Inside: Apple
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.01.11 11:02 | ||||
Eröffnet am: | 23.10.08 07:06 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 18.01.11 11:02 | von: chinaböller | Leser gesamt: | 15.565 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Die Manager der Telekommunikationsbranche hatten sich diesen Mittwoch seit Wochen im Kalender rot angestrichen. An diesem Tag startet T-Mobile in den USA den Verkauf des ersten Google-Handys. Doch nicht das "G1"-Smartphone mit der Google-Software Android wurde zum Gesprächsthema des Tages, sondern der am Vorabend verkündete sagenhafte Aufstieg von Apple zum nach Umsatz drittgrößten Handyhersteller der Welt.
Apple-Chef Steve Jobs war zur Verkündung der Botschaft erstmals seit Jahren wieder persönlich bei der Telefonkonferenz erschienen, in der sonst nur der etwas dröge wirkende Finanzchef Peter Oppenheimer die Quartalsergebnisse erläutert. Jobs hatte für die Analysten und Börsenmakler zwei Botschaften mitgebracht: "Wir sind nun der drittgrößte Handyhersteller der Welt" und "Apple hat RIM geschlagen". Während der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) im vergangenen Quartal nur 6,1 Millionen Geräte verkauft habe, seien bei Apple 6,9 Millionen iPhones abgesetzt worden. "Das ist ein wichtiger Meilenstein für uns."
Nach Umsatz betrachtet fiel der Aufstieg von Apple in der Telekommunikationsindustrie noch deutlicher aus. Nokia liege mit seinem jüngsten Quartalsumsatz von 12,7 Milliarden US-Dollar in seiner Handy-Sparte an der Spitze, erläuterte Jobs. Nach Samsung mit 5,9 Milliarden US-Dollar liege Apple mit 4,6 Milliarden US-Dollar auf Platz drei. In der aktuellen Bilanz führt Apple nur einen Teil der iPhone-Umsätze auf, weil die Einnahmen über die Vertragslaufzeit der Handykunden verteilt verbucht werden. Abgehängt hat Apple nach den Worten von Jobs die Wettbewerber SonyEricsson (4,2 Milliarden US-Dollar), LG (3,4 Milliarden US-Dollar), Motorola (3,2 Milliarden US-Dollar) sowie RIM (3,1 Milliarden US-Dollar).
Dieses Bild könnte sich künftig weiter zulasten der traditionellen Handy-Produzenten verschieben. Mit dem Marktstart des Google-Handys G1 von T-Mobile in den USA gerät der taiwanische Handy-Hersteller High Tech Computer Corporation (HTC) stärker in den Fokus. HTC hat bislang vor allem Smartphones für das Microsoft-System Windows Mobile produziert. Nun setzt HTC aber parallel auch auf das Google-System Android und verspricht sich davon stark wachsende Absatzzahlen.
Für Apple-Chef Jobs misst sich der Erfolg im Mobilfunkmarkt aber nicht nur in der Zahl der verkauften Endgeräte, sondern in den Software-Angeboten für diese mobile Plattform. Er hat den iTunes App-Store von Apple im Blick, über den sein Unternehmen Zusatz-Software und Spiele für das iPhone anbietet. Seit der Eröffnung des App-Stores vor 102 Tagen wurden 200 Millionen Programme heruntergeladen. Es sei klar, dass die Apple-Kunden nicht nur von dem iPhone selbst angezogen würden, sondern auch von der "einzigartigen Möglichkeit, Anwendungen zu kaufen, herunterzuladen und zu benutzen".
Die Bedeutung des Software-Angebots für Handys und Smartphones hat aber nicht nur Apple erkannt. Google hat für die Handys mit dem Google-Betriebssystem den Android Marketplace eingerichtet, der allerdings noch nicht ganz komplett ist. Software-Anbieter können derzeit dort ihre Programme nur verschenken, nicht verkaufen. Außerdem stehen dort bislang nur rund drei Dutzend Anwendungen und zehn Spiele zum Download bereit. Doch mit dem Marktstart des "G1" in den USA wird das Angebot schnell wachsen. Dafür wird schon allein die hohe Zahl von Vorbestellungen für das G1 in Höhe von 1,5 Millionen Exemplaren sorgen.
Auch Blackberry-Hersteller RIM wird auf diesen Zug aufspringen. Für das Frühjahr 2009 hat RIM den Onlineladen "Blackberry Storefront" angekündigt, über den sich die Besitzer eines Blackberrys mit Zusatzprogrammen und Spielen eindecken können. RIM kooperiert dabei mit eBay, um den Online-Bezahlservice PayPal im "Blackberry Storefront" einsetzen zu können.
q: heise.de
Daran glaube ich nicht, bin seit 2002 Macuser, im iPhone sehe ich momentan höhere Zuwachsraten, über die nächsten 10 Jahren sollte der Macmarkt weiter stark wachsen.
Die Millionen iPod und iPhone User werden über kurz oder lang zum Mac wechseln.
Eine wichtige Frage ist auch wie wird Windows 7 laufen. Offenbar sind die Menschen trotz Innovationsstau in der Masse bereit bei Win zu bleiben.
Mäßige Dich mal ein bisschen in Deiner Artikulation *lol*. Ich erzähl keinen Unsinn, nie und nimmer. Hast Du falsch verstanden, ich meinte das eher in Richtung VW/Porsche. Jobs sollte von Microdoof einige SW produzieren lassen und wenn sie gut ist, unter eigenem Label verkaufen, von den Gewinnen, die Apple dadurch erzielt, konnte es locker Microdoof übernehmen *lach*. Nimm's nicht so ernst. Aber MacOS ist um Kilometer besser als Windows.
Noch nebenbei:
Hast Du 'ne Idee, wie ich meinen 2490MF von Minolta dazu bewege, mir ein paar Seiten zu drucken?
ich hab die äpfel seit 14 jahren in der firma. wenn mir mit dem 9er system eine kiste abgeschmiert ist, hatte ich sie in max einer stunde wieder repariert, schriften liefen astrein und zombies und hidden storys gab es da faktisch nicht. und nun? die selbe undurchsichtige scheisse, wie win, systemprozesse, die kein mensch versteht und wenns mal richtig hakt, kannst du ALLES neu installieren. mittlerweile hasse ich apple von tiefster seele, ich besitze KEIN ifon und KEINEN ipot und aus lauter groll hab ich mir microsoft-aktien gekauft - diese apple-ididioten haben ihre alte stammkundschaft, die grafiker und designer wirklich böse in den arsch getreten.
Ganz ehrlich ich habe System 9 gehasst und bin froh daß es OSX gibt, ich sehe das aber durch Consumer-Brille, du durch dei Pro-Brille. Ich habe gut mit Apple Aktien verdient und würde nie auf Microdreck gehen. Die alte Apple Stammkundschaft wurde zum Glück in den Arsch getreten denn sie war viel zu klein. Seitdem der Fokus auf dem Consumer liegt, wird wieder Geld verdient. Apple Computer ist tod es leben Apple inc.
Grüsse
Bei fortschreitender Beschädigung kann das Glasgehäuse sogar zerbrechen. Verletzungsgefahr besteht jedoch nicht.
In einem Blogbeitrag steht geschrieben, dass Apple derzeit an einer Lösung für das Problem arbeitet. Neue, negative Schlagzeilen möchte das Unternehmen verhindern.
Laut Aussagen von Apple, ist der Strombedarf eines LTE-Chips der ersten Generation noch zu hoch. Dadurch verzichtet man auf dieses Feature.
Das nächste Apple Phone wird im GSM- und CDMA-Netz funken und NFC (Near Field Communication) unterstützen.