Accentro Immobilienhandel, Privatisierung.
Seite 1 von 10 Neuester Beitrag: 30.03.20 11:54 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.15 17:11 | von: langfrisstige. | Anzahl Beiträge: | 248 |
Neuester Beitrag: | 30.03.20 11:54 | von: Börsenhanne. | Leser gesamt: | 114.859 |
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Inzwischen hat Accentor in 2014 und auch schon j2015 ein paar hunderte MIo Euro, in den Ankauf von weiter zu verkaufender Wohnungen investiert.
Gleichzeitig ist aber man auch noch für andere Firmen tätig, und verkauft deren Wohnungen an die jeweils aktuellen Mieter und dann an Kapitalanleger und Accentro bekommt dafür eine Provision ohne eigenes Kapital gebunden zu haben.
Gerade hat man einen grossen profitabelen verkauf erzielt und dabei über 13 Mio verdient.
(Hab evtl. aber ach die unverässerte Zahl im Gedächtnis)
Was Accentro aber vorallem zuküntig noch interessant macht:
Die Buchwerte, also vorallem der Immobilienbestand, wurden zwar aufgewertet aber noch nicht in dem Maße, wie es die Verkaufserlösse bei einer Privisierung erwartenlassen. Meistens ist es so um die 14-fache Jahreskaltmiete.
Bei einem kleinteiligen Verkauf lassen sich in Berlin aber locker die 20-fache Jahreskaltmieten erzielen. (Mit guten Wohnunen sogar bis zu 35-fachen, aber das ist übertrieben)
Hier werden wir mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit also noch Verkaufserlös sehen, die rund 50% über den Buchwerten liegen.
Vor etwas einem Jahr hat Adler Real Estate die damalige Estavis übernommen, glaube etwa 92 % der Aktien erworben und man konsolidiert die Accentro nun ( der Name wird zum Jahreswechsel 2014/2015 von Estavis in Accentro geändert).
Nachdem Estavis ja über viele jahre mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen auf dem Immobilienmarkt wenig erfolgreich war, zuletzt machte man auch schon ettliche Jahre Entwicklung und Verkauf von Denkmalimmobilien, hatte man in 2013 beschlosen auch Bestandshalter zu werden. Und hatte sofort ein paar 100 Wohnungen in 2013 gekauft und dann auch noch Anfang 2014 und mitte 2014 noch ein sehr grosses Paket.
Die Wohnungsprivatisierungtochter die immer schon accentro hiess war damals eine Tochter von Colonia Real Estate und ging bei der Übernahme durch die TAG auf diese über. Diese verkaufte diese Tochter aber 2013 an die Estavis und nun ist dieses das hauptgeschäft der damaligen Estavis AG.
Da man ja eine Tochter von Adler ist, ist es wenig sinnvoll, wenn man auch innerhalb der Estavis auch schon Bestandshaltung betreibt. Klar die Einheiten die man schon hat, wird Adler verwalten, gehören aber der Estavis und damit uns freien Aktionären auch anteilig mit.
Aber das hauptgeld wird durch die Privatisierung von Wohnungen verdient. Also Estavis heute nur Accentor konnte in den letzten 1 bis 2 Jahren für fast 200 Mio Wohnungen kaufen, die man kleinteilig weiter verkaufen will.
Accentro ist ja schon viele Jahre, mit dem jetztigen Vorstandsvorsitzenden in der Privatisierung von Wohnungsbeständen tätig. Soweit ich weiss, hat der Magazinni die Firma erst gegründet und um schneller wachsen zu können, bzw. nicht nur als Dienstleister für anderen zu arbeiten, sondern selber auch eigene Bestände zu kaufen und diese dann kleinteilig zu verkaufen, ist man eine Partnerschaft mit Colonia Real Estate eingegangen. Danach ging eben die Colonia in die TAG auf die Accentro ging an Estavis und war der erst nur ein teil des Unternehmens und heute ist es der Hauptzweck.
