Abacho- Wird die Kapitalerhöhung ein Erfolg?
Aber: schaut Euch mal den Amitello Verlauf an A0F5YA . Ich glaube, daß Abacho so einen ähnlichen Verlaug nimmt wie Amitello.
Oder: wer viel pusht muß auch viel Gegen-push erwarten!
Je mehr Nutzer in diesem Forum einzelne Abacho-Pusher die Stirn (sprich: dagegen schreiben) bieten, desto besser das gesamt Bild für Interessierte.
Mark Twain: Die Feder ist mächtiger als das Schwert.
Und wer ergänzt das Sprichwort mit dem Wort "Forum"?
ich wüßte, wäre ich Geschädigter, was rechtlich durchsetzbar ist. Bin unerfahren, nicht blöd.
http://www.ariva.de/board/243406?pnr=2358091#jump2358091
und UP
Wie spricht man Abacho eigentlich aus? Wie Poncho? Oder phonetisch Abadjscho?
Oder etwa Aba-KO?
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So jetzt is Ruhe, Feierabend
Ich kann nicht klagen, da ich als Trendtrader auf dieser Abaschoo der Aba-KO Welle mitgeritten bin; kaufte bei knapp über €2 und verkaufte an die €4.- mit einem Plus von über 90% binnen weniger Tage.
Aber jetzt: Laßt die Finger weg von diesem Zockpapier. Dann lieber ins Kasino und auf Schwarz oder Rot wetten. Da sind die Chance auf Gewinn mit 50% größer als sich hier veralbern zu lassen. Das ist meine Meinung!
"In neuerer Zeit sind einige spektakuläre Fälle der Kursmanipulation bekanntgeworden und haben die Strafgerichte beschäftigt - etwa beim Neue-Markt-Unternehmen Comroad oder dem Börsenjournalisten Sascha Opel, dem eigenützige Aktienempfehlungen ("Scalping") vorgeworfen werden (FAZ vom 7. November). Die frühere Strafvorschrift gegen Kursbetrug ($88 Börsengesetz alter Fassung) konnte derartige Fälle nicht immer hinreichend erfassen. Daher hat der Gesetzgeber im vorigen Jahr reagiert."
Das Ergebnis war der der $ 20a des Wertpapierhandelsgesetzes, der schon sehr viel früher als der § 88 des Börsengesetzes den Straftatbestand der Kursmanipulation als gegeben ansieht. Fakt ist allerdings, dass existierende Gesetze nur so gut sind, wie diejenigen, die sie anwenden müssen. Wo der Tatbestand der Rechtsbeugung bei einer Nichtanwendung des $ 20a des Wertpapierhandelsgesetzes anfängt ist in der Tat recht schwierig, da so formuliert es die FAZ "hat er (gemeint der Gesetzgeber) ein sehr weitgehendes, sehr unbestimmtes Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation erlassen."
Übrigens war der oben erwähnte Sascha Opel für den Aktionär tätig, der auch seine Meinung zu Abacho kundtat. Ob alles, was auf deutschen Aktienboards in Sachen Abacho losgelassen wurde, nicht gegen den $ 20a des Wertpapierhandelsgesetzes verstößt, wage ich nicht zu beurteilen. Fakt ist, dass bisher kein Gericht in dieser Sache tätig geworden ist - zumindest nicht bisher.
...und Interesse scheint ja da zu sein, sowohl an der Aktie, als auch verstärkt an der MyHammer Website, wenn also auch noch einer oder mehrere Investoren dabei sein wollen, dann wird´s mit dem Angebot irgendwann mal eng, und der Preis könnte sich entsprechend entwickeln und mögliche zukünftige Entwicklungen schnell vorwegnehmen...
...2,80 €, aber der Anpassungsprozess findet eigentlich im Vorfeld statt, wichtiger erscheint mir die Frage, ob die daraus entsehende MK den möglichen Entwicklungen in diesem Markt und den aktuellen(oder früheren) Bewertungen anderer Unternehmungen entspricht, zu hoch oder zu niedrig ist...
