Abacho-MY Hammer vor Explosion ?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_248598
" Zumindest Söllner ist darin nicht ganz unerfahren: Selbst ein Kind der "New Economy" – zwei Semester BWL, dann Gründung eines Startups – hat sich Söllner in der Vergangenheit vor allem als Chefredakteur von Zeitungen wie "Bluebull Today" hervorgetan. Diese empfahl zum Beispiel im März 2004 die Aktie des Fußballvereins Borussia Dortmund: Der BVB habe "das Gröbste überstanden", werde "das Tal der Tränen wieder sehr schnell verlassen", und die BVB-Aktie sollte "auf jeder Watchlist stehen". Damals lag die BVB-Aktie im Schnitt bei 2,8 Euro; diesen Wert sollte sie bis heute nie mehr erhalten, sie stürzte seither auf bis zu 1,64 Euro ab.
Erfahren im Umgang mit Börsengurus
Bei der selbsternannten "Ersten Multimediazeitung" konnte er dann auch erste Erfahrungen im Umgang mit eher zweifelhaften Börsenstars sammeln – "Bluebull Today" wurde von Michael "Mike" Lielacher herausgegeben: Anfang der 1990er Jahre noch ein umjubulter Wiener Börsenguru, meldete Lielacher mit seiner börsennotierten Firma Bluebull 2005 Konkurs an.
Verbindungen zur "Kulmbach-Connection" bestehen bei Söllner spätestens seit November 2005. Damals legte er das Musterdepot des wöchentlichen Börsenbriefs "Open-Market-Reports" auf, das angeblich bereits "150 Prozent im Plus" liegt."
http://boersenkiosk.de/SWPaymentSelect.php?pdf_id=16820
Dass ich da auch sehr viel Fragehzeichen mache, konntet Ihr ja aus meinen obigen Ausführungen entnehmen. So habe ich ja weiter oben angeführt, dass ich nicht nachvollziehen kann, warum der Vorstandsvorsitzende nicht auch die Frage aufwirft, ob die Kunden nach dem einjährigen Abbonement bei der Stange bleiben, obwohl bei einer Umsatzsteigerungen von 823.000 Euro für die Wertberichtigungen von Forderungen aus Parnterpaketen allein im letzten Halbjahresbericht 495.000 Euro bereitgestellt wurden. Diese Relation sind für mich umwerfend.
Myhammer boomt und nun steht die Neubewertung an. SO LONG
Ich personlich bin mehr von dem beeindruckt, was auf oben von mir angeführten Internet-Adresse der ARD steht:
Zumindest Söllner ist darin nicht ganz unerfahren: Selbst ein Kind der "New Economy" – zwei Semester BWL, dann Gründung eines Startups – hat sich Söllner in der Vergangenheit vor allem als Chefredakteur von Zeitungen wie "Bluebull Today" hervorgetan. Diese empfahl zum Beispiel im März 2004 die Aktie des Fußballvereins Borussia Dortmund: Der BVB habe "das Gröbste überstanden", werde "das Tal der Tränen wieder sehr schnell verlassen", und die BVB-Aktie sollte "auf jeder Watchlist stehen". Damals lag die BVB-Aktie im Schnitt bei 2,8 Euro; diesen Wert sollte sie bis heute nie mehr erhalten, sie stürzte seither auf bis zu 1,64 Euro ab.
Erfahren im Umgang mit Börsengurus
Bei der selbsternannten "Ersten Multimediazeitung" konnte er dann auch erste Erfahrungen im Umgang mit eher zweifelhaften Börsenstars sammeln – "Bluebull Today" wurde von Michael "Mike" Lielacher herausgegeben: Anfang der 1990er Jahre noch ein umjubulter Wiener Börsenguru, meldete Lielacher mit seiner börsennotierten Firma Bluebull 2005 Konkurs an.
Verbindungen zur "Kulmbach-Connection" bestehen bei Söllner spätestens seit November 2005. Damals legte er das Musterdepot des wöchentlichen Börsenbriefs "Open-Market-Reports" auf, das angeblich bereits "150 Prozent im Plus" liegt."
Aber ich bin schließlich nicht die Bafin, die darüber befinden muss, ob so etwas okay ist oder nicht. Und meine Meinung spielt da schließlich keine Rolle, denn ich gehe einmal davon aus, dass die beim Bafin das Wertpapierhandelgesetz besser interpretieren können als ich. Und da das Bafin nicht eingegriffen hat, gehe ich einmal davon aus, dass man das darf, was der er Leon da von sich gegeben hat.
