Wir haben es ja Gefordert wurde hier die Quelle


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Neuester Beitrag: 18.05.24 11:18
Eröffnet am:17.05.24 23:13von: Xenon_XAnzahl Beiträge:3
Neuester Beitrag:18.05.24 11:18von: Xenon_XLeser gesamt:515
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4303 Postings, 3176 Tage Xenon_XWir haben es ja Gefordert wurde hier die Quelle

 
  
    #1
2
17.05.24 23:13

Ein Moderator hat deinen Beitrag "Wir haben es ja" bearbeitet.

Begründung:
Unzureichende Quellenangabe

Quelle,Bitteschön


https://www.bild.de/politik/inland/...1fbe67771f7821abc83da0#fromWall


Wir zahlen 534 Millionen Euro für die Entsorgung von Masken, die uns 5,9 Milliarden Euro
gekostet haben.

Es wurde die vielfache Menge beschafft, die gebraucht wurde. Zu-sätzlicher Schaden entstand durch
die teure Lagerung und Vernichtung der überflüssigen Masken: 2,9 Milliarden wurden bereits ver-brannt oder kommen noch in die „thermische Verwertung“.
Ein 55-seitiger Bericht des Bundesrechnungshofes gleicht einem Scherbengericht: „Das BMG nutz-
te mehrere Beschaffungswege parallel ohne effektive Mengensteuerung.“ Unfassbar: Weniger als ein
Drittel der OP-Masken und weniger als ein Viertel der FFP-Masken „wurden schließlich zur Pandemie-
bekämpfung verteilt“.Das bittere Fazit: „Der überwiegende Teil der Beschaffung war im
Ergebnis ohne Nutzen für die Pandemiebekämpfung und damit oh-ne gesundheitspolitischen Wert.“
Absurd hoch ist der Verwaltungsaufwand zur Abwicklung. Neben
dem zuständigen Referat des Gesundheitsministeriums werden ex-
terne Berater im Umfang von 40 Vollzeitstellen beschäftigt.
Vergleiche mit Lieferanten und vor allem Rechtsanwaltskosten verschlingen weitere Millionen. Das
BMG rechnet allein für dieses Jahr mit einem „Mittelbedarf für die Abwicklung der Beschaffung von
534 Mio. Euro“.
Der Präsident des Steuerzahlerbundes Rainer Holznagel (47) zu BILD am SONNTAG: „Das Desas-
ter von damals kostet uns Steuerzahler noch heute viel Geld.“ Das
zeige vor allem die massenhafte Vernichtung von Schutzausrüstung. „Hier wird Steuergeld im
wahren Wortsinn verbrannt. Wir brauchen endlich effiziente Planungen und Beschaffungsverfah-
ren zur Pandemievorsorge!“ In der Vergangenheit zeichnetesich das Bundesgesundheitsminis-
terium (BMG) dagegen durch Tarnen und Tricksen aus. Der Rechnungshof schreibt: „Das Bundes-
gesundheitsministerium unterliegt sowohl in Zivil- als auch in Verwaltungsgerichtsverfahren der pro-
zessualen Wahrheitspflicht. Es ist zu beanstanden, wenn eine Bundesbehörde in einem Gerichtsver-
fahren einen unzutreffenden Sachverhalt vorträgt.“
Der Vorwurf: Das Bundesgesundheitsministerium stempelte die Unterlagen zum Masken-
desaster pauschal als geheim(VS-Vertraulich), hielt sie deshalb auch in Gerichtsverfahren
unter Verschluss. Laut Rechnungshof diente dies dem Zweck
„die öffentliche und parlamentarische Kontrolle zu erschweren“.  

826 Postings, 213 Tage laceyAblehnung des WHO-Pandemievertrags

 
  
    #2
1
17.05.24 23:45
..........pandemiebezogene Produkte bzw. Gesundheitsprodukte sollen vertraglich festgelegt und definiert werden.. ....
... Ausdrücklich wird hierfür auf die Zusammenarbeit der WHO mit nichtstaatlichen Akteuren wie internationale Organisationen,Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Privatunternehmen und philanthropische Stiftungen verwiesen .....................
...........es ergibt sich ein erhebliches Defizit an demokratischer Rechtssicherheit aus dem Umstand,
dass die WHO und ihre nicht demokratisch legitimierten Organe,..., Immunität genießen

und ihre Entscheide keinerlei rechtlicher Kontrolle und Überprüfbarkeit unterliegen“

(https://netzwerkkrista.de/2023/10/16/...lobale-gesundheitsdiktatur/).
.................................................................­.................................................................­...............
https://dserver.bundestag.de/btd/20/103/2010391.pdf






 

4303 Postings, 3176 Tage Xenon_Xschon alleine das ist unglaublich

 
  
    #3
18.05.24 11:18
Wir zahlen 534 Millionen Euro für die Entsorgung von Masken, die uns 5,9 Milliarden Euro
gekostet haben.  

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