...und man könnte auf die Idee kommen, dass 40 Mio € nicht zuviel ist, denn 1999 war Ebay die Alandowebsite schon 50 Mio $ wert und vor zwei Jahren (2004) wurden schon über 100 Mio € für mobile.de hingelegt und die Preise und Aussichten in diesen Segmenten haben sich nicht verschlechtert... ....30 % könnten dann nächsten Donnerstag/Freitag schon drin sein, wenn per adhoc gemeldet würde, dass die Kapitalerhöhung sehr erfolgreich war und ein möglicher Investor vorgestellt würde...ist das Ebay,oder Freenet dann10-14 euro
..aber wenn´s so einfach wäre
Neben Abacho gibt es ja noch andere Traumtänzer, die traumtanzen, wie ein obiges Posting zeigt, dass hier noch einmal auszugsweise kopiere:
"09.01.2006 - 15:10 Uhr, jobdoo Pressemappe [Pressemappe]
Hamburg (ots) - Handwerks- und Dienstleistungsaufträge einfach
über das Internet versteigern. Schnell, günstig, sicher. Das war das
Konzept, mit dem die Auftrags-Auktionsplattform jobdoo.de im Herbst
2004 die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt hatte. Mittlerweile
überzeugte jobdoo.de mehr als 26.000 registrierte Nutzer, die
zwischen 1.000 und 1.500 verschiedene Auktionen pro Monat einstellen.
Immer mehr Internet-User entdecken die Alternative zur klassischen
Handwerkersuche und gestalten damit einen Milliardenmarkt um.
Immerhin: Im deutschen Handwerk wurden 2004 rund 460 Milliarden Euro
umgesetzt. Im Jahr 2005 wurden davon bereits 14 Millionen Euro über
die Handwerksauktionsplattform jobdoo.de abgewickelt, Tendenz
steigend.
" Nach der Entwicklung des Jahres 2005 gehen wir sehr optimistisch
ins neue Jahr" , berichtet jobdoo.de-Geschäftsführer Kay Foitschik aus
Hamburg. " Anfänglich wurden uns von den Handwerkskammern keine
Chancen eingeräumt, mittlerweile hat man aber hier erkannt, dass
Handwerksauktionsplattformen eine ideale Möglichkeit bieten,
Neukunden zu gewinnen."
Der Vergleich mit dem Online-Auktionsprimus ebay ist naheliegend:
" So wie wir uns grade fühlen, müssen sich die ebay-Macher vor zehn
Jahren gefühlt haben. Anfänglich konnten sich wahrscheinlich die
wenigsten Menschen vorstellen, einfach fremden Menschen Geld zu
überweisen, um eine meist noch nie gesehene Ware zu erhalten. Genau
wie sich viele Menschen im Moment wahrscheinlich noch schwer
vorstellen können, ihren Handwerker-Auftrag im Internet zu
versteigern, um dabei Geld zu sparen. Das Vertrauen muss hier langsam
und kontinuierlich aufgebaut werden." Die bisherige
Unternehmensentwicklung zeigt, dass der Optimismus von Kay Foitschik
berechtig ist: Mehr als 93% aller Auktionen endeten mit Geboten und
97 % aller Bewertungen sind positiv - das schafft in Deutschland
keine andere Auktionsplattform dieser Art. Hier ist jobdoo.de die
klare Nummer 1.
Schaffen es die Hamburger, innerhalb der nächsten drei Jahre nur
ein Prozent des Gesamtmarktvolumens in Höhe von 4,6 Milliarden Euro
über jobdoo.de abzuwickeln, würden dadurch bei durchschnittlich drei
Prozent Provision jährlich 140 Mio. Euro Einnahmen generiert.
Durchaus realistisch: Die Kollegen von ebay setzen nach rund sechs
Jahren auf dem deutschen Markt immerhin rund drei Prozent des
Einzelhandelsumsatzes von 365 Milliarden Euro um.
" Was auf dem ersten Blick wie Größenwahn aussieht, relativiert
sich im Vergleich" , ergänzt Kay Foitschik. Im Moment führen die
Hamburger intensive Gespräche mit möglichen Investoren, um die
Expansion noch schneller voranzutreiben."