Wer meint, dass das Bafin bei seiner Áuslegung des Wertpapierhandelgesetzes falsch liegt, kann das ja hier einmal posten. Gefragt sind hier vor allem Aussagen von Juristen, die sich auf das Wertpapierhandelsgesetz spezialisert haben. Letzendlich ist das aber auch nur eine Meinungaäusserung, denn letztendlich würde da nur eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegenüber der Bafin helfen - und da bin ich ehrlich gesagt zu faul dazu.
Moderation
Zeitpunkt: 07.10.09 15:03
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Kommentar: Regelverstoß - Postings sind in diesem Fall völlig aus dem Zusammen hanggerissen und undurchsichtig. wegen der Moderationsquote wird jetzt sukzessiv erhöht.
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Zeitpunkt: 07.10.09 15:05
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - die Quellenangabe ist unmittelbar dem Posting anzuführen, sonst wird es unübersichtllich.
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Moderation
Zeitpunkt: 07.10.09 15:08
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Kommentar: Regelverstoß - der beitrag im link ist von 2006.
Zeitpunkt: 07.10.09 15:08
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Kommentar: Regelverstoß - der beitrag im link ist von 2006.
Qualität, Dezentralität und Individualität sind die wichtigsten Prinzipien unseres unternehmerischen Handelns. "Um die größtmögliche Nähe zu den Autoren, Lesern, Institutionen und Kunden zu erreichen, arbeiten die Unternehmen der Verlagsgruppe sehr autonom: Initiative und Verantwortung liegen bei den Einzelunternehmen, die Hierarchien sind flach, die Holdingstrukturen klein." Das erlaubt meines Erachtens auch anderen ein Ohr abzuschneiden und gleichzeitig sein Gegenüber darüber zu informieren, dass er auch hinter dem Ohr blutet - denn der familienfreundlichen Einstellung steht dies ja grundsätzlich nicht im Wege.
Hier die Darstellung über die Wertvorstellungen der Holtzbrink-Gruppe, die ich deren Internet-Seite entnommen habe:
Wertvorstellung
Investitionen in die Qualität unserer Titel und Produkte sowie in das Potenzial unserer Mitarbeiter stehen am Anfang und im Zentrum unseres Handelns. Um die größtmögliche Nähe zu den Autoren, Lesern, Institutionen und Kunden zu erreichen, arbeiten die Unternehmen der Verlagsgruppe sehr autonom: Initiative und Verantwortung liegen bei den Einzelunternehmen, die Hierarchien sind flach, die Holdingstrukturen klein.
Unser Auslandsgeschäft wird aus den Metropolen New York (Macmillan US) und London (Macmillan) betreut, wie auch von Standorten überall in der Welt - zum Beispiel Oxford, Melbourne, Bangalore, Mexiko City und Johannesburg.
So ist es möglich, in jedem Tochterunternehmen eine individuelle und unterscheidbare Kultur zu entwickeln und zu fördern. Dies und die Konzentration auf die jeweiligen Stärken, welche mitunter auf langen Traditionen beruhen, ist Kern unserer Unternehmensphilosophie. Hinzu tritt im Zeitalter einer zunehmend globalisierten Medienwelt das Bekenntnis zur dynamischen Nutzung der Chancen des Internets sowie das Eingehen langfristiger, partnerschaftlicher Kooperationen. Zusammen garantieren diese Leitlinien das Wachstum und den Erfolg der Verlagsgruppe und sichern publizistische Leistung auf höchstmöglichem Niveau.
Im Kontext globaler Medienkonzentration ist für uns Größe allein nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Unsere Ambition als Mittelstandsunternehmen besteht darin, in jeweils genau definierten Marktumfeldern eine der vorderen Positionen zu besetzen, wobei die Expertise und die Leidenschaft unserer Mitarbeiter Qualität und Leistung garantieren.
Die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter hängt wesentlich davon ab, dass sie ihre beruflichen und familiären Werte und Verpflichtungen ausgewogen miteinander verbinden können. Eine auf dieses Ziel sensibilisierte Personalpolitik ist Teil unserer Unternehmenskultur. Die Wahrnehmung als familienfreundliche Unternehmensgruppe und die Zertifizierung der Verlagsgruppe in Deutschland als familienfreundliches Unternehmen durch die Hertie-Stiftung bestätigen uns in diesem Kurs.
