Ach wie schön das "niemand" weiß...,
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.06.04 18:13 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.04 11:59 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 02.06.04 18:13 | von: Abenteurer | Leser gesamt: | 6.213 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Ich frage mich sowieso was das soll, die ganze Branche ist in Verruf geraten und wieso?:
Wegen der Neureglung des EEG!
Ist aber schon seit einiger Zeit neu geregelt und „keiner“ hat es gemerkt!
Da scheiß ich auf die überbewerteten Hightechaktien an der Nasdaq oder am TecDax und leg mir ein paar ins Depot.
Am Ende dieser Hausse wird man wieder das „Ökoinvestment“ nachfragen, denn man wird weiter investieren wollen, aber „politischkorrekt“!
Viele Grüße
Abenteurer
Der Buchwert liegt irgendwo bei 0,90€. Vergleichst Du jetzt einmal die Kurse der anderen regEnergie-Aktien wirst Du feststellen, dass Umweltkontor in diesem Punkt mindestens 2,5-fach überbewetet ist.
Als fair Bewertet würde ich den Laden bei einem Verhältnis MakKap = Umsatz bezeichnen.
Grüße Abenteurer
Und eine Firma 1:1 nach ihrem Umsatz zu bewerten halte ich für sehr gefährlich. Wie kommt denn der Umsatz zustande? Ist er leicht aufblähbar? Wie ist die Gewinnmarge? Und wie beständig in der Umsatz?
Ohne Grund ist die Aktie natürlich nicht auf 0,80 Euro gefallen. Trotzdem glaube ich an die Zukunft dieser Branche und an die Zukunft von Umweltkontor. Schon allein aus der subjektiven Überlegung heraus, dass sich die Vergangenheit immer wieder wiederholt.
Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit um 2001 als man die Aktien von Firmen, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen in den Himmel lobte. Ganz klar, der Grund für die damaligen Kursgewinne war meine Ansicht nach der folgende:
Am Ende einer Hausse kommen alle möglichen neuen Leute und wollen die Gewinne machen, über die man überall spricht. Nun hat das Spekulieren in Deutschland aber nicht den besten Ruf, dass merke ich immer wenn mich Leute fragen womit ich meinen Lebensunterhalt verdienen. Die Gier der Menschen ist dennoch größer, als das negative Image der Spekulation und so will man investieren, aber politisch korrekt. Man investiert in Technologie die der Menschheit nützt und ganz im Sinn der politischen Überzeugungen des Anlagepublikums. Wie viel Wert die Firma, wie groß der Umsatz oder irgend eine andere Zahl ist, ist in diesem Augenblick der Marktentwicklung vollkommen irrelevant. Die Vergangenheit wiederholt sich dessen bin ich überzeugt! Ob der reale Wert der Firma nun 50, 100, oder 200 Millionen ist.
Grüße Abenteurer
Emissionspreis 5,75 Euro
Aktienkurs
· Erstnotiz, 05.07.2000 12,00 Euro
· 52-Wochen-Hoch 6,93 Euro
· 52-Wochen-Tief 1,01 Euro
Börsenkapitalisierung
· Erstnotiz 192,00 Mio. Euro
· 52-Wochen-Hoch 121,69 Mio. Euro
· 52-Wochen-Tief 26,92 Mio. Euro
Anzahl der Aktien: 26,66 Mio also MarktKap von 25,0604 Mio Euro bei einem
Kurs von 0,94 USD!
Noch so viel möchte ich zu dem ganzen sagen, man sehe sich doch mal die beiden "Analysen" von MM Warburg an, da empfehlen die großen Experten am 17.01.2001 die Aktie doch bei einem Kurs von 46€ oder einer MarktKap. von 356 Mio Euro (Splitt bereinigt ein Kurs von 13.35 €) die Aktie zu halten.
http://www.umweltkontor.de/upload/analyst/MMWarburgStudie.pdf
Am 28.08.2003 bei einem Kurs von 1,36 und einer Marktkap. von 36,3 Mio rät man den Anlegern dann zum verkaufen:
http://www.umweltkontor.de/upload/analyst/030829MMWarburg.pdf
So viel zu den Zahlen, den Analysten und den ach so negativen Aussichten für die erneuerbaren Energien.