Ähnlich dreist wie dieser Foitschik argumentieren hier ja auch einige auf diesem Board, die 1% in Form von Auktionen für Abacho in den Raum stellen. Ich habe mich schon sehr intensiv mit Auktionen bei dem seit mehr als drei Jahren von mir verfolgten Wert Internet Capital bei dessen Beteiligungen beschäftigt. Solche hier getätigten Annahmen von 1% sind eine Rotzfrechheit und entbehren jeden Grundlagen. Um ein Beispiel anzuführen: Der gesamte Weltmarkt für Tagungen und Kongresse hat ein Volumen von 300 Milliarden Dollar. Die Auftragsummen pro Auftrag sind relativ hoch. Seit Jahren bemüht man sich auch hier um eine elektronische Abwicklung, da hier ja auch ganz andere Entfernungen zu überbrücken sind als beim Handwerker, bei dem man an der Ecke vorbei schauen kann oder dessen Großvater schon für den eigenen Großvater gearbeitet hat. Nach sechs Jahren der intensiven Bearbeitung ist jetzt dem Weltmarktführer Starcite gerade einmal zwei Millarden der ingesamt 300 Milliarden, also 0,67%, über eine elektronische Plattform abzuwickeln. Oft hat man es hier auch mit Auktionen versucht, aber das lief ganz zäh und nur ein sehr kleiner Teil der kleinen Zahl von 0,67% entfällt auf Auktionen.
Und nun nehme man sich einmal diese Heulnummern der deutschen Klitschen vor. Jeder schreit herum, dass er bald 1% über sein Auktionssystem abwickeln werde. Ihr könnt sicher sein, dass im Jahre 2010 nie und nimmer auch nur 1% der Handwerksdienstleistungen für Private über Auktionen im Internet ablaufen. Handwerksdienstleistungen von Unternehmen und Behörden werden heute schon elektronisch ausgeschrieben, die laufen aber nicht über die hier diskutierten Pimpel-Pampel-Firmen, sondern im eigene Einkauflösungen oder Service-Provider. Selbst Firmen und Behörden tun sich schwer damit, aber Lieschen Müller und Oskar Breitkreutz beherrschen das mit den Auschreibungen Glaubt ihr diesen Stuss wirklich?
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Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) * 2004 2003 2002 2001 2000
Umsatz 3,2 Mio. 2,8 Mio. 2,6 Mio. 3,6 Mio. 11,1 Mio.
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -0,4 Mio. -0,1 Mio. -4,5 Mio. -6,9 Mio. -3,5 Mio.
Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Zinsergebnis -0,2 Mio. -0,1 Mio. -0,1 Mio. -0,1 Mio. 60.000,00
Jahresüberschuss -0,4 Mio. -0,1 Mio. -4,5 Mio. -7,9 Mio. -2,5 Mio.
Ergebnisse je Aktie brutto -0,03 -0,01 -1,39 -0,59 -0,30
Ergebnisse je Aktie netto -0,03 -0,01 -1,40 -0,67 -0,21
Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende Stammaktien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende Vorzugsaktien -- -- -- -- --
Abschreibungen auf Anlagevermögen 0,3 Mio. 0,4 Mio. 1,1 Mio. 0,6 Mio. 1,4 Mio.
Mitarbeiter (Anzahl) 22 20 25 31 54
*Bilanzierung nach HGB in EUR
Bilanz * 2004 2003 2002 2001 2000
liquide Mittel 1,8 Mio. 2,1 Mio. 2,2 Mio. 3,3 Mio. 5,0 Mio.
Eigenkapital (wirtschaftliches) 2,7 Mio. 3,0 Mio. 12,1 Mio. 7,5 Mio. 16,1 Mio.
Gezeichnetes Kapital 12,2 Mio. 12,2 Mio. 3,2 Mio. 11,8 Mio. 11,8 Mio.
Verbindlichkeiten 3,3 Mio. 3,4 Mio. 3,4 Mio. 3,4 Mio. 5,3 Mio.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3,0 Mio. 3,1 Mio. 3,3 Mio. 3,1 Mio. 3,6 Mio.
Bilanzsumme 6,2 Mio. 6,7 Mio. 6,9 Mio. 11,9 Mio. 21,9 Mio.
