AIG - wohin geht der Weg ?
nachzulesen unter:
http://www.isra.com/news/103694
Da aber mein kyrillisch etwas eingerostet ist, könntest du ggf. etwas detailierter darauf eingehen, was da steht?
In absoluten Zahlen, die Ermäßigung dazu führen, dass die folgenden Beträge: Frauen-Treiber können bis zu 900 Schekel; Fahrer im Alter über 30 Jahre - bis 1000 Schekel, wenn Sie eine «Familie» Versicherung für das Paar Einsparungen von bis zu 800 Schekel, und der Fahrer mit mehr Dienstalter 7 Jahre werden der Lage, andere Verwendungen, für die 900 Schekel, die sie sparen, wenn Sie eine Versicherung für AIG.
Das Unternehmen hat eine Lösung auf der Grundlage einer detaillierten Studie über die Situation auf den Straßen, die eindeutig auf die Tatsache, dass diese Kategorien von Fahrern gehören zu den zuverlässigsten. Dies bedeutet, dass sie sind die am wenigsten wahrscheinlich zu verpflichten, Verstöße gegen die Verkehrsregeln und als Folge von Unfällen. Zum Beispiel, es ist bekannt, dass die Zahl der weiblichen Fahrer in unserem Land nähert sich die Hälfte, und damit durch eigene Schuld, die von nur 22 Prozent der Verkehrsunfälle und Unfälle mit schweren Exodus - 9 Prozent. Dies liegt daran, dass Frauen Auto fahren sehen, fühlen sich eine erhöhte Verantwortung für ihre Aktionen. Leute, gegen die der Familie, sowie Fahrer mit großer Erfahrung, auch glaubwürdige Versicherung, sondern weil sie die Vorteile, wenn Sie die Versicherung.
Viele Kategorien von Fahrern, wenn Sie zusätzliche Versicherungen erhalten Versorgung auf höchstem Niveau, auch bekannt als AIG Full-Service. Dies ist ein besonderer Service für die Garage mit einer Vereinbarung mit AIG (Service namens «musah Zahav»), um Hilfe bei der Verabschiedung der jährlichen Prüfung Vertreter der Unternehmen, die sich um das Auto für einen Test, und nach Abschluss bringt das Fahrzeug an den richtigen Ort und Zeit im Einvernehmen mit dem Besitzer eines Autos. Besonderer Service für Damen als Ersatz für das Rad eines Technikers, die ankommen werden die Szene innerhalb von 90 Minuten, dass die Dame nicht zu beflecken seine Hände in die Veranstaltung «panchera». Dieser Service steht 24 Stunden am Tag und an jedem Tag der Woche. Falls gewünscht, und die Notwendigkeit einer Versicherung kann erweitert werden und in der Lage, die Betreuung von VIP-Kategorie.
Die derzeitigen Bedingungen sind gültig, wenn Sie eine Kfz-Versicherung AIG Unternehmen bis Ende November.
Die AIG Bank hat 2 Millionen Kunden und ist eines der profitabelsten Unternehmen in der Branche in Polen. Zur Zeit wird ihr Wert auf 1,3-1,5 Mrd. geschätzt, berichtet "Rzeczpospolita".
Interesse am Kauf der Bank haben unter anderen die niederländischen ING, die britische HSBC, AXA, der französische und der PZU SA, bereits erklärt.
genau nachzulesen unter:
http://www.tvn24.pl/...0,1,polski-aig-bank-na-sprzedaz,wiadomosc.html
AIG TFI Anteile der Sub-Fonds AIG New Europe - eine neue Strategie für Investitionen in den Ausschreibungsunterlagen AIG TFI
15 November 2008, AIG TFI SA erweitert ihr Angebot für eine neue Investitionsstrategie auf der Grundlage der Maßnahmen der Länder Mittel-Europa. Die neue Investitionen Lösung ist verfügbar in Form von "New Europe" Subfunduszu Anteile an AIG SFIO Sonnenschirm Tax.
Dynamisch verändernden Situation auf den Finanzmärkten stellt neue Herausforderungen sowohl Kunden und Vermögensverwalter. Anteile der Sub-Fonds AIG New Europe ist die Erweiterung des aktuellen Angebots-fonds / subfunduszy-Lager in AIG TFI SA.
Neue Sub-Fonds wurde entwickelt, um maximale Gewinne aus Kapitalanlagen in erster Linie in Aktien von börsennotierten Gesellschaften in Zentral-Europa. Durch diese subfunduszu Kunden in der Lage sein, Geld für Investitionen in Ländern wie den Neuen Europa: Polen, Tschechische Republik, der Slowakei und Slowenien.
Trotz der Tatsache, dass als Folge der Finanzkrisen in der ganzen Welt gab es eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums, die neuen Mitgliedsländer der Europäischen Union - genannt Neue Europa - nach wie vor eine der am schnellsten entwickelnden Regionen der Welt.
Wallet neue subfunduszu sind letztlich gehandelten Aktien der Unternehmen über Märkte für Neues Europa (90%), der Rest des Vermögens (10%) wird in bar und kurzfristigen Schulden. Sub-Fonds investieren in erster Linie auf den Märkten in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sub-Fonds investieren nicht in Litauen, Lettland und Estland.
Sub-Fonds ist für Anleger, die höhere Risiken im Zusammenhang mit Investitionen in Aktien.
