ARIVA Bundestagswahlumfrage


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Neuester Beitrag: 16.09.13 18:19
Eröffnet am:06.09.13 12:58von: TradinatorsAnzahl Beiträge:122
Neuester Beitrag:16.09.13 18:19von: TradinatorsLeser gesamt:7.617
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36496 Postings, 7114 Tage Jutoja, finde ich auch

 
  
    #101
14.09.13 22:57
der lucke kommt mit zahlen und statistiken.
da kann man locker gegenhalten.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...as-/8619554.html
und das handelsblatt ist kein gutmensch- label ...
für mich ist der lucke ein pragmatiker / theoretiker
aber einen umfassenden horizont hat er nicht.
es fehlt ihm an visionen.  

10491 Postings, 5384 Tage Monti BurnsHelmut Schmidt anno 1980 !

 
  
    #102
14.09.13 23:38
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“  

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerjuto, welche Visionen haben denn die anderen

 
  
    #103
2
14.09.13 23:46
Politiker? mir fallen gerade keine ein  

36496 Postings, 7114 Tage Jutoohne visionen kann man einpacken.

 
  
    #104
1
14.09.13 23:59
wenn man alles nur sachlich sieht, gehts bergab.
das ist meine meinung.
in der politik muss eine regierung
dem volk eine richtung geben.
das ist sehr wichtig.
das gilt auch für familie, job etc..


 

36496 Postings, 7114 Tage Jutomal son paar stichwörter

 
  
    #105
15.09.13 00:02
gemeinsam, wir, europa, miteinander...

das haben alle auf der agenda-
die afd hat nichts.
 

40576 Postings, 8023 Tage rotgrünDie kriegen sogar 10-12%

 
  
    #106
2
15.09.13 00:03
und eine von den Stimmen ist meine.

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Mülleralso ich sehe jetzt nicht, dass uns die jetztige

 
  
    #107
1
15.09.13 00:05
Regierung eine Richtung vorgibt..Zeitarbeit, Deutschland macht mit ihrer Politik die anderen Eu-Staaten kaputt, Familien interessiert den Staat überhaupt nicht..Vorbild wäre da beispielsweise Frankreich und siehe da..dort werden auch viel mehr Kinder geboren..woran das wohl liegt?  

40576 Postings, 8023 Tage rotgrünIn einer Demokratie

 
  
    #108
1
15.09.13 00:06
sollte das Volk den Weg der Politik vorgeben. Alles andere macht wohl keinen Sinn.

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerdei AfD hat mehr auf dem Schirm als

 
  
    #109
4
15.09.13 00:07
manch einer denkt..und ich stelle immer wieder fest, dass sich die Leute, die die AfD kritisieren, überhaupt keine Mühe machen, sich mit der Partei auseinander zu setzen. Sie würden dann nämlich merken, dass es nicht stimmt, was sie denken.  

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerich kann deswegen bis jetzt keinen Kritiker der

 
  
    #110
1
15.09.13 00:09
AfD ernst nehmen, wenn sie mit Vorwürfen kommen, die einfach nicht stimmen..da hat man das Gefühl, dass sie einfach nur das nachplappern, was die Politiker zu denen sagen, weil sie keine Argumente haben...  

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerund ist das demokratisch, wenn

 
  
    #111
3
15.09.13 00:10
beispielsweise die Grünen ihre Mitglieder dazu anstacheln gegen andere demokratische Parteien zu hetzen? ist das demokratisch? das ist armseelig  

40576 Postings, 8023 Tage rotgrünwas der Bauer nicht kennt

 
  
    #112
1
15.09.13 00:10
frisst er nicht. Das trifft bei den meisten auch auf die Denkstruktur zu.

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerich kann mit reinem Gewissen einfach die

 
  
    #113
2
15.09.13 00:12
etablierten Parteien nicht mehr wählen..wir sollen die Gesetze achten und der Regierung ist das scheiss egal?  

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Mülleruns gehts doch nur so gut, weil wir die anderen

 
  
    #114
3
15.09.13 00:13
platt gemacht haben...  

40576 Postings, 8023 Tage rotgrünWar einer der ersten AFD Anhänger hier

 
  
    #115
3
15.09.13 00:14
und bleibe es auch. Egal wie die Wahl ausgeht.

10491 Postings, 5384 Tage Monti BurnsPosting #114 ist bemerkenswert !

 
  
    #116
5
15.09.13 00:20
....ergänzend dazu:

Ein Pyrrhussieg, den am Ende zahlt Deutschland
die Rechnung.  

2087 Postings, 4584 Tage reginchen2Monti Burns,

 
  
    #117
3
15.09.13 15:36
hin wie her - Deutschland wird immer zahlen.  

2087 Postings, 4584 Tage reginchen2... wäre es nicht besser,

 
  
    #118
4
15.09.13 15:39
wenn im Bundestag ein paar  Menschen sitzen würden, die wissen, worüber sie abstimmen?  