Abacho-Chef Berger-de León sagte im Gespräch mit dem AKTIONÄR: "Ich glaube, dass MyHammer das Potenzial hat, seine Umsätze zu verzehnfachen. Bedenken Sie: Der deutsche Handwerksmarkt ist 500 Milliarden Euro groß, das Gelbe-Seiten-Business 1,5 Milliarden. Auch unsere Expansion nach Österreich und England funktioniert sehr gut. Wir prüfen daher die weitere Internationalisierung."
Zwischenzeitlich meldete Abacho, seiner Tochter MyHammer weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen. Die positive Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr solle durch neue Projekte nochmals verstärkt werden und auf diese Weise die im deutschsprachigen Raum erreichte Marktführerschaft noch schneller ausgebaut werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...us-_id_43__dId_10935189_.htm
mc
Dank des Erfolgs von MyHammer.de könnte Abacho 2010 rund 14 Millionen Euro erlösen. Da mittelfristig eine weitere Vervielfachung und dann aufgrund der hohen Skalierbarkeit extrem hohe Margen möglich sind, bietet die Aktie ein attraktives Chance-/Risiko-Verhältnis. Seit der Empfehlung in Ausgabe 41/2009 hat die Aktie bereits 40 Prozent zugelegt. Anleger sollten den Stoppkurs von 1,75 Euro auf 2,10 Euro nachziehen. Das Kursziel beträgt 4,00 Euro. Charttechnisch wurden wichtige Widerstände genommen. Kurzfristig hat die Aktie dadurch weiteres Potenzial.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...us-_id_43__dId_10935189_.htm
mc
Auf dem Portal der Abacho-Tochter - Abacho hält 69 Prozent - stehen täglich bereits knapp 30.000 Auftragsgesuche online. Das Wachstum ist enorm. Im ersten Halbjahr 2009 kletterte der Umsatz um 54 Prozent auf 3,7 Millionen Euro.
Und der Schwung dürfte sich fortsetzen. Denn neben einer Vermittlungsprovision hat MyHammer eine weitere Erlösquelle erschlossen: Für eine bessere Präsenz im neuen Branchenbuch (siehe Interview) bezahlen immer mehr Handwerker eine monatliche Gebühr zwischen 20 und 40 Euro.
Die operative Dynamik wird nur durch das Dynamit in der Aktionärsstruktur getoppt: 55 Prozent an Abacho hält StudiVZ-Eigner Holtzbrinck. Zudem ist Anfang 2009 der Alando- (Ebay Deutschland) und Jamba-Gründer Oliver Samwer zu 3,70 Euro eingestiegen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...us-_id_43__dId_10935189_.htm
mc
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...us-_id_43__dId_10935189_.htm
Der Libuda gönnt es ihr nicht, aber wen kümmert es.
mc
"Zumindest Söllner ist darin nicht ganz unerfahren: Selbst ein Kind der "New Economy" – zwei Semester BWL, dann Gründung eines Startups – hat sich Söllner in der Vergangenheit vor allem als Chefredakteur von Zeitungen wie "Bluebull Today" hervorgetan. Diese empfahl zum Beispiel im März 2004 die Aktie des Fußballvereins Borussia Dortmund: Der BVB habe "das Gröbste überstanden", werde "das Tal der Tränen wieder sehr schnell verlassen", und die BVB-Aktie sollte "auf jeder Watchlist stehen". Damals lag die BVB-Aktie im Schnitt bei 2,8 Euro; diesen Wert sollte sie bis heute nie mehr erhalten, sie stürzte seither auf bis zu 1,64 Euro ab.
Erfahren im Umgang mit Börsengurus
Bei der selbsternannten "Ersten Multimediazeitung" konnte er dann auch erste Erfahrungen im Umgang mit eher zweifelhaften Börsenstars sammeln – "Bluebull Today" wurde von Michael "Mike" Lielacher herausgegeben: Anfang der 1990er Jahre noch ein umjubulter Wiener Börsenguru, meldete Lielacher mit seiner börsennotierten Firma Bluebull 2005 Konkurs an.
Verbindungen zur "Kulmbach-Connection" bestehen bei Söllner spätestens seit November 2005. Damals legte er das Musterdepot des wöchentlichen Börsenbriefs "Open-Market-Reports" auf, das angeblich bereits "150 Prozent im Plus" liegt."
Allerdings muss ich Dir eins gestehen, dass ich länger als der Herr Söllner BWL studieren musste, bis ich genug wusste.
