##Ackermann zu Bankenkrise##
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.01.08 19:05 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.07 21:09 | von: Attilla | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 28.01.08 19:05 | von: Attilla | Leser gesamt: | 13.018 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Interessant, optimistischer Grundton:
http://www.finanzen.net/nachricht/...stisch_fuer_Finanzbranche_615328
Dt. Bank/Ackermann grundsätzlich optimistisch für Finanzbranche
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz der weltweiten Kreditkrise hat sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG zuversichtlich für die Entwicklung der Finanzbranche in den kommenden Jahren gezeigt. "Ich bleibe grundsätzlich optimistisch für unsere Branche", sagte Josef Ackermann am Donnerstagabend beim traditionellen "International Frankfurt Banking Evening" laut Redetext.
Es gebe einige Anzeichen dafür, dass Stabilität an die Finanzmärkte zurückkehre. Die Weltwirtschaft werde sich weiter globalisieren, und die Kapitalmärkte würden weiter wachsen. Zudem dürften Altersvorsorge und individuelle Vermögensbildung den Zuwachs beim Anlagekapital beschleunigen.
Ackermann erwartet keine extreme Belastung der Konjunktur durch die aktuelle Krise an den Finanzmärkten: "Ich bin weiter vorsichtig optimistisch, dass sich der Einfluss der Subprime-Krise auf die Realwirtschaft, vor allem in Europa, in Grenzen hält." Viele europäische Unternehmen profitierten von der deutlich gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit. Zudem befinde sich Europa in einer guten Lage im Konjunkturzyklus, da die Binnennachfrage weiter zunehme.
Obwohl die Finanzierungsbedingungen nicht mehr so einfach seien wie noch vor einigen Monaten, befinde sich die Profitabilität und die Liquidität der Konzerne immer noch auf einem ungewöhnlich hohen Niveau, sagte der Deutsche-Bank-Vorstand weiter. Es gebe keine Anzeichen, dass diese gut bewerteten Unternehmen Probleme bei der Finanzierung bekämen.
http://www.finanzen.net/nachricht/...stisch_fuer_Finanzbranche_615328
Dt. Bank/Ackermann grundsätzlich optimistisch für Finanzbranche
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz der weltweiten Kreditkrise hat sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG zuversichtlich für die Entwicklung der Finanzbranche in den kommenden Jahren gezeigt. "Ich bleibe grundsätzlich optimistisch für unsere Branche", sagte Josef Ackermann am Donnerstagabend beim traditionellen "International Frankfurt Banking Evening" laut Redetext.
Es gebe einige Anzeichen dafür, dass Stabilität an die Finanzmärkte zurückkehre. Die Weltwirtschaft werde sich weiter globalisieren, und die Kapitalmärkte würden weiter wachsen. Zudem dürften Altersvorsorge und individuelle Vermögensbildung den Zuwachs beim Anlagekapital beschleunigen.
Ackermann erwartet keine extreme Belastung der Konjunktur durch die aktuelle Krise an den Finanzmärkten: "Ich bin weiter vorsichtig optimistisch, dass sich der Einfluss der Subprime-Krise auf die Realwirtschaft, vor allem in Europa, in Grenzen hält." Viele europäische Unternehmen profitierten von der deutlich gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit. Zudem befinde sich Europa in einer guten Lage im Konjunkturzyklus, da die Binnennachfrage weiter zunehme.
Obwohl die Finanzierungsbedingungen nicht mehr so einfach seien wie noch vor einigen Monaten, befinde sich die Profitabilität und die Liquidität der Konzerne immer noch auf einem ungewöhnlich hohen Niveau, sagte der Deutsche-Bank-Vorstand weiter. Es gebe keine Anzeichen, dass diese gut bewerteten Unternehmen Probleme bei der Finanzierung bekämen.
Da war Ackermann offenbar zu voreilig. Siehe IKB und Co.!
Wollen wir hoffen, dass die Deutsche Bank nicht derart betroffen ist. Sonst aber Gute Nacht!
Wollen wir hoffen, dass die Deutsche Bank nicht derart betroffen ist. Sonst aber Gute Nacht!
IKB, SachsenLB, UBS, jetzt Morgan Stanley - und die Deutsche Bank hat in diesem Geschäft nicht mitgemischt??? Wers glaubt!!
Gruß
Tinu
Gruß
Tinu
Spätestens seit Hypo Real Estate ist wohl klar, das auch deutsche Unternehmen kräftig betroffen sein könn(t)en.
oder zumindest nicht sehr stark, von der Subprime-Geschichte..
Sonst wäre dem Deutschbanker ja schon ein Kommentar rausgerutscht, wie über Kirch :)
Sonst wäre dem Deutschbanker ja schon ein Kommentar rausgerutscht, wie über Kirch :)
Bei der angeschlagenen WestLB sind angeblich 2000 Arbeitsplätze in Gefahr. Unterdessen ringen die Eigentümer um eine milliardenschwere Kapitalerhöhung. Nach Informationen aus Eigentümerkreisen ist eine Kapitalspritze von bis zu zwei Milliarden Euro im Gespräch.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,529747,00.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,529747,00.html
die "spielen" nicht um ihr eigenes Geld. Besstes (oder Schlimmest) Beispiel mal wieder die SachsenLB.
Das hätte sich der gute Ackermann zum Zeitpunkt des Interviews wohl auch nicht träumen lassen... oder doch ... hmmmm... ;-)
Dass ein Trader bei einer europäischen Grossbank Handelssperren umgehen kann, für mehrere Millarden(!!!) Geschäfte eingeht, dann aber falsch liegt, die Bank dann alles glattstellen muss und damit den deutschen Aktienindex um etliche hundert Punkte nach unten bewegt, hätte sich Axkermann damals wohl auch nicht träumen lassen. Ist aber auch eine wirklich verrückte Story, die aber wohl so stimmen wird. Was es nicht alles gibt...
Dagegen war Leeson In Singapur ja geradezu ein kleines "Licht"...
Dagegen war Leeson In Singapur ja geradezu ein kleines "Licht"...
wenn überhaupt.
alle! banken haben sicherungssysteme, die erst recht bei solchen summen längst zum zuge gekommen wären.
vermutlich wollte die zeichen des systems keiner sehen. der mann war doch gut für den laden. ist jetzt schief gelaufen, da war es dann er. die anderen waren nichts, die haben bloß was gesehen. vw-pierch lässt grüßen.
alle! banken haben sicherungssysteme, die erst recht bei solchen summen längst zum zuge gekommen wären.
vermutlich wollte die zeichen des systems keiner sehen. der mann war doch gut für den laden. ist jetzt schief gelaufen, da war es dann er. die anderen waren nichts, die haben bloß was gesehen. vw-pierch lässt grüßen.