+++ Aktie kurz vor Ausbruch ! +++
Seite 7 von 50 Neuester Beitrag: 30.11.08 12:37 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.06 09:41 | von: Profi.Insider | Anzahl Beiträge: | 2.24 |
Neuester Beitrag: | 30.11.08 12:37 | von: frank05 | Leser gesamt: | 144.238 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 51 | |
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Wirds morgen schon was geben, Kinder?
Das Stichwort "Finanzen" taucht in seinem Lebenslauf aber nicht prominent auf.
Daran kann man schon die eine oder andere Spekulation knüpfen.
- die Finanzen werden in einer anderen (größeren) Konzernzentrale gemanagt, dafür braucht man bei IM nur noch den (schon vorhandenen) Buchhaltungsgehilfen Sascha K.
- Böhmer ist nur in Warteposition und wird demnächst VV (M. S. darf sich anderen Aufgaben widmen und sich an seinem schönen Gewinn freuen, 2 Mio mal (1 - 0,60)), Finanzvorstand wird dann ein Spezialist.
Der Eindruck, dass diese Firma ferngesteuert ist, drängt sich so oder so auf. Gibt es eine einflussreiche Gruppe, die hier bestimmt, ohne einen nennenswerten Teil der Stimmrechte zu besitzen? Mehr Transparenz wäre sehr zu wünschen.
http://www.prosieben.de/kino_dvd/trailerarena/archiv/artikel/22616/
wer hält seine Hand drüber ?
Ich vermute die Kulmbacher Gang ! :o)
Jungs lasst dieses "alberne Spiel " sein....bringt nichts !
Laß diese blödsinnigen Behauptungen!
tony,
wenn IM für dich ein Scheissdreck ist,dann halt einfach deine Schnauze und beschäftige dich mit anderen Aktien,die kein Scheissdreck sind....
....ich liege in der Regel immer Goldrichtig mit meinen Vermutungen .....deshalb ist das kein Blödsinn !
Ich hab halt ein Herz für Hirnlose! :)
Schaut man sich mal an was du hier so los lässt, dann wird's einen übel.
Du scheinst ja ein richtiger Kenner zu sein :)
Achja, Scheißdreck ist was du schreibst.
Und vernünftig Aktionäre (darunter sind sicher auch Fondsmanager) halten von solchen Sprüchen recht - rein gar nichts.
Ich stimmer dem @Profi.Insider zu: " !!!Tony,erzähl kein Schwachsinn!!(09.03.06 14:15)
Wenn du mal erwachsen geworden bist und ein vernünftiges Verhältnis zu Geld aufgebaut hast, wirst du dein Geld sicher keinem Menschen anvertrauen, der es in zweifelhafte unwägbare Werte wie IM oder Ähnliche stecken würde! Zu dieser Einsicht wirst du eines Tages zweifelsohne kommen. Soviel Grips trau ich dir zu!
fÜR MICH IST DAS EINE 100 % Turn Around Story,die sich noch überproportional entwickeln wird....
12:38 10.03
IM InternationalMedia: Wieder profitabel und günstig bewertet
Der Kurs der IM InternationalMedia fährt derzeit noch in ruhigem Fahrwasser. Dies könnte sich bald ändern, wenn die Investoren die wieder profitabel arbeitende und günstig bewertete Aktie entdecken. In der kaum beachteten Meldung von Mitte Februar über die vereinbarte Zusammenarbeit mit QED International steckt Brisanz.
IM InternationaMedia (WKN 548880) entwickelt, finanziert, produziert und vertreibt qualitativ hochwertige Kinofilme. Daneben verfügt das Unternehmen über eine Filmbibliothek mit über 120 Filmen inklusive der weltweiten Rechte.
Bereits im letzten Jahr erfolgte durch die Fokussierung auf die drei Hauptgeschäftsfelder Intermedia Film, Intermedia Cinema und Intermedia TV ein Strategiewechsel. In diesem Zusammenhang trennte sich IM auch von einzelnen Beteiligungen.
Vor wenigen Tagen meldete das Medienunternehmen erste Erfolge: Nach vorläufigen Schätzungen verlief das Geschäftsjahr 2005 profitabel. Nach einem Riesenverlust von 22,7 Millionen Euro in 2004 konnte nun ein Jahresüberschuss von etwa 2,6 Millionen Euro erzielt werden. Hierfür waren eine deutliche Reduzierung der Verwaltungskosten, ein merklicher Rückgang bei den Abschreibungen auf Filmstoffentwicklungen und ein einmaliger Ertrag aus einem Beteiligungsverkauf verantwortlich.
