ASCOM kaufen / strong buy
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.01.07 12:10 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.06 12:05 | von: StockExpert | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 26.01.07 12:10 | von: StockExpert | Leser gesamt: | 4.350 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
UBS Heraufstufung; Wachstum beschleunigt sich!
Highlights:
Die Auftragseingänge sind dank der positiven Auswirkungen des umfangreicheren Vertriebspersonals und der Einführung neuer Produkte im 1. Halbjahr 2006 um 6% gestiegen.
Produktentwicklungen und der verstärkte Vertrieb dürften in den kommenden Quartalen für einen Anstieg der Auftragseingänge sorgen.
Ascom wird auf «Buy» heraufgestuft. Unter Ausschluss der Nettobarmittel von 3 CHF je Aktie werden Ascom mit einem KGV 2007E von 10,9 gehandelt
Bei Mitrapoint handelt es sich um eine Dienstleistungsfirma mit Sitz in Moskau
StockExpert
Wie bereits angekündigt ist charttechnische die Hürde
von 16.50 erreicht (beide GDL's) somit ist ein Kurs
von 23.60 zu erwarten.
StockExpert
der österreichischen Beteiligungsgesellschaft Victory um Ronny Pecik (Heuschrecke) !!!
StockExpert
Wenn es wirklich zu einer Übernahme durch besagte Victory kommen sollte, sind Kurse bis 30,- CHF nicht unmöglich. Denke dabei nur an ehemalige Unaxis... Bleib auf alle Fälle mal die nächste Zeit noch drin, auch wenn keine Übernahme ansteht, gibt es für Ascom selbst gute Wachstumschancen in ihre Nischenmarkt.
http://www.espace.ch/artikel_307344.html
StockExpert
Ascom äussert sich zurückhaltend zu den Übernahmespekulationen. «Wir sind überzeugt, dass Ascom ein interessantes Unternehmen mit Wachstumsperspektiven ist. Wir schätzen das Interesse am Konzern und heissen alle Investoren willkommen», kommentierte Sprecher Daniel Lack die markanten Kursbewegungen.
Der Konzern hat laut Lack noch keine offiziellen Statements von Investoren zu allfälligen Veränderungen bei den Beteiligungshöhen erhalten. «Sobald uns etwas vorliegt, werden wir das gemäss Börsengesetz publizieren».
Im Markt hiess es, das am Vortag ausserbörslich gehandelte Paket von 17,7 Prozent gehe auf Verkäufe zweier Grossaktionäre an einen Dritten zurück. Dieser könnte nun ein Übernahmeangebot für alle unterbreiten. Dabei wurde ein Übernahmepreis von 22 Fr. erwähnt.
Kein Verkauf geplant
Die Victory Holding um Ronny Pecik ist Hauptaktionär des Mischkonzerns Oerlikon, der unlängst Saurer übernommen hat. Die Ascom-Grossaktionäre, die Stiftung Hasler Werke und Tito Tettamantis Sterling Investment, halten derzeit zusammen rund 19 Prozent am Unternehmen.
Die Hasler Stiftung habe ihre Beteiligung nicht verkauft, sagte der Präsident des Stiftungsrates, Max Gsell. Die Stiftung halte schon seit einigen Monaten rund 7,5 Prozent an Ascom und es sei derzeit kein Verkauf des Pakets geplant. Er wollte aber einen Verkauf nicht ausschliessen. «Schlussendlich ist das eine Frage des Preises», sagte Gsell.
Derweil reduzierte der Trident European Fund mit Sitz auf den Cayman Islands seine Beteiligung auf unter 5 Prozent der Stimmrechte. Zuletzt hielt Trident 5,01 Prozent der Stimmrechte.
Auszug aus der BAZ
Angaben über den Käufer des Aktienpakets wollte eine Sprecherin Tettamantis am Mittwochvormittag allerdings nicht machen. Ein neuer Investor habe sich bisher noch nicht bei Ascom gemeldet, sagte auch Ascom-Sprecher Daniel Lack auf Anfrage. Nachdem der Turnaround geschafft sei, sei Ascom ein attraktives Unternehmen geworden.
Am Dienstagabend hatte Ascom mitgeteilt, dass der Anteil des Aktionärs Trident European Fund am Unternehmen unter 5% gesunken ist. An der Börse ist unter anderem über eine Übernahme durch die österreichischen Victory Holding um Ronny Pecik spekuliert worden, gerüchteweise sind aber auch russische Investoren ins Spiel gebracht worden.
Gegen 11.45 steigt der Ascom-Aktienkurs bei hohen Volumen um 5,5% auf 21,00 CHF gestiegen, an der Börse wechselten über 1,5 Mio Aktien die Hand. Bereits am Dienstag hatte die Ascom-Aktie um 13% zugelegt.
Quelle: www.boerse.bluewin.ch
Die Aktie ist aufgrund von Spekulationen über einen Eigentümerwechsel heute zweistellig gestiegen. Im Laufe des Tages gab der Tessiner Financier Tito Tettamanti dann bekannt, dass seine Beteiligungsgesellschaft Sterling ihr Aktienpaket von 9,9% verkauft hat.
Die Victory Industriebeteiligung AG möchte mit dieser Beteiligung ihr Industrieportfolio erweitern, heisst es.
Ascom erzielte im Berichtsjahr 2005 einen Umsatz von 688 Mio. Franken (426 Mio Euro) nach 838 Mio. im Jahr zuvor. Der Gewinn lag bei 145 Mio., nach 47 Mio. Franken im Jahr 2004. Ascom beschäftigt etwa 2.600 Mitarbeiter ist auch in Österreich mit einer Niederlassungen vertreten. (cp)
Quelle: www.boerse-express.com
Hegt Ronny Pecik in der Schweiz weitere Übernahmepläne?
