AUGUSTA TECHNOLOG.AG kurz vor dem Ausbruch
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 14.12.09 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.09 12:15 | von: FrederikV | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 14.12.09 11:59 | von: Nebuchad | Leser gesamt: | 22.162 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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Interessant bei dieser Aktie ist auch die immens hohe Dividendenrendite (8,24%).
Bis jetzt ist die Aktie fast völlig unentdeckt (Volumen unter 200.000 bei Xetra), da in der Vergangenheit jedoch durchweg positiv von der Aktie berichtet wurde, könnten die Kurse explodieren, sobald sie einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht.
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-199415…
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die AUGUSTA Technologie-Aktie (ISIN DE000A0D6612 / WKN A0D661) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, habe gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, 3,5% der Stimmrechte an AUGUSTA Technologie zu halten. Diese Meldung erscheine zunächst unspektakulär, müsse jedoch vor folgendem Hintergrund betrachtet werden: Daniel Hopp halte 29,9% der Stimmrechte an der börsennotierten Gesellschaft Silicon Sensor. Silicon Sensor sei fokussiert auf optische Sensoren und biete - wie auch AUGUSTA Technologie - Fertigungsdienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (Electronic Manufacturing Services) an.
Die optische Sensorik sei technologisch komplementär zu den Druck- und Durchflusssensoren von AUGUSTA Technologie. Silicon Sensor sei solide finanziert: Bei der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung, habe Silicon Sensor EUR 12 Mio. eingenommen. Die Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA Technologie sei - wie auch Silicon Sensor - in Berlin angesiedelt. AUGUSTA Technologie erhalte derzeit durch den Kapitalmarkt einen Bewertungsabschlag. Dies sei darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen mit den Segmenten Sensorik und Automatisierung insgesamt vier Geschäftsfelder adressiere. Die Geschäftsfelder hätten keine operativen Synergien. Für strategische Investoren dürften AUGUSTA Technologies Tochtergesellschaften in Summe daher mehr Wert sein als AUGUSTA Technologie im Ganzen.
AUGUSTA Technologies Aktivitäten in der Sensorik und Mikrosystemtechnik würden gemeinsam mit Silicon Sensor einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt kreieren.
Die Beteiligung von Daniel Hopp an AUGUSTA Technologie dürfte strategischen Charakter haben.
Mögliche aufkommende Übernahmespekulationen sollten den Kurs der AUGUSTA Technologie-Aktie treiben und unterstützen klar die "kaufen"-Empfehlung der Analysten von SESResearch. Das Kursziel von EUR 12,00 werde bestätigt. (Analyse vom 24.11.2009) (24.11.2009/ac/a/nw)
Die Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA Technologie sei - wie auch Silicon Sensor - in Berlin angesiedelt.
Erst seit Diesem Jahr produziert Silicon Sensor in Berlin in einem neuen großen hochmodernem Sensorwerk.
Da das Gebäude größer ist, als in nächsten Zeiten benötigt, würden sich dadurch auch Möglichkeiten für Augusta ergeben.
Bin gespannt wie weit Herr Hopp bei Augusta einsteigt, sowie, wann Herr Hopp die 30% Hürde von Silicon Sensor überschreitet, da er dann ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre abgeben muß.
Wenn er groß genug in Augusta drinnen ist, kann er die Sensorbereiche von Augusta- Silicon Sensor verschmelzen.
Dafür müsste er nur seinem fast 30%tigem Anteil an Silicon Sensor an Augusta verkaufen.
Als Gegenwert könnte er Aktien von Augusta bekommen, wobei alles außer dem Sensorbereich von Augusta
verkauft werden könnte, da der Bewertungsabschlag so nicht mehr gegeben wäre.
Die Marktdurchdringung und der Vertrieb wären so sicherlich leichter.
Gruss
Als Marktführer würde es sicherlich leichter sein, an Aufträge zu kommen.
Mal schauen was Herr Hopp macht.
Gruss
Warum Daniel Hopp bei Augusta einsteigt
Leser des Artikels: 219
Eigentlich ist die Meldung von Anfang dieser Woche, dass sich Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, mit 3,5% an der Augusta Technologie AG eingekauft hat, für sich alleine nicht besonders spektakulär. Interessanter ist es allerdings in diesem Zusammenhang, dass Hopp immerhin auch 29,9% der Stimmrechte bei der Silicon Sensor AG hält. In Finanzkreisen heißt es, dass sich Hopp erst vor wenigen Wochen erstmals intensiver mit Augusta befasst hat – und stieg nun sofort ein.