Also das sind echte Profis in dem Geschäft und mit grosser Erfahrung. Die grossen Wohnungsunternehmen wie auch Deutsche Wohnen und GSW haben schon seit Jahren und machen es immer noch, Accentro für den Verkauf ihrer Privatisierungsimmobilien beschäftigt. Also da arbeitet Accentro, gehe davon aus, auch auf Provisionsbasis für die grossen Wohnungsunternehmen.
Weiss nicht genau wie die das anstellen, aber sicher ist, dass so eine Privatisierung eines Mehrfamilienhausportfolio auch gewisse Schwierigkeiten hat. Man wird sicher im Vorfeld der Privatisierung frei werdende Einheiten nicht wieder vermieten, um diese an Eigennutzer verkaufen zu können.
Zuerst wird man wohl den Mietern die Wohnungen anbieten und meine auch anbieten müssen- meistens bekommen diese auch einen Nachlass auf den Kaufpreis.
Dann wird man die freien und noch nicht verkauften weiter freiwerdenden Wohnunge an eigennutzer verkaufen und schliesslich die anderen, die vermieteten an Kapitalanleger. Also oft auch "normale" Leute mit Durchschnittseinkommen, die durch eine Eigentumswohnung etwas für die Altersvorsorge machen wollen.
Was sicher so sein wird, ist, dass es bei solchen Aktionen wohl nachher immer noch einzelne Wohnungen übrig sind, die nur sehr schwer verkaufbar sind.
Und wie das so genau strukturiert wird, also wieviel teurer die andern Wohnungen sein müssen, um den Preisnachlass für die letzten noch verkraften zu können, das weiss sicher Accentro als absoluter Fachmann am besten!
Equity Investor, wenn der Verkauf zu 50 % höheren Werten stattfindet, dann heisst das aber nicht, dass die ganze Gesellschaft jetzt Immobilien hat,die 50 % mehr wert sind. Denn in diesen Verkaufspreisen stecken ja auch die Kosten und die Arbeit, für Aufteilung und Einzelverkauf. Oft muss man noch aufteilen nach WEG, dazu braucht man architekten und branschutztechnische Gutachten und schliessilch eine Teilungserklärung. Dann muss man das Objekt was in Einzelwohnungen verkauft werden soll kalkulieren (eben wieviel mehr man nehmen muss, damit man durch Preisnachlässe später bei den letzten Wohnungen keinen Verlust, bzw. zu wenig Gewinn macht), und man muss dafür Werbung machen. Und die Verkaufsberater werden auch einen Anteil am Verkaufspreis erhalten.
Überhaupt eigentlich alle Kosten der Gesellschaft müssen durch die höheren Verkaufserlöse gedeckt werden. Bzw. man hat ja noch ein paar - glaube etwas 6 tsd Wohnungen in der Bestandshaltung, gehe aber davon aus, dass die Verwaltung dann Adler, wohl gegen Honorar übernimmt.
Denn Accentro und Adler haben noch keinen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Das sollte zwar immer gemacht werden, war aber bisher nicht der Fall.
Auch möchte ja Adler auch auf keinen Fall 95 % oder mehr Anteil halten, weil man dann erneut die Grunderwerbssteuer für alle Immobilien zahlen müsste. Also eine direkte Übernahme der gesamten Gesellschaft oder auch aller Bestands-Wohnungen bei Adler geht nicht, wegen dieser hohen Kosten.
Dann müsste man auf die Immobilienwerte, nicht auf das gebunde Eigenkapital, sondern die gesamten Werte, ca 6 bis 7 % - je nach Bundesland Grunderwerbssteuer bezahlen und hätte dafür keinerlei Gegenwert oder Vorteile.
Der NAV war tatsächlich bei 3,51 Euro je Aktie, im neuen Quartalsbereicht beträgt er jetzt entsprechend 3,71 Euro.
Die 50% Aufschlag sind tatsächlich natürlich kein zusätzlicher Reingewinn, aber letztlich ein starker Indikator für die künftige Kursentwicklung:
Der NAV sollte locker erreicht werden und darüberhinaus ist noch Luft nach oben.
Die gestern erreichten 3,25 Euro sind also keinesfalls eine kurze Übertreibung gewesen, sondern spiegeln vielmehr das volle Potenzial noch gar nicht wider.