Und ich halte es auch für sehr bedenklich, wenn der Abacho-Chef Berger-de Leó im Gespräch mit dem AKTIONÄR die folgende Geschichte erzahlt: "Ich glaube, dass MyHammer das Potenzial hat, seine Umsätze zu verzehnfachen. Bedenken Sie: Der deutsche Handwerksmarkt ist 500 Milliarden Euro groß, das Gelbe-Seiten-Business 1,5 Milliarden. Auch unsere Expansion nach Österreich und England funktioniert sehr gut. Wir prüfen daher die weitere Internationalisierung.", aber nicht darauf hinweist, dass in seinem letzten Halbjahresbericht zwar steht, dass der Umsatz mit Partnerpaketen um 823.000 Euro gestiegen ist., aber Wertberichtigungen auf den Absatz von Parnterpaketen in Höhe von 495.000 Euro vorgenommen werden mussten. Welchen Einfluss das auf die Umsatzentwicklung in 2010 hat, darüber macht der Abacho-Chef auch keine Aussage Und alle diejenigen, die sich murrend in ihr Schicksal gefügt haben, sind in diesen Zahlen noch nicht einmal enthalten. Und selbst alle diejenigen, die zufrieden sind und neue Kundenbeziehungen aufbauen und dabei zufriedene Kunden gewinnen, fallen als Teilnehmer für Auktionen aus, denn die zufriedenen Kunden werden direkt bestellen.
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.09 11:12
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Bitte belegen, das hatten wir auch schon öfter.
Zeitpunkt: 08.10.09 11:12
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Bitte belegen, das hatten wir auch schon öfter.
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.09 20:07
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Kommentar: beleidigend - bitte derartige pers. Angriffe gg. andere user unterlassen
Zeitpunkt: 08.10.09 20:07
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Kommentar: beleidigend - bitte derartige pers. Angriffe gg. andere user unterlassen
und er ist absolut negativ eingestellt, wenn es um Abacho geht.
Warum auch immer,er erstickt jegliche Fortschritte und gute
Aussichten gleich im Keim. Traurig aber wahr.
Wenn der Kurs bald bei 4,00 € oder mehr steht, selbst dann
wird er genauso wie bei 2,00 € die selbe Leier von sich geben.
Und genauso bei 10 € usw.
mc
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.09 13:41
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Kommentar: Unterstellung - außerdem beleidigend. Das geht zu weit.
Zeitpunkt: 08.10.09 13:41
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Kommentar: Unterstellung - außerdem beleidigend. Das geht zu weit.
Myhammer wächst enorm und damit wird auch der Kurs weiter steigen die nächsten Monate.
Schaut Euch nur mal GoYellow an , da ging es mit dem Breakeven auch voll dann in den Norden,
und Myhammer macht nun erst den Breakeven in Q4/ 2009
Meine Meinung hier zu Abacho : 10 Euro nur noch eine Frage der Zeit !!!
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.09 19:33
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Kommentar: Beleidigung - Unterlasse dies bitte zukünftig.
Zeitpunkt: 08.10.09 19:33
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Kommentar: Beleidigung - Unterlasse dies bitte zukünftig.
http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...9_halbjahresfinanzbericht.pdf
Dort heißt es, dass mit der erfolgreichen Einführung der Partnerpakete der Umsatz um 823.000 Euro gestiegen ist. Nur einen Satz weiter heißt es dort aber, dass Wertberichtigungen auf den Absatz von Parnterpaketen in Höhe von 495.000 Euro vorgenommen wurden. Aus der Relation der Zahlen kann man schließen, dass es sich hier nicht um Einzelfälle haltet.
Inkassoagentur von ihm verlange. Ich gehe allerdings davon aus, dass kaum jemand, der auf diese Weise dann doch bezahlt hat, sein Abo verlängert. Und dass das keine Einzelfälle sind, kann man erkennen, wenn man die beiden obigen Zahlen von 823.000 (Umsatzsteigerungen) und 450.000 (Wertberichtigungen) miteinander vergleicht. Welchen Einfluss das auf die Umsatzentwicklung in 2010 hat, könnt Ihr Euch sicher vorstellen.
Möglich ist natürlich, dass es mit Hilfe von Inkassoagenturen gelingt, von einem Teil der säumigen Zahler Geld zu bekommen. . Ich gehe allerdings davon aus, dass kaum jemand, der auf diese Weise dann doch bezahlt hat, sein Abo verlängert. Das ist ein weiterer Faktor, der die Umsatzenwicklung in 2010 erheblich beeinflussen könnte.