Das ergibt eine hochinteressante Spekulation. Denn Augusta hat einen sehr großen Sensor-Geschäftsbereich. Der ist ungefähr gleich groß, bzw. sogar einen Tick größer als das gesamte Geschäft von Silicon Sensor. Unter Analysten gilt es auch als ausgemachte Sache, dass Augusta mit ihren vier Geschäftsbereichen in Summe unterbewertet ist – jeder einzelne Geschäftsbereich für sich alleine könnte mehr wert sein. Der Sensor-Bereich herausgelöst und in irgendeiner Form mit Silicon Sensor zusammengeführt würde einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt entstehen lassen – und parallel bei Augusta verdeckte Reserven aufdecken.
Ob es aber deswegen gleich zu einer Übernahme kommt – wie manche Augusta-Aktionäre spekulieren? Ich könnte mir eher vorstellen, dass Hopp sein Engagement sukzessive noch stärker ausbaut, um ein stärkeres Wörtchen bei einem wie auch immer gearteten Zusammengehen der Sensor-Spezialisten mitreden zu können. Auch bei Silicon Sensor stieg er seinerzeit mit 3% ein, und erhöhte Zug um Zug. Kurz- und mittelfristig würde davon Augusta jedenfalls deutlich profitieren – mittel- und längerfristig sind dann auch die Aussichten für Silicon Sensor wieder klar positiver. Mein Augusta-Kursziel 13 EUR.
Herzlichst
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer
BetaFaktor - Augusta Kursziel 13 Euro
10:28 27.11.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Augusta-Aktie (Profil) ein Kursziel von 13 Euro.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, habe sich mit 3,5% an der Augusta Technologie AG beteiligt. Für sich genommen sei diese Meldung wenig spektakulär. Berücksichtige man jedoch, dass Hopp auch mit 29,9% an der Silicon Sensor AG beteiligt sei, ergebe dies eine hochinteressante Spekulation. So verfüge nämlich Augusta über einen großen Sensor-Geschäftsbereich. Sollte diese Sparte herausgelöst und in irgendeiner weise mit Silicon Sensor zusammengeführt werden, entstünde dadurch ein unangefochtener Marktführer in Europa. Gleichzeitig sollte dies auch bei Augusta versteckte Reserven aufdecken.
Wenn Silicon Sensor den Sensorbereich von Augusta kauft und Augusta gleichzeitig Anteile von SIS erhält profitieren beide Teile.
Silicon Sensor muß so weniger zahlen und Augusta hat Barmittel für Zukäufe und gleichzeitig ein unangefochtenen Marktführer in Europa bei Sensorik als Tochter.
Schaun wir mal
Gruss
ich beobachte diesen Wert auch schon seit längerem und bin nun auch an Bord.
Ich denke ebenfalls, dass sich eine hier im Sensorikbereich zwischen SiS und Augusta einiges tun wird und wir evtl. bald der Entstehung eines Big-Players in diesem Bereich beiwohnen dürfen. Des Weiteren ist Augusta immernoch unterbewertet (warum eigentlich dieser offensichtliche Abschlag?) und zudem als defensiver Dividendentitel sehr interessant.
Warum bewegt sich dieser thread eigentlich im Hot-Stocks-Forum? Sind dort nicht eher Pennys gelistet?
Bei Silicon Sensor war es auch so, da gabs Kosten, da Silicon Sensor International AG und Silicon Instruments als eigenständige Gesellschaften betrachtet wurden.
Jetzt ist die Tochter mit der Mutter verschmolzen.
Bei Auftragsverhandlungen ua. mußten Vertreter von Mutter und Tochter dabei sein.
Verwaltungsarbeiten zwischen Mutter und Tochter konnten so auch eingespart werden.
Würde eine Verschmelzung der Sensorgesellschaften von Augusta keinen Sinn machen?
So wird jedes Unternehmen seinen eigenen Vertrieb, Verwaltung, Entwicklung ua. haben, was zentral
sicherlich effizienter wäre.
Was meint Ihr?
Gruss
Für Augusta wäre der Verkauf der Sensoriksparte sicherlich intressant, da der Konzern als Gemischwarenladen sicherlich weniger Wert ist.
Der Sensor-Bereich herausgelöst und in irgendeiner Form mit Silicon Sensor zusammengeführt würde einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt entstehen lassen – und parallel bei Augusta verdeckte Reserven aufdecken.
Wenn Augusta sich auf dem Bereich Controls konzentrieren, wäre eine Wertsteigerung wahrscheinlich.