Von Accentro gibt es eine Anleihe, die mit Kursen um 110% gehandelt wird. Dies zeigt, dass der Markt Vertrauen in das Unternehmen hat. Es ergibt sich zwar noch ein Verzinsung von knapp 6 % - aber für Mittelstandsanleihen guter Unternehmen ist das normal. Die Anleihe der Mutter Adler RE wird vergleichbar gehandelt.
Somit gibt es eigentlich gar keine Gefahr aber auch keine Chance, dass man mal zwangsabgefunden wird.
Jetzt haben wir ja bei Accentro eigentlich eine anderes Geschäftsmodell als das Halten von Wohnungen. Also man hatte vor so 2 Jahren die Losung ausgerufen, man wolle nun als Bestandshalter tätig werden und als weiteren Geschäftsbereich hatte man da schon diese Privatisierung mit Magazini an der Spitze.
So hatte man dann ein paar 1000 Wohnungen gekauft und eben darauf war Adler Real Estate schart, und auch weil die Aktien weit unter NAV notierten und man so verdeckte Werte für sich, für Adler Real Estate heben konnte- in dem man die Wohnungen zu höheren Buchwerten ansetzt, als man dafür durch die Übernahme der Estavis bezahlt hat.
Aber, Accentro soll ja dauerhaft nur noch die Privatisierung betreiben und kauft auch keine neuen Bestände für die Bestandshaltung hinzu.
Also wenn Accentro mal keine Bestandshaltungswohnungen mehr hat dann könnte es doch sein, dass Adler Real Estate dann komplett übernehmen wollte. Allerdings muss man dann auch den Eigenbestand an Privatisierungswohnungen die man für den balidgen Weiterverkauft hält, erneut mit der vollen Grunderwerbssteuer versteuern.
Früher war das ja eine Art Steuerersparnis, Immobilien in einen Kapitalmantel einbringen und dann konnte man diese über die gesamte Gesellschaft verkaufen und es musste nicht erneut Grunderwerbssteuer bezahlt werden.
Dann kam die Grenze mit den 95% und das machten dann einige Käufer so, dass die restlichen 5 % eine Tochter hielt. oder eine Gesellschaft des grössten Aktionärs oder so.
Das ist aber jetzt auch vorbei.also 5 % muss ein ganz anderer halten!
Schlimmstenfalls müsste man eben die 7 % Grundwerbssteuer bezahlen, aber für 5 % mehr Anteile lohnt das einfach nicht....Dann müsste man für diese 5 % ja praktsich das dreifache bezahlen.
Denn man hat ja schon Gewinne im zweiten Quartal gemacht, die noch nicht in dem NAV enthalten sind, auch wird man jetzt schon Verkaufsverträge geschlossen haben, die aber erst in einigen Monaten wirksam sind, und auch da sind die Gewinne, die man durch den höheren Verkaufspreis erhält, ja jetzt schon erwirtschaftet, nur faktisch kommt der Gewinn erst später.
Zusätzlich zu den 50 % höheren Werten die Equity Investor , so rund nannte, werden ja jetzt auch noch ständig Wertsteigerungen verzeichnet. Wohl nicht mehr 10 oder 15 % im jahr, aber 5 % sind sicher auch nach wie vor die Wertsteigerungen in Berlin für einfach Eigentumswohnungen. Auch diese Art der Wohnungen, die man für 1.000 bis 2.000 Euro pro quadratmeter kaufen kann, sind ja nicht vermehrbar.
Die Leute, die als Mieter sich so eine Wohnung kaufen, könnten niemals eine Neubauwohnung kaufen, das geht nur bei diesen verhältnismässig niedrigen Preisen.
Also wenn man Wohnungen nicht sofort verkauft, sondern einzelne 1 oder mehrere Jahre im Verkaufsbestand hat,dann kostet das nicht nur Zinsen sondern durch die Wertsteigerungen hat man min soviel Mehrwert als man für die Zinsen ausgeben muss. Und die Wohnungen die für Kapitalanleger angeboten werdne, die allermeisten, liefern ja auch ständig noch Mieteinnahmen.