Eine weitere positive Meldung Mitte Februar ging hingegen vollkommen unter: Im Rahmen der Berlinale schloss IM mit der in Los Angeles ansässigen QED International eine Vertragsvereinbarung über die Umsetzung von vier neuen Filmprojekten ("The Killer´s Game", "Stopping Power", "Spring Break in Bosnia" und "Untitled DJ Project") ab. Allein dieser Deal deckt nach Aussage des Unternehmens rund 70% des gesamten für 2006 geplanten Umsatzes ab.
Nun rückt der Kinostart des Eroktithrillers Basic Instinct II in den Blickpunkt. Am 31. März läuft die Fortsetzung des seinerzeitigen Kassenschlagers in den US-Kinos an. Experten schätzen, dass der Streifen für IM ab einem Einspielergebnis von 25 bis 50 Millionen $ ein guter Erfolg wird.
Am Mittwoch gab der Medienkonzern bekannt, dass Ex-RTL-Chef Helmut Thoma künftig den Vorsitz im Aufsichtsrat des Unternehmens übernehmen soll. Der bisherige Aufsichtsratschef, Oliver Kächele, soll stellvertretender Vorsitzender werden. Thoma gilt in der Branche als ausgewiesener Medienexperte.
Außerdem bekommt das Unternehmen einen neuen Finanzvorstand. Ab dem 1. April wird Christian Böhmer Nachfolger des bisherigen Finanzvorstands, Andreas Konle. Auch Böhmer hat „RTL-Vergangenheit“: Er war zuvor Geschäftsführer bei mehreren TV-Sendern, leitete die strategische Unternehmensentwicklung bei RTL und war bereits Mitglied im IM-Aufsichtsrat.
Einige Investoren mit einem „guten Riecher“ haben IM bereits entdeckt: Mit Florian Homm und Kurt Ochner hatten sich im Dezember 2005 bereits zwei namhafte Investoren am Unternehmen beteiligt. Homm managt den amerikanischen Hedgefonds Octagon Asset Management. Ex-Neuer-Markt-Star Kurt Ochner ist Chef der extrem erfolgreichen KST Beteiligungs AG.
SES Research erwartet für 2006 ein Jahresergebnis im mittleren einstelligen Millionenbereich. Daraus errechnen die Experten einen Gewinn pro Aktie von rund 0,10 Euro. Damit läge das KGV bei einem extrem günstigen Wert von nicht einmal 10. Aktuell wird IM InternationalMedia an der Börse mit gut einem Drittel des für 2006 erwarteten Umsatzes bewertet. Wir sehen ein Kursziel von 1,50 Euro.
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Autor: derAktieninvestor, 12:38 10.03.06
http://www.deraktieninvestor.de/index.php?page=news&news_id=1837248
Fast 14 Jahre mussten Fans auf die Fortsetzung des Kinohits Basic Instinct warten. Im Gespräch mit dem AKTIONÄR zeigt sich der Finanzvorstand der Produktionsfirma IM Internationalmedia, Andreas Konle, optimistisch für den zweiten Teil, der am 6. April in den deutschen Kinos anläuft.
DER AKTIONÄR: Herr Konle, Sie haben am 13. Februar in einer Pressemeldung Vertragsabschlüsse für vier neue Filme bekannt gegeben. Welches Produktionsvolumen haben diese neuen Projekte insgesamt?
Andreas Konle: Mit der von Ihnen angesprochenen Meldung haben wir bereits jetzt ein Produktionsvolumen von mehr als 80 Millionen US-Dollar vertraglich fixiert. Wir haben mit "Killer's Game" eine Produktion aus dem Bereich Intermedia Films und drei Projekte aus dem Bereich Intermedia Cinema verkünden können, welche alle in 2006 den Produktionsstart haben werden. Insgesamt handelt es sich hierbei um mehr als 70 Prozent des gesamten für 2006 geplanten Volumens. Das ist doch ein ganz beachtlicher Erfolg.
Wie sehen Sie selbst Ihre Möglichkeiten, dieses Planvolumen zu überschreiten?
Zur Erfüllung unserer selbst gesteckten Ziele müssen wir noch einen Genre Film und eine TV-Serie im Jahr 2006 in Produktion bringen. Dies erscheint mehr als realistisch, ist doch das laufende Geschäftsjahr noch sehr jung.Darüber hinaus sind natürlich noch einige Projekte mehr in Arbeit, die unserem umfangreichen Pool an Filmstoffen entspringen. Es ist durchaus möglich, dass wir hier das eine oder andere über die Planungen hinaus noch umsetzen können.Wichtig ist uns jedoch, dass wir durch die Meldung vom 13. Februar hoffentlich ein wenig Ruhe in das Umfeld des Unternehmens bringen, weil Investoren doch sehen, dass hier viel geleistet wird. So können wir uns auf das operative Geschäft konzentrieren und das tun, was auch unseren Aktionären den größten Nutzen bringt: Filme zu entwickeln und zu produzieren.