Gleichzeitig hätte Augusta Cash, wobei sie bei guten Verhandlungen, sicherlich eine Beteiligung an den entstandenen europäischen Marktführer bekommen könnten. (Teils Cash, teils Beteiligung)
Gruss
Silicon Sensor:
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
http://www.silicon-sensor.de/index.php
Als einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist die Silicon Sensor International AG Spezialist für maßgeschneiderte Anwender-Entwicklungen. Sie ist Produzent kundenspezifischer optischer Hight-Quality Sensoren, Sensor Systeme und Sensor- anwendungen sowie höchstzuverlässiger Hybride und Anwendungen der Mikrosystemtechnik. Das umfangreiche Leistungsspektrum und die Vielfalt der Anwendungsgebiete wie z. B. die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machen Silicon Sensor weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.
Augusta:
http://www.augusta-ag.de/unternehmen/geschaeftsbereiche/
Im Geschäftsfeld Sensors, das die Bereiche Sensorik und Mikrosystemtechnologie sowie Mobile Messsysteme umfasst, bedient AUGUSTA vor allem Kunden aus der Medizintechnik, der Industrie, der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. Das Produktportfolio erstreckt sich auf Sensorsysteme für kundenspezifische Anwendungen von einzelnen Drucksensoren bis hin zu komplexen Messsystemen. Der Konsolidierungskreis des Bereichs Sensors umfasst die Sensortechnics-Gruppe mit den Gesellschaften Elbau und Klay sowie die Unternehmen HE System Electronic und Dewetron.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, hat mitgeteilt, daas er 3,5% der Stimmrechte an AUGUSTA hält. Diese Meldung erscheint zunächst unspektakulär, muss jedoch vor folgendem Hintergrund betrachtet werden:
§ Daniel Hopp hält 29,9% der Stimmrechte an der börsennotierten Gesellschaft Silicon Sensor.
§ Silicon Sensor ist fokussiert auf optische Sensoren und bietet – wie auch AUGUSTA – Fertigungsdienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (Electronic Manufacturing Services) an. Die optische Sensorik ist technologisch komplementär zu den Druck- und Durchflusssensoren von AUGUSTA.
§ Silicon Sensor ist solide finanziert: Bei der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung, hat Silicon Sensor EUR 12 Mio. eingenommen.
§ Das Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA ist – wie auch Silicon Sensor – in Berlin angesiedelt.
§ AUGUSTA erhält derzeit durch den Kapitalmarkt einen Bewertungsabschlag. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen mit den Segmenten Sensorik und Automatisierung insgesamt vier Geschäftsfelder adressiert. Die Geschäftsfelder haben keine operativen Synergien. Für strategische Investoren dürften AUGUSTAs Tochtergesellschaften in Summe daher mehr Wert sein als AUGUSTA im Ganzen.
§ AUGUSTA’s Aktivitäten in der Sensorik und Mikrosystemtechnik würden gemeinsam mit Silicon Sensor einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt kreieren.
Fazit: Die Beteiligung von Daniel Hopp an AUGUSTA dürfte strategischen Charakter
haben. Mögliche aufkommende Übernahmespekulationen sollten den Kurs der
AUGUSTA-Aktie treiben und unterstützten klar die Empfehlung, die AUGUSTA-Aktie
zu KAUFEN. Das Kursziel von EUR 12 wird bestätigt.
12:41 03.12.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Das auf Sensorik und Automatisierungstechnik spezialisierte Technologieunternehmen AUGUSTA Technologie AG (Profil) teilte am Donnerstag mit, dass es über seine Tochter ELBAU GmbH die erste Produktionsstätte für Sensoren und Mikrosystemtechnik in Asien eröffnet hat. Nach der Gründung der ELBAU Singapore Pte. Ltd. Ende letzten Jahres sei am 17. November 2009 nun die rund 1.000 Quadratmeter große Fertigungsstätte eröffnet worden.
Die neue Fertigungsstätte strebt an, die Sensoren aus der Sensortechnics-Gruppe im Niedrigstdruckbereich sowie kundenspezifische Sensoren und Mikrosysteme in mittleren und hohen Serienstückzahlen auf einem niedrigeren Kostenniveau zu produzieren und weltweit zu vermarkten. Ihren Einsatz würden die Sensoren vor allem in der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, der Gebäudetechnik, der Logistik, der Kameratechnik sowie dem Off Shore Bereich finden. Der bisherige Produktionsstandort Berlin bleibe auch in Zukunft vollumfänglich erhalten.