7880 Postings, 4499 Tage tuorTWer kann sich noch an die Wahlplakate

 
  
    #119
5
15.09.13 15:53
Ende der 90 ziger zum Thema Euro erinnern????
Schlagworte aller Parteien war:WIR HAFTEN FÜR NICHTS UND NIEMANDEN
Zum Glück sind wir alle ja soooo vergesslich.....
DIE RENTE IST SICHER.......war auch so ein Spruch.......
Und jetzt werden alle als Rechtsradikale hingestellt,welche sich Sorgen um ihr Land machen.....??
Solange es kein einheitliches Fiskalsysthem in Europa gibt,wird der Euro immer vor dem Abgrund stehen!
Im schlimmsten Fall ,bräuchten wir ein Systhem ala UDSSR,um die Chancengleichheit(????)
wieder herzustellen...  

2087 Postings, 4584 Tage reginchen2Ega,l wer auch immer....

 
  
    #120
5
15.09.13 16:15
viele machen sich Sorgen, wie es weiter gehen soll. Gut wäre, wenn es jemanden gäbe, der diese Soren thematisiert. Wenn man "alternativlose" Dinge offen diskutieren würde, ergäbe sich sicherlich eine Lösung.  

2087 Postings, 4584 Tage reginchen2Ein Fazit wird gezogen

 
  
    #121
3
15.09.13 16:30
Schade, dass Frau Merkel nicht ihrem gesunden Menschenverstand gefolgt ist.


Schäuble Euro-Irrtum
Schäuble räumt Euro-Irrtum ein. Nach Ausbruch der griechischen Schuldenkrise hatte Schäuble bereits im März 2010 schnelles Eingreifen verlangt und die Idee eines eigenen Europäischen Währungsfonds ins Spiel gebracht.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/14909-schaeuble-euro-irrtum

Früherer EZB-Direktor enthüllt: Angela Merkel wollte Griechenland aus dem Euro werfen
Wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Griechenland aus der Eurozone werfen? Noch im Herbst 2012 habe Merkel einen Rauswurf Griechenlands erwogen, berichtet die griechische Zeitung Ekathimerini, dann sei Merkel umgestimmt worden. Das Blatt beruft sich auf das Buch eines früheren EZB- Vorstands.
http://www.versicherungsbote.de/id/4782362/...enland-aus-Euro-werfen/
 

370 Postings, 4116 Tage TradinatorsLeben von AfD Chef

 
  
    #122
1
16.09.13 18:19
Lucke:


Von 1982 bis 1984 studierte Lucke als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Neuere Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend studierte er von 1984 bis 1985 mit einem DAAD-Stipendium im Graduate Program des Economics Departments der University of California, Berkeley. 1985 setzte er sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn fort, das er 1987 als Diplom-Volkswirt abschloss. Er arbeitete dann ein Jahr bis 1988 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. Parallel begann er ein Studium der Mathematik an der Fernuniversität in Hagen.

Von 1988 bis 1990 war Lucke Stipendiat der Volkswagenstiftung am Graduiertenkolleg „Angewandte Mikroökonomik“ des Forschungsbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und anschließend 1990 Wissenschaftlicher Referent beim Sachverständigenrat zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR. 1991 wurde er am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin mit der Note „summa cum laude“ zum Dr. rer. pol. promoviert und war von 1991 bis 1992 Leitungsreferent beim Senator für Finanzen des Landes Berlin Elmar Pieroth (CDU).

Von 1992 bis 1998 war Lucke als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Statistik und Ökonometrie des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin tätig. 1997 erfolgte die Habilitation (Venia legendi) in Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie. Zwischen 1995 und 1996 war er im Erziehungsurlaub. Lucke leitete von 1997 bis 2000 das von der DFG geförderte Forschungsprojekt Ein konsistentes makroökonometrisches Gleichgewichtsmodell. Im Sommersemester 1998 hatte er eine Gastprofessur an der Humboldt-Universität zu Berlin als Vertretung des Fachs Wirtschaftspolitik inne. Seit 1998 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur.

In den Jahren 2000 und 2001 war Lucke Leiter des durch das FEMISE geförderte Forschungsprojekts Fiscal Impact of Trade Liberalisation – The Case of Jordan and Syria. Von 2001 bis 2002 war er wieder im Erziehungsurlaub. Danach leitete er zwischen 2002 und 2007 das DFG geförderte Forschungsprojekt Wachstum und Wirtschaftsintegration im Nahen Osten. Seit 2003 ist Lucke zudem Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes. Im selben Jahr lehnte er einen Ruf an die Technische Universität Berlin ab. Von 2003 bis 2004 war er dann Leiter des FEMISE-geförderten Forschungsprojekts Regional Integration and Resource Use in the Middle East: Oil, Water, and the Need for Peace. 2004 war er in der Funktion eines World Bank Consultant (Trade Liberalization in Syria) und von 2006 bis 2007 Leiter des FEMISE-geförderten Forschungsprojekts Assessing the Macroeconomic Effects of the Barcelona Initiative's Liberalization Process.

2007 und 2008 bekleidete Lucke eine Gastprofessur an der University of British Columbia in Vancouver (Kanada). Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wie European Economic Review, NBER Macroeconomics Annual und Economics Letters.

Lucke ist verheiratet und hat fünf Kinder.[2]  

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