Werden sich einige dieser Projekte ertragsmäßig bereits in diesem Jahr niederschlagen - und mit welchem Gewinn je Aktie rechnen Sie?
Ähnlich wie auch im vergangenen Jahr werden sich diese Projekte umsatzseitig nicht besonders auswirken, da wir ja im Laufe der Produktion nur unsere Vergütung für die Produktionstätigkeit vereinnahmen können. Der Betrag wird mit Sicherheit nicht über vier Millionen US-Dollar liegen. Anders ist es jedoch auf der Profitseite, wo diesen Umsätzen ja keine direkten Kosten entgegenstehen und somit eine hohe Marge zu erzielen ist.
Selbstverständlich werden wir allein durch den Kinostart von "Basic Instinct 2" und den Einnahmen aus der Filmbibliothek im ersten Halbjahr 2006 einen deutlichen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnen können. Einschränkend muss ich jedoch sagen, dass der Umsatz an sich für uns nur eine eingeschränkte Aussagekraft hat, weil einfach die verschiedenen Umsatzkomponenten eine so unterschiedliche Marge aufweisen. Analysten erwarten von uns im Gesamtjahr ein Ergebnis von etwa acht bis zehn Cent je Aktie.
Im April 2006 soll "Basic Instinct 2" anlaufen - gibt es bereits Vorab-Kritiken, die etwas über den zu erwartenden Erfolg aussagen?
Wir haben den Film erst vor kurzem fertig gestellt, so dass wir ihn der Presse in Kürze vorstellen werden. Wir und unsere Verleiher sind jedoch mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir sind im Bezug auf den Erfolg ganz optimistisch, weil der Film wirklich gut aussieht und die Resonanz bisher äußerst positiv ist.
Wie viele Produktionsprojekte können Sie denn pro Jahr maximal abwickeln?
Ich denke, dass unsere Planungen für die kommenden Jahre sehr realistisch sind. Darin gehen wir davon aus, mit der jetzigen Unternehmensstruktur etwa ein bis zwei größere Filme aus unserem Segment Intermedia Films umsetzen zu können. Dazu kommen vier bis sechs kleinere Genre Filme aus dem Bereich Intermedia Cinema sowie ein bis zwei TV-Serien oder TV-Spielfilme aus dem Segment Intermedia TV. Insgesamt sprechen wir über ein Produktionsvolumen von ungefähr 150 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Man darf hier auch nicht vergessen, dass wir mit all unseren Aktivitäten am weiteren Ausbau unseres Rechtestocks arbeiten, was für uns sehr wichtig ist. Damit generieren wir in Zukunft planbare und verlässliche Cashflows.
Unter all den vorhin genannten Aspekten erstaunt es doch, dass der Kurs der IM-Aktie auf diese positiven Meldungen nicht sonderlich reagiert. Woran glauben Sie, liegt das?
Generell kann ich sagen, dass wir selbstverständlich mit dem Aktienkurs nicht zufrieden sind. Dies gilt insbesondere auch für die Herren Martin Schürmann und Moritz Bormann, die ja selbst noch die größten Einzelaktionäre der IM Internationalmedia AG sind. Der Grund liegt in meinen Augen darin, dass im Kapitalmarkt noch gar nicht richtig wahrgenommen wird, wie wichtig diese Meldung vom 13. Februar war und welch positive Auswirkungen sie auf das Unternehmen hat. Erst langsam beginnt dies durchzusickern, was sich ja im positiven Aktienkursverlauf der letzten Tage zeigt.
Wo würden Sie den fairen Wert der IM-Aktie sehen?
Sieht man die Prognosen der Analysten von circa acht bis zehn Cent je Aktie für das Jahr 2006 und nimmt man die derzeitigen KGVs anderer Medienwerte, dann sind wir im Vergleich deutlich zu billig. Während andere Medientitel mit einem KGV von circa 18 bis 20 für das Jahr 2006 gehandelt werden, ist die IM-Aktie derzeit mit einem KGV von circa 11 bewertet. Für mittel- und langfristige Investoren in meinen Augen ist die Aktie der IM Internationalmedia AG also durchaus eine Überlegung wert.
Vielen Dank für das Gespräch.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ck_id_2090__dId_5376429_.htm