Laut AUGUSTA schafft die ELBAU durch die Verlagerung der Produktion von Großserien und kundenspezifischen Produkten nach Singapur in Berlin freie Kapazitäten für neue Entwicklungen, Produktanläufe und Spezialprodukte. Die beiden Produktionsstätten würden es der Sensortechnics-Gruppe, zu der die ELBAU gehöre, ermöglichen, neue Kundensegmente zu erschließen und das künftige Wachstum in den aussichtsreichen asiatischen Märkten sowie in anderen Ländern sicherzustellen. Zudem werde die Wettbewerbsfähigkeit der Sensortechnics in ihren wichtigsten Absatzmärkten gestärkt.
Das Investitionsvolumen wird in 2009 in Summe rund 2 Mio. Euro betragen; weitere 1,5 Mio. Euro sollen in den Folgejahren in Abhängigkeit von der Auftragslage folgen, hieß es.
http://www.ariva.de/forum/...oard_hot.m&a=_hot&nr=380254#form
von: ing:
Guten Abend allerseits,
die Gerüchte werden zum "Börsengeflüster" von Börse Online....
"
Augusta Technologie
Karten neu gemischt
Munter spekuliert wird über eine Stimmrechtsmitteilung von Daniel Hopp, wonach der Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp neuerdings 3,5 Prozent an Augusta Technologie hält. Die Münchner erzielen rund 60 Prozent ihrer Erlöse im Geschäftsfeld Sensorik, den Rest steuert der Sektor Automatisierungstechnik bei. Interessant ist das Engagement von Hopp, da er gleichzeitig 29,9 Prozent an der Berliner Silicon Sensor hält. Finanzexperten halten es für möglich, dass der als Stratege geltende Hopp einen veritablen Sensorikkonzern mit TecDAX-Ambitionen schmieden möchte. Gespräche zwischen dem Augusta-Vorstand und Daniel Hopp sind noch nicht geführt worden - sollen dem Vernehmen nach aber bald anstehen. Augusta ist nach eigenem Bekunden zurzeit dabei, eine Aquisition in den Bereichen Sensorik oder industrielle Bildverarbeitung auszuloten. Möglich, dass die Karten bei der Firmensuche nun neu gemischt werden.
"
Quelle: Börse Online 50/2009, Print, S. 50
Und wenn dann der Vater noch ein bisschen berät und Tipps gibt wird das auch was....
MfG ing
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...naround#neuster_beitrag
Daniel Hopp hat schon fast 6%
News - 04.12.09 16:43
DGAP-Stimmrechte: Augusta Technologie AG (deutsch)
Augusta Technologie AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Augusta Technologie AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
04.12.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
1.
Die DAH Beteiligungs GmbH, Mannheim, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 01.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Augusta
Technologie AG, München, Deutschland, ISIN: DE000A0D6612 , WKN: A0D661 am
30.11.2009 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an
diesem Tag 5,92% (das entspricht 499.189 Stimmrechten) beträgt.
2.
Des Weiteren hat uns die Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Mannheim, Deutschland, gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 01.12.2009 mitgeteilt, dass
ihr Stimmrechtsanteil an der Augusta Technologie AG, München, Deutschland,
ISIN: DE000A0D6612, WKN: A0D661 am 30.11.2009 die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,92% (das entspricht
499.189 Stimmrechten) beträgt.
Diese Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die DAH
Beteiligungs GmbH zuzurechnen.
3.
Des Weiteren hat uns die Hopp Verwaltungs GmbH, Mannheim, Deutschland,
gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 01.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Augusta Technologie AG, München, Deutschland, ISIN: DE000A0D6612,
WKN: A0D661 am 30.11.2009 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 5,92% (das entspricht 499.189
Stimmrechten) beträgt.
Diese Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die DAH
Beteiligungs GmbH sowie über die Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
zuzurechnen.
4.
Des Weiteren hat uns Daniel Hopp, Deutschland, gemäß 21 Abs. 1 WpHG am
01.12.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Augusta
Technologie AG, München, Deutschland, ISIN: DE000A0D6612, WKN: A0D661 am
30.11.2009 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an
diesem Tag 5,92% (das entspricht 499.189 Stimmrechten) beträgt.
Diese Stimmrechte sind ihm nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die DAH
Beteiligungs GmbH, die Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG sowie
über die Hopp Verwaltungs GmbH zuzurechnen.
04.12.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Augusta Technologie AG
Willy-Brandt-Platz 3
81829 München
Deutschland
Internet: www.augusta-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Nach Bericht von letztens, intressiert Herr Hopp sich erst seit kurzem für Augusta.
Wenn er knapp unter 30% bei Augusta ist, kann er mit beiden machen, was er will.
Mich hat nur gewundert, wie kurz nach dem Fall der 3% Meldung, die 5% Meldung gekommen ist.