*Bilanzierung nach HGB in EUR
Kennzahlen 2004 2003 2002 2001 2000
Bruttorendite -12,08 -4,98 -167,92 -192,58 -32,11
Nettorendite -12,12 -5,20 -168,26 -218,68 -22,72
Eigenkapitalquote 42,94 45,36 176,17 63,11 73,60
Quelle: Jahresberichte des Unternehmens
nerven. aber bitte rette uns unbedingt bevor wir uns alle wie kleine lemminge in
unser verderben stürzen. wir sind ja alle so unendlich dämlich. wir brauchen
unbedingt deine hilfe oh du robin hood der neuzeit.
die meisten aktien bürgen risiken. aber no risk no fun oder money.
du angsthase und schwarzseher.
schade nur das so viele deutsche genauso denken wie du.
Und die Nummern von jurist gehören zur Karnevalskultur. Aber der ist vermutlich nicht so blöd, wie er tut. Er weiss nämlich ganz genau, dass wenn es weniger blöd und etwas konkreter tut, ihn die Strafverfolgungsbehörden am Wickel haben. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Bafin in Sachen Informationen zu Abacho nicht tätig wird.
Datum Kurs (EUR)
27.01.06 3.06
Prognosen (Schlusskurse)
Datum Kurs (EUR) Veränd. in %
30.01.06 3.13 +2.29
31.01.06 3.26 +6.54
Das waren die letzten Halbjahreszahlen;
"Meldung vom 12.08.2005
Die Abacho AG, Neuss (WKN 568 030) hat im Konzern in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres (01.01.05 - 30.06.05) einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro und einen Überschuß von 110.000 Euro erzielt.
Das EBITDA beträgt 275.000 Euro bei einer Bilanzsumme von 6,1 Mio. Euro und einer Eigenkapitalquote von 45,7%.
Halbjahreszahlen 2005 (PDF)"
Nach diesem Zeitmuster müssten die nächsten Halbjahreszahlen am 12. Februar fällig sein. Wer so kurz vor diesem Termin mit einer Kapitalerhöhung einen Blindflug für die Anleger durchführt, ist meiner Meinung nach an Dreistigkeit ebenfalls nicht mehr zu überbieten. Und lasst Euch nicht von 45,7% Eigenkapitalquote blenden, denn das sind 45,7% von 6,1 Millionen - also gerade einmal 2,8 Millionen Euro. Dass dafür ein Marktkapitalisierung von im Zockerwahn in der Spitze über 50 Millionen absurd ist, kapiert sicher bald auch der fast Dümmste. Denn nur die wirklich allerdümmsten Kälbern glauben ihren Schlachtern selbern.
Wer ist nun dreister? Entscheidet selber.
"Der Ex-Comroad-Chef Bodo Schnabel wurde wegen guter Führung auf freien Fuß geetzt. Er war einer der ganz großen Betrüger, die den Neuen Markt in Verruf brachten und zu seinem Zusammenbruch beitrugen. Schnabel war zu sieben Jahren Haft wegen Kursbetrugs, Insiderhandel und gewerbsmäßigem Betrug veruteilt worden und sß seit April 2002 ein. Seine Ehefrau war wegen Beihilfe auf zwei Jahre mit Bewährung verknackt worden. Ebenso wurden 20 Millionen aus dem Vermögen des Paares beschlagnahmt. Er hatte im Jahr 2001 für seine Telematikfirma einen Gesamtumsatz von 93 Millionen angegeben. 90 Millionen waren erfunden."
10 Stück
Gesamthöhe: ca. 96cm.
Durchmesser Halter oben ca. 12cm. Es
passen Kerzen mit einem Durchmesser bis
zu ca. 10cm.
Stückpreis 10 euro (SofortKaufen)
Kerzenhalter
Kategorien: Wer liefert günstiger
(Auftrag: 28496) Marktplatz My-Hammer.de
stand Sonntag 29.01.2006 10.20Uhr z.zt laufen 7778 auktionen bei my hammer.
gruß My-Hammer.de
Hier ein anderes Beispiels eines anderen New Economy-Unternehmens, das ungefähr zur gleichen Zeit wie Abacho gestartet ist, GoIndustry. Die beschäftigen sich auch mit Auktionen, wenn auch anders und auf anderes Ebene. Im Gegensatz zu Abacho haben die es inzwischen geschafft, einen Umsatz von 30 Millionen Euro pro Jahr zu erwirtschaften - in etwa das Zehnfache von Abacho.