Kaufen die Investoren um Victory weitere Ascom-Anteile? Was haben die Österreicher mit der Berner Firma vor? Analysten sind uneins, an der Börse legt Ascom weiter zu.
Die Ascom-Aktie stand um 14 Uhr knapp fünf Prozent im Plus. Am Vormittag war der Titel vorübergehend um über 10 Prozent in die Höhe geschossen. Der Handel war erneut sehr rege, bis nach Mittag hatten bereits rund 3,3 Millionen Aktien die Hand gewechselt. Seit Jahresbeginn hat der Titel mittlerweile gegen 60 Prozent zugelegt. Gestern Abend gab die Beteiligungsgesellschaft Victory bekannt, sie halte einen Anteil von 20,1 Prozent an Ascom. An Victory verkauft hatte unter anderem der Financier Tito Tettamanti und dessen Finanzgesellschaft Sterling.
Victorys Pläne unklar
Ungewiss bleibt weiter, was Victory mit ihrem Engagement bei Ascom bezweckt. Der Telekom-Zulieferer selbst erklärte, nicht über die Pläne der Österreicher informiert zu sein. «Wir wissen nichts über die Absichten von Victory», sagte ein Ascom-Sprecher auf Anfrage von Reuters. Deshalb könne auch nicht gesagt werden, ob Victory seinen Beteiligung auf eine Mehrheit aufstocken wolle oder ob eine engere Zusammenarbeit mit dem von Victory kontrollierten Technologie-Konzern Oerlikon angestrebt werde.
Analysten suchen nach der Logik
Analysten reagierten unterschiedlich auf den Einstieg von Victory. Eine «industrielle Logik», von der der ehemalige Ascom-Grossaktionär Tettamanti gesprochen hat, sieht Sarasin-Analyst Serge Rotzer nicht gegeben. Dass Victory nun weitere Anteile zukaufe sei wahrscheinlich, aber «da werden wir wohl das gleiche Optionenspiel sehen wie bei Saurer», sagte Rotzer der Nachrichtenagentur AWP.
Als grossen Unterschied zu den bisher von Victory erworbenen Schweizer Beteiligungen bezeichnete Panagiotis Spiliopoulos von der Bank Vontobel den Umstand, dass das Ascom-Management neue Gross-Investoren willkommen heisse. «Wenn Victory eine Beschleunigung der Ascom-Strategie unterstützt, ist das auf jeden Fall positiv für Ascom». Victory ihrerseits sehe offenbar auch einen Wert in Ascom. «Und wenn das so ist, macht das auch umgekehrt Sinn, denn schliesslich ist Victory eine Beteiligungsgesellschaft», sagte Spilipoulos.
«Die Spekulationen werden jetzt nicht abreissen und die Gerüchteküche weiter brodeln», sagte ZKB-Analyst Thomas Germann. Was Victory vorhabe, sei noch völlig offen, ausschliessen wolle er aber nichts. Inwiefern bei einer Mehrheits-Übernahme beispielsweise eine Integration in Oerlikon Sinn machen würde, müsse man sich anschauen. Die Zürcher Kantonalbank wies in ihrem Kommentar darauf hin, dass Ascom keine so genannte Opting-Out-Klausel kenne. Victory müsste somit beim Überschreiten der 33-Prozent-Schwelle ein öffentliches Übernahmeangebot machen.
Verkauft die Hasler-Stiftung ihre 7,5 Prozent?
Interessant ist im Weiteren auch das Verhalten der Hasler-Stiftung: Die Grossaktionärin mit einer Beteiligung von rund 7,5 Prozent schliesst einen Verkauf ihres Anteils nicht kategorisch aus. Verhandlungen mit Victory gebe es aber keine. (cpm/sda/ap)
Quelle: www.Tagesanzeiger.ch
Damit Victory ein Uebernahme Angebot unterbreiten kann, muss sie
33% (1/3) Aktien besitzen. Es fehlen also noch 14%. (19% bereits in ihrem Besitz, Steerling Aktien gekauft und 5% Optionen).
Die ab 2003 gekauften Aktien ab CHF 2.— haben ihren Besitzer bereits gewechselt (Steerling). Es gibt noch ca. 5% der Streubesitz seit 2003 (Kauf ab CHF 2.--) . Diese könnten jetzt mit Gewinn verkaufen. Geht man davon aus, hat Steerling 24%. Es fehlen also noch 9%. Die restlichen Aktienbesitzer haben eine Durchschnittspreis von CHF 58.—(siehe Chart und Volumen der letzten 10 Jahre) . Vorausgesetzt niemand (inkl. Haslerstiftung mit 7%) verkauft mit Verlust, werden diese Besitzer erst ab CHF 58.—verkaufen.
Und trotzdem für Victory ein super Geschäft, Ascom hat neu entwickelte Produkte die nur noch weltweit vertrieben werden müssen und nicht zuletzt ca. CHF 400 Mio Cash.
StockExpert
Bellevue Bank ASCOM Aktien am auf kaufen ist.
Bisher:
- Deutsche Bank
- Victory um russische Finanzier Pecik
Die ASCOM Aktie wird weiterhin massiv aufgekauft
bei sehr hohen Umsätzen.
StockExpert
gekauft ( von allen drei).
Auch charttechnisch ist ein bullischer Ausbruch bis auf CHF 50.--
zu erwarten. (down line 2001)
StockExpert