Sollten die Damen und Herren bei MM Warburg etwas Nachhilfe bei der Analyse der Marktlage oder auch bei der, einzelner Unternehmen brauchen, möchte ich hier meine bescheidene Hilfe anbieten. Wahrscheinlich aber, analysieren sie gar nicht so schleicht und versuchen nur ne Mark auf Kosten der dummen Privatanleger zu machen, in diesen Fall sollten sie uns doch bitte mit Ihren degenerierten Analysen verschonen, die leider nur der Volksverdummung bzw. dem füllen ihrer eigenen Taschen dienen.
Grüße Abenteurer
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Noch soviel, die Richtung des deutschen Energiemarkt ist klar durch die Bundesregierung festgelegt. Da werde ich auch nicht nervös, wenn ich an eine eventuelle neuer CDU Regierung nach der nächsten Wahl denke.
Also was soll der ganze Quatsch mit den Zahlen und den Verbindlichkeiten, die sahen doch wohl so aus oder?:
Kurzfristige Vermögensgegenstände: 159,393 Mio Euro
Kurzfristige Verbindlichkeiten: 120.175 Mio Euro
Langfristige Vermögensgegenstände: 62.213 Mio Euro
Langfristige Verbindlichkeiten: 47,127 Mio Euro
Eigenkapitalquote ~21 %
Stand(30.09.2003)
Wo bitte schön soll den die Pleite her kommen wenn Du Dich schon über die Zahlen streiten willst?
Wenn Du mich als naiv bezeichnen willst bitte. Ich habe schon bei vielen anderen Gelegenheiten auf Deine Meinung verzichtet und bin mit dem Gegenteil sehr gut gefahren. Wenn Anleger (oder wie soll ich Dich bezeichnen) wie Du, mit Stops arbeiten, haben sie damit ihre eventuelle Qualifikation bei mir schon verspielt, denn wer mit Stops arbeitete hat meiner Meinung nach noch nichts von dem Geschehen an der Börse verstanden. Er ist und bleibt ein Lemming und wen interessiert schon was ein Lemming denkt.
Grüße Abenteurer
So long,
Calexa
www.investorweb.de
-> "Also was soll der ganze Quatsch mit den Zahlen und den Verbindlichkeiten"
Sorry, Du hast nicht kapiert was ich geschrieben hab. Denk über den diesbezüglichen Inhalt eines vorherigen Postings mal nach und meld Dich dann wieder.
-> "Eigenkapitalquote ~21 %"
Jau, ist so richtig tofte hoch, da könnte man glatt noch ein paar Kredite aufnehmen und damit die liquiden Mittel erhöhen... ;-) Wow, jetzt hab ich die Gelddruckmaschine gefunden. Einfach massig Kredite ausweisen, die dann aufs festgeld legen und wegen der Liquidität je Aktie steigt der Kurs dann ja ins Unermessliche *rotfl* Wie naiv muss man sein um so zu argumentieren?
UK-Pusher waren auch schon mal besser, aber so ist das wenn einem das Wasser bis über die Brust steugt und man nicht schwimmen kan...
Erst einmal verstehe ich die Bezeichnung „naiv“ nicht als erstgemeinte rationelle Kritik. Klar bin ich offen für eine ernstgemeinte Diskussion, aber wenn ihr schon derart emotional belastete Vokabeln verwendet, dann soll man sich bitte schön auch nicht über Antworten auf ähnlichem Niveau wunderen.
Eine Eigenkapitalquote von 21 % ist für Deutschland besser als der Durchschnitt.
