Wirecard 2014 - 2025
Typ WKN Datum CAP EK Erw. Gewinn
Wirecard AG Discount 75 bis 2020/06 (BNP) PZ6DS8 19.06.2020 75,00 69,20 8,38%
Wirecard AG Discount 80 bis 2020/06 (BNP) PZ4XYA 19.06.2020 80,00 72,95 9,66%
Wirecard AG Discount 70 bis 2020/07 (HSBC) TR9C98 17.07.2020 70,00 62,69 11,66%
Wirecard AG Discount 80 bis 2020/08 (BNP) PN0HHQ 21.08.2020 80,00 64,86 23,34%
Wirecard AG Discount 82 bis 2020/08 (DZ) DF7K8E 21.08.2020 82,00 68,73 19,31%
Wirecard AG Discount 78 bis 2020/10 (DZ) DF7SD7 16.10.2020 8,00 62,77 24,26%
Nicht vergessen: Echten Verlust machst du erst wenn du die Aktie bekommst (Preis unter CAP) und der Kurs unter deinen Einkauf Kurs fällt.
Nur die Vermutung, dass bei dem hohen short Einsatz mit dem Verkauf von Put Optionen etwas Umsatz zu generieren um die hohen Zinsaufwendungen zu kompensieren.
Fakt ist die Shortseller haben noch keinen Gewinn realisiert.
Dies ist erst der Fall wenn die Position komplett geschlossen worden ist.
Bis dahin laufen die Zinszahlungen.
Wäre ich short und müßte eindecken, würde ich Put Optionen verkaufen.
Auf verschiedenen Basispreisen und Laufzeiten.
Bei dem Kursanstieg verfallen diese oder können günstiger zurückgekauft werden.
Bleibt aber nur meine Vermutung.
Aktuell sind 11.5 Mio Aktien über Put Optionen mit Verfall 19.06. veroptioniert worden
Nordkorea?! Kann doch nicht anders sein bei den starken Fundamentaldaten.
*ja das war n Witz*
Also her mit den schwarzen Sternen, obwohl es wirklich nur n Witz ist :)
Wenn ein Unternehmen so ein Potenzial hat, wie es bei Wirecard den Anschein hat, dann wird bei der Masse an Geld, die aktuell im Markt ist, das Unternehmen übernommen und wenn es hinter dem Rücken ist.
Allerdings haben wir seit Mitte 2018 eine fallende Tendenz des Aktienkurses. Also wenn Wirecard so toll ist, muss doch ein potenzieller Investor Angst haben, dass doch möglicherweise ein anderer Investor erkennt, wie unglaublich toll Wirecard ist und ihm das Unternehmen vor den Augen wegschnappt. Davon ist allerdings seit Monaten und Jahren nichts zu sehen!
Also warum erkennt der Markt nicht, wie spottbillig der Marktführer zu haben ist? Ich glaube kaum, dass die bösen LV´s hier den Kurs machen! Denn, sollte hier das Potenzial da sein, ist es für Longies ein absolut leichtes Spiel, den Aktienkurs Richtung 200 Euro zu treiben!
Braun hat jedes Vertrauen verspielt wie es aussieht..da kann das Unternehmen noch so gut operativ laufen.
Viele werden dann unruhig und schmeißen aus Verzweiflung ihr gutes Stück weg,
auf einmal gibt es kein halten mehr und die Aktie steigt und steigt...
deshalb handle ich es so, ruhig bleiben und abwarten...
den für mich steht fest das an diesem prächtigen Unternehmen kein weg mehr vorbei führt.
Unsere Zeit wird kommen da bin ich mir nicht nur sicher sondern absolut sicher!
Gruß
Don Giovanni
Kann immer besser sein und ja währe toll wenn es so lauft wie bei MTU aber genau das sagen dann alle wenn Wirecard abgeht hätte ich doch bloß und warum Wirecard und nicht meine Aktie usw.
Ich sehe das so
1. Vertrauen wieder aufzubauen 8Der Vorstand wird ja umgebaut)
2. Lückenlose Aufklärung erforderlich (Gerüchte Bilanzfälschung)
3. Eigene Lizenzen beantragen und weg von diesen dubiosen Partnern
4. Weniger Free-Fload (Streubesitz) in der Aktie mehr große Investoren
Punkt 4 sehe ich Kritisch da sich ja große Investoren abwenden von der Aktie
Vertrauen ist bei Finanzdienstleistern wichtig das könnte etwas dauern.
