ANTIFA schändet GRÄBER! Kriminelle nach §168 StGB
Aber warum hast du Oberschlaumeier nach "fehler" ein Komma gesetzt?
Bist Du mental stark erregt?
Du brauchst Dir den Thread also nicht merken.
bist du mental stark erregt?
warum machst du diese einfachen fehler, eines drittklässlers...?
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gruß
proxi
Px: Ich bin mental stark erregt!!!
deine geistige reife, scheint sich wohl mit der höhe der doppel-id's zu radizieren.
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gruß
proxi
abgesehen von dieser person und dieser furchtbaren partei, geht es um ein denkmal aus dem 1.weltkrieg, es wurde später erweitert.
das WAR ungeschminkte geschichte, warum wird diese geschichte verfälscht, oder wie es die VL nennt "umgewidmet"?
schreckliche tendenzen, eines gefilterten geschichtsbildes.
haben diese linken irgendwovor angst, man könnte es annehmen.
die bloße existenz solcher denkmäler, versetzt diese linken in panische angst!
ICH DACHTE ALLE DEUTSCHEN SEIEN UMERZOGEN.
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gruß
proxi
Gruß BarCode
Du hast 5 Minuten, das reicht sogar für eine ppt-Datei.
Du bist stolz ein Deutscher zu sein. Und jeder der mit dir fühlt, ist in deinem Deutschland (wenn er arisch ist)herzlich willkommen. Natürlich werden die Ausländer nach Hause geschickt und das rotgrüne Gesindel zwecks Straftatenvereitelung in Lager gesperrt. Flugs noch aus der EU raus, Einführung der Grenzkontrollen und der Reichsmark und die Errichtung eines Ostwalls zum Schutz vor der herannahenden Horden. Einführung des Schwarz-Weiss-Fernsehens zwecks Berieselung durch Heinz Rühmann Filme. Sonntags allgemeines Gedenken der Kriegstoten.
Kann doch nicht so schwer sein.
PS: Abholzung der Windräder nicht vergessen
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Anfänge des Nationalsozialismus(1919-1925)
Die Partei wurde am 5.1. 1919 von Anton Drexler und Karl Harrer in München als Deutsche Arbeiterpartei (DAP) gegründet und am 24.2.1920 in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umgetauft. Adolf Hitler trat der Partei am 12.9.1919 bei und wurde bald ihr Propagandachef. Schon zwei Jahre später wählte man ihn zum Parteivorsitzenden mit umfangreichen Vollmachten. Seitdem galt in der Partei das Führerprinzip und Mehrheitsbeschlüsse wurden abgeschafft. Bereits das Parteiprogramm vom 24.2.1920 zeigte stark antiliberale, antikapitalistische, imperialistische und besonders antisemitische Züge. Massgebend für Ideologie und Politik der NSDAP waren besonders die ersten vier Punkte des Parteiprogramms:
Die Schaffung eines Großdeutschlands, in dem alle Deutschen zusammengefasst wären.
Die Revision des Versailler Vertrags
Die Forderung nach Kolonien für Deutschland
Die Entfernung aller Juden aus Deutschland
(...)
http://www.shoa.de/nationalsozialismus.html
nur weil ich für kriegsgräber eintrete, werden irgendwelche selbsternannten linken möchtergern-politruks zum "moralapostel" nach linker facon.
trenne doch einmal deine unsteten gefühlsausbrüche von diesen armen toten menschen.
als eine besondere heldentat von "linken" totenruhestörern, sehe ich die schändung auf kreta. hier wurde demoliert und beschmiert, wie im vorschulalter.
später kamen englische soldaten/veteranen dazu, die alles wieder so herrichteten wie es war.
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gruß
proxi
Helmut Bärwald
Gegen Blindheit auf dem linken Auge - Ein Handbuch über den Linksextremismus
von Helmut Bärwald
Es gibt zahlreiche Zeitgenossen, die nach dem Zusammenbruch des SED-Staates die Gefährdungen unterschätzen, die unvermindert, trotz mancher neuer Gewänder, vom Linksextremismus in Deutschland ausgehen. Andere, vor allem staatliche Einrichtungen, die eigentlich zum Schutz der freiheitlichen Demokratie und aller freiheitlich gesinnten Deutschen gegen Extremismus und Extremisten jeder Färbung da sind, übersehen die Gefahren aus dem Linksextremismus geflissentlich, dem sogenannten "Zeitgeist" und der von diesem hervorgebrachten "politischen Korrektheit" entsprechend.
Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und dessen Abteilung "Verfassungsschutz" tut sich mit Ungleichheiten und Fehlbeurteilungen bei der Beobachtung und Darstellung extremistischer Strömungen, Organisationen und Aktionen besonders hervor. In dem "Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2002" wird über den, vom NRW-Innenministerium so verstandenen "Rechtsextremismus" auf über 100 Druckseiten berichtet; über den "Linksextremismus" hingegen nur auf über 40 Seiten. Zur gleichen Zeit, im Frühjahr 2003, gab das NRW-Innenministerium einen über 150 Druckseiten umfassenden Sonderbericht mit dem Titel "Die Kultur als Machtfrage Die Neue Rechte in Deutschland" heraus. Zu den "wichtigen Akteuren" der "Konservativen Revolution" (vor 1933), die als "historische Vorlage" der sogenannten "Neuen Rechten" in Deutschland bezeichnet wird, zählt dieser Bericht unter anderem Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und Ernst Jünger. Zu den "Erscheinungsformen" der sogenannten "Neuen Rechten" gehört eines der "Lieblingsziele" des NRW-Verfassungschutzes, die demokratische konservative und patriotische Wochenzeitung "Junge Freiheit". Unter der Ägide des NRW-Innenministeriums findet im Oktober 2003 in den Räumen der Bezirksregierung Düsseldorf eine "Fachtagung für Vertreter aus Wissenschaft, Medien, Bildung und Verfassungsschutz" statt. Diese Veranstaltung befaßt sich nicht etwa mit dem realen politischen Extremismus in Deutschland, sondern mit der Frage "Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie?". In der vom Leiter der Abteilung Verfassungsschutz beim NRW-Innenministerium, Dr. Hartwig Möller, unterschriebenen Einladung wird zugegeben: "Der Verfassungsschutz NRW legt seit rund zehn Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Auseinandersetzung mit der Neuen Rechten."
Indessen gehen langfristig nicht immer auf den ersten Blick erkennbare Gefährdungen für die freiheitliche demokratische Ordnung in Deutschland von linksextremistischen Organisationen, Strömungen und Ideologien aus, und nicht etwa von demokratischen Konservativen, von demokratischen "Rechten". Doch davon wollen weder das NRW-Innenministerium noch andere Behörden und vom Staat, mit Geld der Steuerzahler, unterhaltene Initiativen etwas wahrhaben. Ein von Hans-Helmuth Knütter und Stefan Winckler herausgegebenes "Handbuch des Linksextremismus" vermag wenigstens einen Teil der klaffenden Lücke bei den Informationen über die unterschätzte Gefahr des Linksextremismus zu schließen. Die Autoren widerlegen beweiskräftig die seit Anfang der neunziger Jahre immer wieder verbreitete These, der Niedergang des sogenannten "Realsozialismus" und der Zusammenbruch sozialistischer Staatsgebilde wie des SED-Staates, habe auch den Linksextremismus verschwinden lassen. Zwar langsam aber doch zielstrebig formiert sich ein auf "Neu" getrimmter, als "demokratisch" kaschierter Sozialismus und Linksextremismus. In dem im Sommer 2003 von der SED-Nachfolgerin PDS vorgelegten überarbeiteten Entwurf eines neuen Programms dieser Partei stehen unter der Überschrift "Unser Weg: Demokratisierung der Gesellschaft" auch diese Sätze: "Die Politik der PDS soll dazu beitragen, die Vorherrschaft der Kapitalverwertungsinteressen abzuschwächen, schließlich zu überwinden und die ihr zu Grunde liegenden Macht- und Eigentumsverhältnisse zu verändern. Aus dieser Politik sollen sich Möglichkeiten für weitergehende Umgestaltungen ergeben."
In Einzelbeiträgen befassen sich kompetente Autoren mit der Rolle der PDS; mit dem gewalttätigen Linksextremismus in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren; mit der "Antifaschismuskeule" als eine der wichtigsten "Waffen" des Linksextremismus im "Kampf gegen Rechts"; mit dem "langen Wachsen der 68er-Bewegung in der evangelischen Kirche"; mit den Auftritten der extremen Linken im Internet; und mit dem Linksextremismus in Österreich. Das Handbuch enthält überdies eine sehr umfangreiche kommentierte Chronik des Linksextremismus von 1968 bis 1999.
Eine zweite Auflage des "Handbuches des Linksextremismus" ist zu wünschen, insbesondere mit einer Weiterführung des Kapitels über die PDS und der Chronik. Denn es ist zu befürchten, daß die Gefahr des Linksextremismus in all seinen Schattierungen in Deutschland weiterhin unterschätzt wird. Da tuen Aufklärung und präzise Informationen not.
Hans-Helmuth Knütter/Stefan Winckler (Hg.), Handbuch des Linksextremismus Die unterschätzte Gefahr, Leopold Stocker Verlag Graz/Stuttgart, 336 Seiten, ISBN 3-7020-0968-X, 19,90 Euro, 33,50 sfr.
servus