Glaube auch, dass grundsätzlich diese Art von Geldanlage noch eine grosse Zukunft haben wird. Die Deutschen wollten eigentlich immer schon gern ihr Geld in Immobilien anlegen und nicht, in Aktien. Glaube kein land hat so eine niedrige Aktionärsquote wie Deutschland. Die Deutschen lassen lieber ihr Geld für 0 Zinsen auf dem laufenden Konto ,wo man bald evtl noch was bezahlen muss, also negativzinsen. als in relativ sichere Aktien mit 5 % Dividendenrendite zu investieren.
Aber eine Wohnungen, die man für 100 bis 150 tsd kaufen kann, könnte die ideale Lösung sein, als zweites Standbein der Altersversorge, die auch steuerbegünstigt ist.
Jetzt ist man vorrangig in Berlin tätig, aber diese Privatisierung also der Einzelverkauf von Wohnungen aus Mehrfamilienhäusern, könnte man auch noch zusätzlich in jeder Stadt betreiben. Accentro war immer schon bundesweit auf Honorarbasis für andere Wohnungsunternehmen tätig.
Wo siehst Du dann - de facto - ein realistisches Kursziel, für sagen wir mal Ende des Jahres ?
5- 6 € ?
Finanzen.net sieht eine bilderbuchmäßige Konsolidierung. Die Aktie sammle neue Kraft für den nächsten Aufstieg.
Der Verschuldungsgrad dürfte das geringste Problem sein. Schließlich sollen die Wohnungen (mit Wertsteigerung) verkauft werden und mit einem Anstieg der Zinsen ist in Europa und USA kaum zu rechnen; für die hoch verschuldeten Staaten wäre dies ein Katstrophe. Geldmenge bleibt also hoch und die Zinsen niedrig - Ideal für Immobilienkäufer und -Verkäufer!
3,19
10.000
Echt sensationell, wie man hier gerade sogar Arbitragegewinne einfahren kann.
Heute Morgen wurde die Wandelanleihe zu 3,19 verkauft (10.000 Stück). Dabei ist sie tief im Geld und der Aktienpreis rangiert bei 3,25 bis 3,35 heute. zusätzlich wird auf die Anleihe in einem Monat noch 18,6 Cent je Anleihe ausgeschüttet.
Der Käufer heute Morgen hat also effektiv mittels der Wandelanleihe die Aktie für ca. 3,01 Euro gekauft...So macht Geld anlegen Spaß :D
Die Wandlung muss man eben verlangen, bei uns geht es bei der Bank , die füllen so die Orginal-Wandlungsformulare aus, müssen diese im Original weiter schicken und das ganze geht dann an die Bank Martin...habe die Adler Real Estate Wandelanleihen jetzt 5 mal in Aktien gewandelt. Das erst mal ging das in 1 woche, dann habe ich 5 Wochen warten müssen (Bankh aus Martin meint, sie hätten nur 1 Woche gebraucht, aber selber erst so spät die Wandlungsunterlagen bekommen) dann mal 3 Wochen und zu letzt 2 Wochen gewartet.
Hatte dann die Aktien in so 1000er Einheiten verkauft.......wenn ich diese , zum Beispiel bei 14,50 verkaufen konnte, habe ich am gleichen oder folgenden Tag, dann wieder Wandelanleihen für 14,10 oder so gekauft - das klappte da fast immer... so konnte ich dann evtl später wieder einen Gewinn machen...
Keine Frage, als ich die Stücke für 8 Euro verkaufte, habe ich nicht genauso viele wieder 30 cent tiefer Wandelanleihen gekauft..sondern die Hälfte oder so..
Glaube aber mit den 18,60 cent Ausschüttung liegt man falsch. Meines Wissen, werden die Zinsen doch da 4 mal im Jahr ausgeschüttet und natürlich werden die Zinsen nicht vom Kurswert gezahlt , sondern vom festgelegten Nominalwert - bei einer Wandelanleihe, es gibt zwei, war der Wandlungspreis 2,40 , also nur auf dieser Basis wird verzinst.