Wenn ihr also glauben möchtet, dass Umweltkonto pleite geht, bitte, auch damit kann ich leben. Sicher ist die Aktie nicht auf 94 Cent gefallen weil alle so unglaublich optimistisch gegenüber dieser Aktie eingestellt sind. Ich sehe mich als antizyklischer Spekulant und was soll man mit zyklischen Investoren diskutieren, denn die haben ja eine komplett andere „Weltanschauung“. Sicher ich kann mich auch täuschen und diese Spekulation wird ein Flop. Mich würde dass aber sehr wunderen, wenn Barck und Co. von www.4investors.de mit ihren Analyse Sprüchen wie „zu risikoreich“ oder dergleichen recht hätten.
Und wie es auch immer, zu jeder Analyse gibt es mindestens ein,e die das Gegenteil verkündet.
Also kauf die Aktie nicht, damit ich mich nicht weiter mit irgendwelchen „Andersgläubigen“, die nachdem die Aktie sich verfünffacht hat, wieder mit dem KGV von in 2 Jahren argumentieren o.d.g., auf emotional fragwürdige Weise rummärgern muss.
Quelle: ÖKO-INVEST-Ausgabe Nr. 297 vom 03.11.02, Rubrik Update
(mit freundlicher Genehmigung des ÖKO-INVEST-Verlags Wien,
Tel. 0043-1-8760501, email oeko-invest@teleweb.at)
Umweltkontor Renewable Energy AG
Wie steht es um das von Michael Barck (www.4investors.de) in diesem Jahr schon
mehrfach stark kritisierte Unternehmen derzeit wirklich? Nach Recherchen des ÖKO-INVEST
ist die Liquiditätslage - wie bei vielen Konkurrenten auch - zwar angespannt,
aber Barcks reisserische Schlagzeilen „Drohender Bilanz-GAU“ oder „Kartenhaus
vor dem Zusammenbruch“ (siehe auch Medienspiegel in der letzten ÖKO-INVEST-Ausgabe)
sind alles andere als gerechtfertigt. Es scheint eher so, dass er sich vor den
Karren seiner Informanten spannen liess. Diese „unternehmensnahen Kreise“
(vermutlich ehemalige Funktionäre aus der von Umweltkontor übernommenen
NEVAG-Gruppe) haben anscheinend ein Interesse daran, dem Konzern
(www.umweltkontor.com, fast 400 Mitarbeiter, über 500 Mio Euro realisiertes
Windpark-Investitionsvolumen) zu schaden, der sie auf Schadenersatz bzw. Erfüllung
vertraglich vereinbarter Garantien geklagt hat. In diesem Zusammenhang sehen die
Umweltkontor-Vorstände Lohmann und Noethlichs auch anonyme Briefe
(„Kreditbetrug geplant“) und die gegen sie eingebrachte Strafanzeige wegen Untreue.
Richtig ist, dass Umweltkontor beim Land Nordrhein-Westfalen eine Bürgschaft zur
Besicherung weiterer Kredite für die Finanzierung von Windparks beantragt hat (der
Wirtschaftsausschuss des Landtags wird sich voraussichtlich am 5. November damit
befassen, eine Entscheidung fällt erst später auf Empfehlung des
Bürgschaftsausschusses im Finanzministerium), aber es ist kein ungewöhnlicher
Vorgang, wenn kreditgebende Banken bei Erweiterung des Rahmens zusätzliche
Sicherheiten verlangen. Auch nicht ungewöhnlich ist es, dass Umweltkontor
Windenergieprojekte an Projektentwickler wie die NEVAG überträgt, um die eigene
Liquidität zu schonen bzw. Projekte nicht weiter aufschieben zu müssen. Es werden
immer wieder - wie jüngst der 26%-Anteil am spanischen Windpark Aragón - Projekte
auch an Dritte verkauft. Entsprechend hat man die Umsatzprognosen für 2003 trotz der
Rekordzahlen (inkl. der neuen „New-Mine“-Bereiche und des Verlaufserlöses für das
Holzheizkraftwerk Mansfelder Land) für das erste Halbjahr (Umsatz 84 Mio Euro
nach 20 Mio Euro, EBITDA +1,8 Mio Euro nach -3,9 Mio Euro) bereits im Sommer
reduziert.