Am 5. Januar 2006 sind die an AIM in London an den Start gegangen und werden trotz etwa zehnmal so hoher Umsätze wie Abacho und mit einem etablierten Marktmodell nur in etwa so hoch bewertet wie Abacho.
AIM Debut
Newsletter:
January 5, 2006
...
....GoIndustry is the leading Online Industrial Machinery and Equipment Marketplace
GoIndustry floats on the
AIM market
We are pleased to announce our company's successful flotation on the London Stock Exchange's AIM market.
GoIndustry has joined AIM to raise the profile of the business as the leading online global marketplace for surplus industrial machinery and equipment.
It aims to use its shares to help finance organic growth and further acquisitions.
Established in 1999, GoIndustry has offices in 15 countries throughout Europe, North America and Asia. In 2005 GoIndustry arranged more than 600 on-site and online auctions generating net revenues of more than €30m. GoIndustry has built a global database of more than one million equipment buyers, which has enabled it to sell equipment into more than 75 countries in 2005.
Chief Executive John Allbrook said:
"Our scale and global presence puts us in an ideal position to take advantage of current market trends . . .
• More and more companies are relocating their production facilities to lower cost countries in their quest for "lean" manufacturing
• Corporate governance standards and the pressure on Capital Expenditure is rising
• Secured lenders increasingly require accurate equipment and inventory valuations
. . . accordingly the demand for our full range of asset management solutions is increasing.
We have an experienced team, which can provide all the valuation and auction services required by our customers. We also have a very scalable business model with the infrastructure to cope with much higher sales volumes.
By joining AIM we gain access to London's institutional investor base, which will help accelerate our growth.”
About GoIndustry
Market leading position in Europe and Asia plus significant presence in North America
Huge opportunity in highly fragmented market
Blue chip client case
Experienced management team
Innovative use of the Internet and intelligent marketing techniques
Clients
GoIndustry's main clients are insolvency practitioners, corporations and finance houses. They include Ernst & Young, PWC, GE, Barclays, HSBC, Bosch and General Motors. Multinational companies have developed long-term relationships with the Company that involve GoIndustry managing their equipment assets and surplus equipment disposals.
Mergers and Acquisitions
In 2001 GoIndustry acquired a number of international auction houses:
Henry Butcher International, the UK market leader and a major international player.
Karner & Co and Plohmann, two of Germany's leading equipment auctioneers
Appelboom, the market leader in Belgium
Michael Fox International, one of the largest equipment auctioneers in the US
GoIndustry has integrated these acquired businesses into one global organisation, retaining both their experienced staff and established brands.
The company is poised at the beginning of an exciting growth phase as it seeks to cement its market leading position.
More information:
www.goindustry.com
+44 (0)20 7098 3700
Gerade dieses Beispiel macht deutlich, wie rettungslos überzockt Abacho ist.
Ob das reicht um die Kosten zu decken?
Bei den oben vorgestelllen GoIndustry liegen die Provisionserlöse bei über 30 Millionen pro Euro und sie werden momentan mit 50 Millionen Euro bewertet.
Internationalisierung im Februar beginnen, My-Hammer.de auch in Österreich und der Schweiz einzuführen".
Hehe, ich kann's auch kaum erwarten, dass wir wieder explodieren !!!!!!!
Abacho
"Wir streben an, über unsere Handwerks-Auktionsplattform My-Hammer.de bis in drei Jahren ein Prozent des deutschen Handwerksmarktes abzuwickeln", verrät Ingo Endemann am Dies würde angesichts der 460 Milliarden Euro schweren Branche bedeuten, dass Aufträge im Wert von jährlich 4,6 Milliarden über My-Hammer.de vergeben werden. Bei einer Vermittlungsprovision von drei Prozent, würde dies Umsätze von rund 140 Millionen Euro in die Kassen der My-Hammer-Mutter Abacho spülen. Da das Auktionsgeschäft für Marktführer erfahrungsgemäß höchste Margen aufweist, wäre ein Nettogewinn von 40 Millionen Euro und eine faire Unternehmensbewertung von bis zu 800 Millionen Euro denkbar. Aktuell wird der Abacho-Aktie, in der neben dem My-Hammer-Geschäft auch noch die Internetplattform Abacho.de steckt, eine Bewertung von 30 Millionen Euro zugestanden.
+ + =