Achtung: Wahlwerbung - Hungersnot in D


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Neuester Beitrag: 29.08.09 12:53
Eröffnet am:29.08.09 09:56von: McMurphyAnzahl Beiträge:11
Neuester Beitrag:29.08.09 12:53von: objekt tiefLeser gesamt:1.328
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33960 Postings, 6043 Tage McMurphyAchtung: Wahlwerbung - Hungersnot in D

 
  
    #1
10
29.08.09 09:56

3596 Postings, 5848 Tage RedAlertSehr sympathisch

 
  
    #2
1
29.08.09 10:01
Ne Partei die ohne Kosmetiker und Stylingberater auskommt. Die sind halt nicht so edel und vorteilhaft gekleidet wie Claudia Roth oder Mutter Merkel.

220 Postings, 5753 Tage OberstHuch!

 
  
    #3
5
29.08.09 10:06
Den Typen ganz hinten rechts kenne ich, der arbeitet im Wiener Prater in der Geisterbahn.  

3119 Postings, 5990 Tage gardenqueenWer diese Gestalten...

 
  
    #4
10
29.08.09 10:12

nicht wählen möchte, kann sein Kreuz gerne bei den Piraten machen. :)

Hier eine Themenauswahl:

Informationelle Selbstbestimmung

Informationelle Selbstbestimmung

Das Recht des Einzelnen, die Nutzung seiner persönlichen Daten zu kontrollieren, muss gestärkt werden. Dazu müssen insbesondere die Datenschutzbeauftragten völlig unabhän­gig agieren können. Neue Methoden wie das Scoring machen es erforderlich, nicht nur die persönlichen Daten kontrollieren zu können, sondern auch die Nutzung aller Daten, die zu einem Urteil über eine Person herange­zogen werden können. Jeder Bürger muss gegenüber den Betreibern zentraler Daten­banken einen durchsetzbaren und wirklich unentgeltlichen Anspruch auf Selbstaus­kunft und gegebenenfalls auf Korrektur, Sperrung oder Löschung der Daten haben.

mehr

Transparenz

Transparenz

Die Abkehr vom "Prinzip der Geheimhaltung", der Verwaltungs- und Politikvorstellung eines überkommenen Staatsbegriffs und die Beto­nung des "Prinzips der Öffentlichkeit", das einen mündigen Bürger in den Mittelpunkt staatlichen Handelns und Gestaltens stellt, schafft nach der festen Überzeugung der Pira­tenpartei die unabdingbaren Voraussetzun­gen für eine moderne Wissensgesellschaft in einer freiheitlichen und demokratischen Ord­nung.

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Open Access

Das Open Access-Logo

Aus dem Staatshaushalt wird eine Vielzahl schöpferischer Tätigkeiten finanziert, die als Produkt urheberrechtlich geschützte Werke hervorbringen. Da diese Werke von der All­gemeinheit finanziert werden, sollten sie auch der Allgemeinheit kostenlos zur Verfü­gung stehen. Tatsächlich ist dies heute sel­ten der Fall. So können auch Wissenschaftler mit geringem Budget an der wissenschaftlichen Entwicklung teilhaben. Wissenschaftliche Artikel, die anderen Wissenschaftlern nicht zugänglich sind, können von diesen auch nicht auf Fehler überprüft werden.

mehr

Urheberrecht

Copyleft

Der uralte Traum, alles Wissen und alle Kultur der Menschheit zusammenzutragen, zu speichern und heute und in der Zukunft verfügbar zu machen, ist durch die rasante technische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte in greifbare Nähe gerückt. Wie jede bahnbrechende Neuerung erfasst diese vielfältige Lebensbereiche und führt zu tief greifenden Veränderungen. Es ist unser Ziel, die Chancen dieser Situation zu nutzen und vor möglichen Gefahren zu warnen. Die derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheberrechts beschränken jedoch das Potential der aktuellen Entwicklung, da sie auf einem veralteten Verständnis von so genanntem "geistigem Eigentum" basieren, welches der angestrebten Wissens- oder Informationsgesellschaft entgegen steht. Deshalb tritt die Piratenpartei für eine Legalisierung der Privatkopie ein, auch weil es technisch gar nicht möglich ist, Privatkopien zu unterbinden. Dabei geht es ihr aber nicht darum, das Urheberrecht vollständig abzuschaffen.

mehr

Patentrecht

Patente

Wir lehnen Patente auf Lebewesen und Gene, auf Geschäftsideen und auch auf Software einhellig ab, weil sie unzumutbare und unver­antwortliche Konsequenzen haben, weil sie die Entwicklung der Wissensgesellschaft be­hindern, weil sie gemeine Güter ohne Gegen­leistung und ohne Not privatisieren und weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne besitzen. Die gute Entwicklung klein- und mittelständischer IT-Unternehmen in ganz Europa hat beispielsweise gezeigt, dass auf dem Softwaresektor Patente vollkommen un­nötig sind.

mehr

Bildung

Matheunterricht an einer Uni Jeder Mensch hat das Recht auf freien Zugang zu Information und Bildung. Bildungsgebühren jeglicher Art schränken den Zugang zu Bildung ein und sind deshalb kategorisch abzulehnen. Dies ist notwendig, um jedem Menschen, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, ein größtmögliches Maß an gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen. Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen der Wirtschaft, da nur durch den Erhalt, die Weitergabe und die Vermehrung von Wissen Fortschritt und gesellschaftlicher Wohlstand auf Dauer gesichert werden können. Aus diesem Grund ist auch die Lehrmittelfreiheit zu befürworten. So ist das Schaffen freier Werke, die nicht nur kostenfrei im Unterricht einsetzbar sind, sondern auch von den Lehrkörpern ohne rechtliche Hürden auf den Unterricht angepasst werden können, ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
 
 

15078 Postings, 5887 Tage Karlchen_VDas scheint die Parteijugend zu sein.

 
  
    #5
29.08.09 11:03

2133 Postings, 5995 Tage nixgibtsnee, Hartz IV Abteilung

 
  
    #6
29.08.09 12:29

14931 Postings, 6111 Tage objekt tiefeine nette, vertrauenswürdige Truppe.

 
  
    #7
7
29.08.09 12:39
Aber ja doch.  

3596 Postings, 5848 Tage RedAlertOk, es gibt auch bessere Bilder von den Linken

 
  
    #8
1
29.08.09 12:45

14931 Postings, 6111 Tage objekt tiefRed, seit wann ist

 
  
    #9
7
29.08.09 12:47
Heribert Rech bei den Linken? Dachte, der sei CDU-Innenminister in BW. So kann man sich täuschen.  

3596 Postings, 5848 Tage RedAlertMist, ertappt

 
  
    #10
29.08.09 12:50
Regieren die im Altersheim?

14931 Postings, 6111 Tage objekt tiefkein Prob, kann passieren

 
  
    #11
5
29.08.09 12:53
ich gehe davon aus, daß die CDU ihre langjährigen Parteimitglieder (bei welcher Partei gibts das sonst noch??? A ja, bei den Linken, Vorgängerparteien *ggg* und so...)
geehrt hat.  

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