ARIVA Bundestagswahlumfrage
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 16.09.13 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 06.09.13 12:58 | von: Tradinators | Anzahl Beiträge: | 122 |
Neuester Beitrag: | 16.09.13 18:19 | von: Tradinators | Leser gesamt: | 7.617 |
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da kann man locker gegenhalten.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...as-/8619554.html
und das handelsblatt ist kein gutmensch- label ...
für mich ist der lucke ein pragmatiker / theoretiker
aber einen umfassenden horizont hat er nicht.
es fehlt ihm an visionen.
das ist meine meinung.
in der politik muss eine regierung
dem volk eine richtung geben.
das ist sehr wichtig.
das gilt auch für familie, job etc..
Schlagworte aller Parteien war:WIR HAFTEN FÜR NICHTS UND NIEMANDEN
Zum Glück sind wir alle ja soooo vergesslich.....
DIE RENTE IST SICHER.......war auch so ein Spruch.......
Und jetzt werden alle als Rechtsradikale hingestellt,welche sich Sorgen um ihr Land machen.....??
Solange es kein einheitliches Fiskalsysthem in Europa gibt,wird der Euro immer vor dem Abgrund stehen!
Im schlimmsten Fall ,bräuchten wir ein Systhem ala UDSSR,um die Chancengleichheit(????)
wieder herzustellen...
Schäuble Euro-Irrtum
Schäuble räumt Euro-Irrtum ein. Nach Ausbruch der griechischen Schuldenkrise hatte Schäuble bereits im März 2010 schnelles Eingreifen verlangt und die Idee eines eigenen Europäischen Währungsfonds ins Spiel gebracht.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/14909-schaeuble-euro-irrtum
Früherer EZB-Direktor enthüllt: Angela Merkel wollte Griechenland aus dem Euro werfen
Wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Griechenland aus der Eurozone werfen? Noch im Herbst 2012 habe Merkel einen Rauswurf Griechenlands erwogen, berichtet die griechische Zeitung Ekathimerini, dann sei Merkel umgestimmt worden. Das Blatt beruft sich auf das Buch eines früheren EZB- Vorstands.
http://www.versicherungsbote.de/id/4782362/...enland-aus-Euro-werfen/
Von 1982 bis 1984 studierte Lucke als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Neuere Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend studierte er von 1984 bis 1985 mit einem DAAD-Stipendium im Graduate Program des Economics Departments der University of California, Berkeley. 1985 setzte er sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn fort, das er 1987 als Diplom-Volkswirt abschloss. Er arbeitete dann ein Jahr bis 1988 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. Parallel begann er ein Studium der Mathematik an der Fernuniversität in Hagen.
Von 1988 bis 1990 war Lucke Stipendiat der Volkswagenstiftung am Graduiertenkolleg „Angewandte Mikroökonomik“ des Forschungsbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und anschließend 1990 Wissenschaftlicher Referent beim Sachverständigenrat zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR. 1991 wurde er am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin mit der Note „summa cum laude“ zum Dr. rer. pol. promoviert und war von 1991 bis 1992 Leitungsreferent beim Senator für Finanzen des Landes Berlin Elmar Pieroth (CDU).
Von 1992 bis 1998 war Lucke als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Statistik und Ökonometrie des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin tätig. 1997 erfolgte die Habilitation (Venia legendi) in Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie. Zwischen 1995 und 1996 war er im Erziehungsurlaub. Lucke leitete von 1997 bis 2000 das von der DFG geförderte Forschungsprojekt Ein konsistentes makroökonometrisches Gleichgewichtsmodell. Im Sommersemester 1998 hatte er eine Gastprofessur an der Humboldt-Universität zu Berlin als Vertretung des Fachs Wirtschaftspolitik inne. Seit 1998 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur.
In den Jahren 2000 und 2001 war Lucke Leiter des durch das FEMISE geförderte Forschungsprojekts Fiscal Impact of Trade Liberalisation – The Case of Jordan and Syria. Von 2001 bis 2002 war er wieder im Erziehungsurlaub. Danach leitete er zwischen 2002 und 2007 das DFG geförderte Forschungsprojekt Wachstum und Wirtschaftsintegration im Nahen Osten. Seit 2003 ist Lucke zudem Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes. Im selben Jahr lehnte er einen Ruf an die Technische Universität Berlin ab. Von 2003 bis 2004 war er dann Leiter des FEMISE-geförderten Forschungsprojekts Regional Integration and Resource Use in the Middle East: Oil, Water, and the Need for Peace. 2004 war er in der Funktion eines World Bank Consultant (Trade Liberalization in Syria) und von 2006 bis 2007 Leiter des FEMISE-geförderten Forschungsprojekts Assessing the Macroeconomic Effects of the Barcelona Initiative's Liberalization Process.
2007 und 2008 bekleidete Lucke eine Gastprofessur an der University of British Columbia in Vancouver (Kanada). Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wie European Economic Review, NBER Macroeconomics Annual und Economics Letters.
Lucke ist verheiratet und hat fünf Kinder.[2]