Da das Volumen der Aktien von Augusta so hoch scheint, ist in wenigen Wochen viel möglich.
Da fehlt nur noch eine Kapitalerhöhung wie bei Silicon Sensor.
Gruss
Ob Hopp seine Beteiligung weiter in der Schnelligkeit ausbauen wird, bleibt abzuwarten. Der allmähliche Aufkauf wird den Kurs jedenfalls stützen, weil der Freefloat für die Zittrigen kleiner wird.
Ich kenne keine genauen Zahlen, meine aber gelesen zu haben, dass der Augusta Sensorikumsatz noch etwas über SIS liegt. Nehmen wir wieder 38 Mio von SIS aus dem Vorjahr, dann wäre das JV nahe an 100 Mio€ Umsatz. Ich habe 6 TEC-DAX Unternehmen gezählt, die bzgl. Umsatz in Augenhöhe wären oder weit darunter.
10:36 14.12.09
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Wie Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" im "Doersam-Brief" berichtet, vergibt er für die AUGUSTA Technologie-Aktie (Profil) ein Kursziel von 13 EUR.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, halte jetzt 5,92% der Aktien. Das Engagement werde in dem Zusammenhang interessant, dass er immerhin auch 29,9% bei der Silicon Sensor AG halte. Dies ergebe eine hochinteressante Spekulation, da AUGUSTA einen sehr großen Sensor-Geschäftsbereich habe. Der sei ungefähr gleich groß, bzw. sogar einen Tick größer als das ganze Geschäft von Silicon Sensor.
Unter Analysten gelte es auch als ausgemachte Sache, dass AUGUSTA mit ihren vier Geschäftsbereichen in Summe unterbewertet sei - jeder einzelne Geschäftsbereich für sich alleine könnte mehr wert sein. Das heiße: Der Sensor-Bereich herausgelöst und in irgendeiner Form mit Silicon Sensor zusammengeführt, würde einen unangefochtenen Marktführer in Europa in einem stark fragmentierten Sensormarkt entstehen lassen - und parallel bei AUGUSTA verdeckte Reserven aufdecken.
Selbstverständlich spekulieren nun erste AUGUSTA-Aktionäre darauf, dass es gleich zu einer Übernahme kommen könnte. Davon halte man nicht so viel. Man könnte sich eher vorstellen, dass Hopp seine Beteiligung sukzessive noch stärker ausbaue - ähnlich wie bei Silicon Sensor in Richtung 25% bis 29% -, um ein stärkeres Wörtchen bei einem wie auch immer gearteten Zusammengehen der Sensor-Spezialisten mitreden zu können.
Das Unternehmen selbst habe inzwischen eine Produktionsstätte in Singapur für Sensoren und Mikrosystemtechnik in Betrieb genommen. Die Kapazitäten seien zuerst für ein Umsatzvolumen von ca. 10 Mio. EUR ausgelegt. Das halte man insofern für wichtig, da die Gesellschaft damit als europäischer Marktführer von Drucksensoren für die Medizintechnik mit dieser zusätzlichen Fertigungsstätte zum einen neben Berlin ihre Wertschöpfungskette stärke, und zum anderen in einer bedeutenden Wachstumsregion wie Asien direkt vor Ort sei. Das helfe beim Vertrieb - und bei einer billigeren Beschaffung von Komponenten.
Letzte Woche habe sich das Unternehmen auf der "Münchner Kapitalmarkt Konferenz" (MKK) präsentiert. Der Auftritt sei jedoch eher mau gewesen. Die wichtigste nennenswerte Nachricht sei gewesen, dass sich das Geschäft klar stabilisiert habe. Die 2009er Guidance mit 104 bis 110 Mio. EUR Umsatz und einem EBIT von 10 bis 13 Mio. EUR werde bestätigt.
Unter 9,20 EUR wolle der AUGUSTA-Kurs in den abgelaufenen Monaten nicht mehr gehen - hier halte jemand die Hand auf. Hopp kaufe jedoch auch bedächtig und nicht allzu aggressiv zu. Der Sprung über die psychologische Marke bei 10 EUR sei bis jetzt vermieden worden. Aber der Flirt mit dieser Schwelle sei nicht zu übersehen. Es dürfte sich lediglich noch um Tage bis zum Überschreiten handeln. Hier lasse sich damit eigentlich problemlos mitspielen, da AUGUSTA jetzt sogar auch noch unter Buchwert notiere.
Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", sieht das Kursziel für die AUGUSTA Technologie-Aktie in der aktuellen Ausgabe vom "Doersam-Brief" bei 13 EUR. (Ausgabe 462 vom 13.12.2009) (14.12.2009/ac/a/nw)