hier weitermachen? 1sclass will keine Boardmails mehr schreiben.
wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
http://www.ariva.de/board/214899/...?backurl=board_talk.m&a=_talk&331
Wenn das hier jeder veröffentlichen würde, müßte Ariva ein neues Buchhalter-Forum zur Verfügung stellen.
m.E. unnütz!
Der freie Zugang, der ungehinderte Fluss von Informationen, Meinungen und Wirklichkeitsdeutungen liefert Privaten und Staatsorganen jene Impulse, die das Gemeinwesen als offene, demokratische Gesellschaft erst ermöglichen. Das gilt auch für den internetbasierten Informationstransport, der eine globale Informationsgesellschaft entstehen lässt. Darin zu leben, wäre an sich sehr positiv, wenn die Information auch unter dem Signum des Wissens weitergegeben würde (Mittelstraß, Die Wissensgesellschaft, in: M. Prisching (Hrsg.), Modelle der Gegenwartsgesellschaft, 2003, S. 103).
In sozialistischen und faschistischen Staaten wurden unbequeme Journalisten und Dissidenten in die Verbannung geschickt. In der Moderne erübrigen sich solche Maßnahmen. Heute kaufen in Russland staatsgelenkte Firmen Medien ein und verhindern eine regierungskritische Berichterstattung. In Italien besitzt der Medienzar Berlusconi ein Monopol. Die Argumente der Opposition werden mit medialen Kunstgriffen zum Schweigen gebracht, etwa so: "Wenn man ein Gesetz diskutiert, stellt man es vor und gibt dann das Wort sofort der Opposition. Darauf folgen die Unterstützer der Regierung, die die Einwände widerlegen. Das überzeugende Ergebnis ist voraussehbar: Recht hat, wer zuletzt spricht" (U. Eco, SZ v. 27.1.2004, S. 15). Die Information folgt nicht dem Wissen! Ein generelles (antidemokratisches) Verfahren der Vorzensur erübrigt sich. Es etabliert sich eine strukturelle Zensur: Nicht recherchiertes Wissen, sondern bewusst verschleiernde oder gezielt manipulierte oder unterdrückte Information ist das Gebot der Stunde.