Den Vorwurf, dass bei der Biodiesel-“Ertragsverteilung“ ein Interessenskonflikt
zwischen der 100%-Tochter SBE BioEnergie Handels-GmbH (als Abnehmer) und der
67%-Tochter NEVEST AG (als Produzent in Schwarzheide) bestehen könnte, will
Umweltkontor dadurch entschärfen, dass man mittelfristig auch die NEVEST-Anteile
auf 100% aufstockt. NEVEST verkauft - auch an SBE - zu Marktpreisen (mit 100.000
Tonnen Jahreskapazität beträgt der deutsche Biodiesel-Marktanteil rund 10%) und
macht dzt. rund zwei Drittel des Umsatzes mit „konzernfremden“ Abnehmern, ebenso
wie SBE auch einen zunehmenden Handel mit anderen Lieferanten betreibt (die von der
Bundesregierung mit Jahresanfang 2004 geplante Steuerbefreiung von Biodiesel dürfte
die Nachfrage weiter ankurbeln). Den freien NEVEST-Aktionären, die grossteils seit
der öffentlichen Kapitalerhöhung der AG (Einstiegspreis 1,20 Euro) mit im Boot sind,
könnte man einen Umtausch in Umweltkontor-Aktien anbieten, allerdings will man das
im Interesse der Umweltkontor-Aktionäre nicht auf dem aktuellen Kursniveau (ca. 1,30
Euro) tun, sondern erst, wenn sich die eigene Aktie wieder auf einem Niveau von
beispielsweise 3 Euro bewegt, auf dem die letzte NEVEST-Kapitalerhöhung stattfand
und zuletzt (im Oktober) auch NEVEST-Aktien (unter Privaten) umgesetzt worden
sind.
Mit einer Eigenkapitalquote von 39% und einem Cash-Bestand von über 15 Mio Euro
zur Jahresmitte 2003 steht das Unternehmen im Vergleich zu vielen Konkurrenten nicht
schlecht da, mit dem hohen Cash-Flow (über 15 Mio Euro) im 1. Halbjahr 2003
konnten Verbindlichkeiten (u.a. gegenüber der Tochter NEVEST) abgebaut werden, um
zukünftig Zinskosten zu sparen.
Im Windbereich, der noch 80% des Umsatzes ausmacht, und auch bei Wasserkraft (die
österreichische Tochter Gugler Hydro Energy GmbH ist mit 33 Mitarbeitern im
Bereich Kleinwasserkraftwerke bis 5 MW tätig) konnte man im 1. Halbjahr positive
Ergebnisse erzielen, die Bereiche Solarenergie (die ErSol Solar Energy AG dürfte
2003 auf einen Jahresumsatz von 17 Mio Euro kommen, 2004 wird mit der
Kapazitätserweiterung auf 25 MWp eine Verdopplung erwartet) und Bioenergie sind
noch in den roten Zahlen (bei ErSol wurde die Produktion auf Solarzellen im Format 15
x 15 cm umgestellt, bei der Biodieselraffinerie handelt es sich um Anlaufverluste).
Der ÖKO-INVEST hält die Umweltkontor-Aktie - beim Kurs von 1,30 Euro ist der
Konzern nicht einmal mit 35 Mio Euro (allein der Buchwert ist rund 50% höher)
bewertet - trotz einiger Risiken für attraktiv und empfiehlt sie bis zu Kursen von 2,60
bis 3,00 Euro zum Kauf. Wenn es gelingt, die von 2003 auf 2004 verschobenen
Ertragsprognosen zu erfüllen, die Konzernstruktur noch etwas übersichtlicher zu
gestalten und die eine oder andere Tochter (ohne die Mehrheit abzugeben) an die Börse
zu bringen, erwarten wir wieder Kurse von 3 bis 6 Euro. Der ÖKO-INVEST will das
tiefe Kursniveau nutzen und die Position im Musterdepot mittels Zukauflimit von
1,40 Euro von 1 auf 3 Gewichtspunkte aufstocken.