Ich sehe das Kursziel erst mal bei so 100-120 €
Liefert Wirecard wie versprochen, hat es das label ''stark unterbewertetes Value Investment'' auf der Stirn. Dann wird es kein Halten mehr geben. Man wird sich drauf stürzen.
Entweder man wettet also dafür oder dagegen. Top oder Flop gilt am 18.06.
Wamufan
Grundsätzlich gilt für das Folgende, dass es sich dabei bloß um Spekulationen handelt und nix Konkretes dabei ist. Lediglich einige Geldhäuser, unter anderem die DZ Bank, ist federführend bei derartigen Szenarien vertreten. Wobei sie bemerkenswerte Gründe liefern, die durchaus berechtigt erscheinen könnten.
Die Aktie von Wirecard ist und bleibt gegenwärtig eine günstige Wachstumsaktie, die so mancher womöglich auf dem Radar hat. Gerade im Markt der digitalen Zahlungsdienstleister werden viele Akteure jedoch mit einem starken Premium bewertet, was den DAX-Zahlungsdienstleister hier so besonders macht. Womöglich sogar einzigartig.
Nach einer Phase generell hoher Bewertungen, in der viele Konzerne ihr Cash trocken gelassen haben, könnte nun die Korrektur ein Zeitpunkt sein, wo womöglich der eine oder andere aktiv auf der Suche nach neuen Beteiligungen oder Übernahmezielen ist. Und, wie gesagt: Wirecard ist hier wohl ein Name, der besonders interessant ist.
Auch die Beteiligungsstruktur des Zahlungsdienstleisters könne das zulassen. Lediglich CEO Braun hält derzeit als größerer institutioneller Investor einen Anteil von 7 %. Zu den weiteren Großinvestoren zählen vornehmlich Banken, die über Optionen oder Derivate signifikante Anteile aufgebaut haben. Die sie jedoch im Streben nach Gewinn aufgeben könnten. Prinzipiell existieren daher mehrere generell plausible Blickwinkel, die hier ein Übernahmeszenario schüren. Zumal Wirecard weiterhin im Wachstumsmarkt der digitalen Bezahldienstleistungen agiert.
Ein Manko existiert jedoch, das womöglich etwas Sand in das Getriebe einer solchen Fantasie streut: Wirecard wird derzeit noch immer mit etwas Unsicherheit gehandelt, was das Ende der Ergebnisse der Sonderprüfung anbelangt und, so der Tenor vieler Bericht, vermutlich wird sich niemand ein milliardenschweres Unsicherheitspaket kaufen. Womöglich käme eine Übernahme daher erst nach Abschluss der Prüfung, der Verkündung der Ergebnisse und der Transparenz in Betracht.
Möglich, aber schade!
Eine Übernahme scheint daher grundsätzlich möglich zu sein. Die Branche der Zahlungsdienstleister verspricht Wachstum, Übernahmen und Akquisitionen sind hier generell üblich. Wobei die Dynamik, wie gesagt, in Anbetracht hoher Bewertungen nachgelassen hat. Sowohl die Korrektur als auch die vergleichsweise preiswerte Bewertung von Wirecard können dabei ein dankbarer Nährboden sein.
Für alle Investoren von Wirecard wäre das jedoch sehr schade, zumal sie ebenfalls an der langfristigen und womöglich günstigen Perspektive teilhaben wollen. Vor allem, wenn das Kapitel mit der „Financial Times“ und der Unsicherheit beendet ist. Ab dann rückt wieder vermehrt die Prognose von einem operativen Ergebnis in Höhe von mindestens einer Milliarde Euro im laufenden Geschäftsjahr in den Fokus. Sowie von einem operativen Ergebnis in Höhe von 3,8 Mrd. Euro bis Ende des Jahres 2025.
Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung in Höhe von ca. 12,5 Mrd. Euro plus möglichem Übernahmeaufschlag werden wohl nur wenige Investoren ihre Anteile verkaufen wollen, zumal hier der Endpunkt bei einer ruhigen Fortführung des Wachstumskurses noch lange nicht erreicht ist. Es wäre schade, wenn diese Option ein jähes Ende findet. Vor allem, wenn man die schwierige Phase der „Financial Times“ nun ausgestanden hat.