Mir kommt das wie ein Zahlensalat vor, mit ab und zu ein paar Begriffen dazwischen. Als irgendeine Zahl garantiert nicht stimmte, habe ich das lesen aufgegeben.
Denn Accentor macht gewinne, deshalb können Werte die auf den Gewinn aufbauen nicht im minus liegen!
Es ist richtig, dass der Fremdkapitalanteil hoch ist, meine er wäre so bei ca 20 %....deine genannte Zahl kann ich nicht ausmachen!
Die Börse Frankfurt bietet da einen guten Abblick über die letzten jahre einer Gesellschaft, die sehr schön in einer Tabelle dargestellt ist.
Denn aussser, dass man die richtigen zahlen muss, muss auch der Leser auch noch die Darstellung erst verstehen.
Ja es ist schon gut, wenn wir auch mal richtig Fakten haben ausser nur dieses Cafekränzchen-Gerede!
Die Zinshöhe ist der Kupon von 7,75% auf den Nominalwert von 2,4 Euro, also entsprechend die 18,6 Cent je Anleihe.
Und die Besonderheit: Es gibt keine Stückzinsen. Denke die meisten Anleger lesen nicht die Anleihebedingung, aber letztlich ist es so:
Wer beispielsweise ein Tag vor Ausschüttung kauft bekommt die Zinsen für das ganze Jahr gutgeschrieben.
Deswegen kann man von den sowieso schon niedrigerem Anleihepreis faktisch noch die Stückzinsen abziehen (oder wers penibel genau machen will mind. 11/12 davon, da es noch ein Monat zur Ausschüttung ist)...In jedem Fall: Sehr gutes Geschäft.
Das überlege ich gerade. Soweit ich weiss, hatte Adler ca 92 % der Stimmrechte und Aktien und eben deutsche Bank 5 %. Also wären nur noch 3 % frei handelbar.
Und somit ist wenig Volumen da und der Kurs könnte leicht steigen. Aber kann denn Adler Real Estate überhaupt an einem hohen Kurs interessiert sein?
Was hätte man davon? Doch das wäre möglich, denn umso höher wird dann der anteil der Adler Real Estate an der Acentor bewertet und wohl umso mehr Darlehen kann man bekommen. Evtl bei sehr hohen Kursen macht es evlt sogar Sinn, wieder Aktien zu verkaufen - evtl nur die 5 % die, die Deutsche im Auftrag hält.
Auch könnte man, irgendwann mal die Anlageimmobilien, ca 5 bis 6 tsd Wohnungen auch an Adler Real Estate verkaufen - zwar muss dann die viel diskutierte Grunderwerbssteuer bezahlt werden, aber wenn man danach die Aktien zu gut wieder los wird, lohnt das evtl sogar.
Vorerst können wir hier auf weitere hohe Gewinne hoffen und was auch sehr wahrscheinlcih ist, allein schon wegen dem Verkauf der schon in der Bearbeitung befindlcihen Eigenbestände.
Dazu kommt ja auch immer noch die Provision für Verkäufe für andere Wohnungsunternehmen.
Die deutsche Bank besitzt 5% der Accentro?
Sind die mit der Übernahme eingestiegen?
Das wäre noch spannend - nach meiner Erinnerung wurde bei der Übernahme 92% der Aktien an Adler angedient, aber in einem der Finanzberichte standen dann 88%...Dieses Abschmelzen müsste aber m.E. durch das Einlösen von Wandelanleihen entstanden sein, da Harloff+Leiter Finanzen von Adler Aufsichtsräte von Estavis sind und deswegen Aktienverkäufe für mein Dafürhalten als Insidertrades melden müss(t)en.
Aber das ist sowieso spannend, weil Deutsche Bank ja auch mal eine Ad-hoc-Meldung mit überschreiten der 3% bzw. 5%-Grenze hätte herausgeben müssen. Das ist nicht geschehen...Oder habe ich diese nur übersehen?
Im Artikel vom Februar dieses Jahres setzt sich der Aktionär mit der Bedeutung von Accentro für Adler auseinander: "Werttreiber"! (Leider habe ich diesen Artikel erst jetzt gelesen)