Nevest ist pleite und an Unbekannt verkauft, falls Du es noch nicht mitbekommen hast. Millionenverluste statt Gewinne! Ist nix mehr mit Biodieselphantasie...
Die Eigenkapitalquote hat offensichtlich in einem Quartal von 39 auf 21% abgenommen - sicherlich ganz toll, wie Du jetzt sagen wirst, was???
"Wenn es gelingt, die von 2003 auf 2004 verschobenen Ertragsprognosen zu erfüllen, die Konzernstruktur noch etwas übersichtlicher zu gestalten und die eine oder andere Tochter (ohne die Mehrheit abzugeben) an die Börse zu bringen, erwarten wir wieder Kurse von 3 bis 6 Euro"... - und wenn Manna vom Himmel fällt.
Der Deml versucht och verzweifelt seine Depotposition zu retten und geht den Typen auf dem Leim, das ist alles. Die ganze Ökoinvest-Analyse kannst Du getrost in die Tonne treten... Der Barck hatte bislang schon völlig Recht, kannste auch in der aktuellen "Sonne, Wind & Wärme" nachlesen, falls Dir die Zeitung überhaupt was sagt... Aber kauf die Aktie ruhig, mal sehen ob der Noethlichs Dir welche verkauft, muss er ja jetzt nicht einmal melden, ist ja kein Vorstand mehr und auch noch nicht in den AR gewählt.
Schlechter push, da musste schon mit besseren Argumenten kommen als 'ner Deml-Analyse. :-p
bessereren Argumenten meinst, ich höre doch von Dir nur das nachgequatsche von irgendwelchen ebenfalls fragwürdigen Analystenkommentaren. Ich geb nen Dreck auf das was da irgend jemand von "Sonne und Wind", Barck und Co, MM Warburg oder sonst einer dieser „Superanalysten“ oder "Branchenkenner" sagt, und mach mir meiner eigene Meinung.
Meiner Meinung nach ist die Aktie unterbewertet. Übrigens bin ich in dieser Aktie schon investiert. Bis jetzt zählt sie nicht gerade zu meinen am schnellsten laufenden Investments, aber ich bin ein geduldiger Mensch und die Zukunft wird zeigen ob ich mich getäuscht habe.
Die Aktien der gesammten Branche sind auf Rekordtiefststand, der eigentliche Grund der Unterbewertung ist nicht die Verfassung der Firma sondern das abkacken des gesammten Marktes für eE-Aktien wegen Golfkrieg und neuregelung des EEGs!
Noch was zu den Noethlichs/Lohmans: wenn die also als Insider, von dem von Dir gezeichneten, katastrophalen Zustand ihrer Firma wissen, frage ich mich warum die nich nach Ablauf ihrer LOOK UP Frist verkauft haben. Die lief meins Wissens nach am 05.01.2003 aus. Die höchsten Umsätze die ich in Frankfurt bei dieser Firma gesehen haben waren um die 1,4 Mio also nicht einmal annähernd ausreichend um einen Verkauf einer dieser beiden Großaktionäre zuzulassen.
Die wären auch schön blöd, würden sie dieses Packet über den freien Markt, jetzt veräußern. Ich hätte bei den heutigen Umsätzen schon Schwierigkeiten mein Packet abzuladen, bei einem Tagesumsatz, der 30% meiner gehaltenen Papiere entspricht.
Noch etwas, nenn das ganze einen schlechten push wenn Du meinst, aber als Basher hast Du mich auch nicht gerade überzeugt.
Grüße Abenteurer
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Euch auch noch viel Spaß
Abenteurer
Nis für ungut,
Calexa
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