Eine Erinnerung an die operative Stärke
Was diese Übernahmefantasie jedoch ebenfalls zeigt, ist, wie stark die grundlegende Wachstumsgeschichte bei Wirecard ist. Und wie groß langfristig die Chancen sein könnten. Speziell in Anbetracht der günstigen Bewertung, auf die sich viele Berichte und Hypothesen jetzt berufen. Womöglich sollte das auch einige Privatinvestoren zum Überlegen bringen, ob jetzt nicht womöglich ein spannender Zeitpunkt ist, diesen günstigen und mit Unsicherheiten verbundenen Zahlungsdienstleister näher zu inspizieren.
https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/wirecard-ag
Hoffe das ist synchron mit XETRA
Weder R&T, noch E&Y und auch nicht KPMG konnte bisher irgendwo Bilanzfälschung oder Geldverschiebereien feststellen, wie es die Leerverkäuferbande und ein Teil der Medienlanschaft Wirecard immer wieder vorwerfen bzw. ankreiden wollen.
Auch ist die Aussage durch diese Leerverkäuferbande bewußt falsch in die Welt gesetzt worden, dass Wirecard 90% seines Umsatzes in Asien machen würde.
DAS IST FALSCH!
Siehe Video was Herr Braun dazu sagt.
https://www.bloomberg.com/quote/WDI:GR
Festzuhalten gilt, dass nur 50% des Umsatzes außerhalb Europa erwirtschaftet werden und nicht wie dieser Verbrecher Fraser Perring und andere Leerverkäufer hier im Forum immer wieder behaupten dass 90% in asiatischen Ländern erwirtschaftet würden!!!!
Laut Bloomberg gibt es 23 "BUY"Ratings von 29 Analysten
wenn diese sofort reinvestiert wurde.
Dazu kommt, das die aktie danach ja zwischen 10 und 17 festglammert war und ist und im etwa einen kurs von 14,50 hat.
Nach 10 jahren wäre da auch verdoppler drinn gewesen ( ist zwar nicht viel, aber immerhinn ) .
Die rendite beträgt ja zwischen 3,6 und 5%.
Bei WDI fehlt das.
Klar ist diese Meldung vom FCB Basketball im ersten Augenblick keine Hammernachricht. Vielleicht lohnt sich ein zweiter Blick. Die Merchandise Erlöse sind in den letzten Jahren rückläufig. Im Fußball sind das wie z.B. beim FC Bayern gleich mal einige Millionen Euro weniger. Hier ein Artikel von Anfang 2018: https://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/...%20um%2040%20Prozent.
Ende 2019 war man froh, als einer von wenigen Vereinen, den Bereich Merchandise zumindest auf konstanten Level zu halten. Wir bewegen uns hier (FCB) immerhin in einem Bereich von 100 Millionen Euro. https://fcbayern.com/de/news/2019/09/...n-fuer-den-fc-bayern-muenchen
Falls man hier nachhaltigen Erfolg kreiert. Mit welchen Methoden auch immer. Einkaufserlebnis, Reichweite, Methoden uvm. dann wird diese Kooperation sicher nicht nur beim FCB Basketball bleiben. Wie angemerkt sind die Zahlen in ganz Europa rückläufig. Dann spricht sich ein gegenwärtiger Trend schnell herum.
Auch im Bereich Gaming, man denkt an Xsolla und Kooperation mit SAP im e-Sports Bereich, wird ein Merchandising immer wichtiger. Know How wird sich auch in der Branche generieren lassen, zumal viele Vereine bereits eigene e-Sports Mannschaften unterhalten.
Meiner Meinung nach ist das wieder ein Beispiel für die Weitsichtigkeit des Unternehmens.
VG und ein schönes Wochenende
Der Jahresabschluss wurde mehrfach verschoben da sind halt viele unsicher
Ich denke wir sehen so in 3-4 Wochen 100-110€
Das US-Analysehaus Bernstein hat den Markt für digitale Zahlungsabwickler in einer Studie genauer unter die Lupe genommen. Dabei hat Analystin Harshita Rawat besonderes Augenmerk darauf gelegt, welche Unternehmen mögliche Übernahmekandidaten sein könnten. Dazu hat die Analystin laut Angaben des Wirtschaftsdienstes Bloomberg mit Branchenexperten gesprochen und historische Transaktionen ausgewertet.
Das Ergebnis: Der deutsche Zahlungsabwickler Wirecard könnte schon bald Ziel einer Übernahme werden. Daneben zählt die Analystin noch die britische Worldline, Ingenico aus Frankreich und Nexi aus Italien zu den wahrscheinlichsten größeren Übernahmezielen. Und wer soll die Unternehmen kaufen? Die Studie nennt laut Bloomberg die US-Unternehmen Fiserv, Fidelity National, Global Payments, PayPal sowie Ant Financial aus China als potentielle Bieter. Für Aktionäre der Übernahme-Kandidaten ist das in der Regel lukrativ, weil auf die Bieter meist einen saftigen Aufschlag auf den Aktienkurs zahlen.