Anteile der Sub-Fonds AIG New Europe ist in den AIG SFIO Sonnenschirm Steuer, der Ihnen erlaubt, zu ersetzen Einheiten der zwischen subfunduszami, ohne die Kosten aus der Steuer auf Veräußerungsgewinne.
AIG TFI
"Wir verkauften unser Lager mit einem bescheidenen Verlust für den Fonds."
nachzulesen unter:
http://www.finanznachrichten.de/...-in-aig-calls-it-a-mistake-020.htm
Weltwirtschaftskrise: Rezession, Personal raus, Kurzarbeit und Selbstbetrug
Beginnen wir mit dem wichtigsten und erfolgreichsten Mann der amerikanischen Finanzwirtschaft. Beginnen wir mit Warren Buffett. Der ist nicht einfach ein Abzocker, der fühlt sich tatsächlich auch noch verantwortlich. So ist es kein loser Spruch, wenn Warren Buffett in einem Interview äußert, in Zukunft in amerikanische Aktien investieren zu wollen. "Buy American. I am." ist ein markiger Spruch. Allerdings auch ein leicht nachzuvollziehender Spruch.
Ein Warren Buffett kauft Aktien nicht zu dem Kurs wie es normale Anwender tun müssten und schon gar nicht zu den Bedingungen, wie sie für andere gelten. Da gibt es feste Vereinbarungen über Garantierenditen. Kreditrahmen und so viele Papier, dass man die Alpen gut dahinter verstecken könnte. Außerdem hat Warren Buffet die Kohlen im Keller. Der kann und will etwas für sein Land tun.
Er möchte den Leuten Mut machen sich wieder in Aktien zu engagieren. Er will Vertrauen schaffen. Natürlich weisen die ersten darauf hin, dass er ja auch Aktien habe, die durch eine positive Entwicklung ebenfalls positiv beeinflusst würden. Die reden von Eigennutz. Genau das aber ist Quatsch. Buffett ahnt viel mehr wohin die Reise geht, wenn es so weiter geht. Er sieht die geplatzten Pensionsfonds, die toten Suburbias und das Millionenheer der Arbeitslosen.
Das einzige Mittel zur Gesundung des Marktes, dass er sich vorstellen kann, ist noch mehr Markt. Das wäre im Grunde genommen ja auch nicht falsch, würden alle Anleger soviel Spaß an Produktion und deren Produkten haben, wie sie Warren Buffett schon immer gehabt hat. Er liebt es geradezu wenn die Firmen an denen er beteiligt ist, oder die ihm gehören, gute bis sehr gute Produkte abliefern.
Er muss nicht um jeden Preis an der Spitze, aber immer unter den Besten sein. Dazu kommt, dass er sich Beschäftigten wie Anlegern gegenüber verpflichtet fühlt. Das ist in beiden Richtungen nicht uneigennützig, vor allem aber schlau. Er kennt den Zusammenhang zwischen Produktqualität und anständiger Beschäftigung und dem daraus resultierenden Gewinn. Er ist kein Ackermann.
Aber diesmal ist er wohl über das Ziel hinaus geschossen. Denn im Rahmen des allgemeinen Verfalls ist auch sein Investmentunternehmen Berkshire Hathaway ein wenig unter die Räder gekommen und notiert seit mehr als 24 Monaten zum ersten Mal wieder unter 100.000 Dollar je Aktie. Angesichts der insgesamt drei Prozent Verlust kann Warren Buffett trotzdem noch gut lachen, wenn er auf die Zahlen und Verluste der anderen sieht.
Langfristig betrifft diese negative Entwicklung irgendwann auch ihn, selbst wenn er mit den Versorgern, CocaCola und anderen Superwerten, aus der ganz großen Gefahr wohl herausbleiben wird. American Express hat da schon deutlichere Probleme. Sie haben zwar gerade die Chance bekommen sich in eine amerikanische Bank umzuwandeln, um günstigere Kredite zu bekommen und an dem 700 Milliarden Dollarpaket der US-Regierung partizipieren zu können. Aber das könnte nur ein Scheinerfolg sein.
Zum einen dürfte es dafür schon fast zu spät sein, weil Hank Paulson längst eingesehen hat, das er bis zum Ende seiner Amtszeit seine Freunde nicht mehr gerettet bekommt und nun ganz verzweifelt versucht. eigentlich jedem etwas zu geben, solange er noch geben kann, damit ihn hinterher wenigsten irgendwer lieb hat. Seine Idee nun die Häuslebauer auch ein wenig zu beteiligen und die riesengroße Not bei der AIG bedeutet, das die eigentliche Bankenrettung gestorben ist.
Das war sie allerdings von Anfang an, weil die USA die Mittel dafür einfach nicht haben. Es bleibt bei der Gießkanne die schon so gehalten werden wird, dass zum Schluss alles Geld bei Hanks fünf besten Freunden landet. Warren Buffett wird wohl nicht darunter sein. Der ist einfach zu seriös.
Selbstverstänlich sind Aktien zur Zeit billig, wenn man das Kurs Gewinn Verhältnis zugrunde legt. Allerdings ist das in einer Rezession, in der eine Gewinnwarnung die nächste jagd, eine etwas unglückliche Sache. Wenn man Aktien kauft, wettet man ja auf das Kurs Gewinn Verhältnis der nächsten Monate und Jahre und da sieht es eher so aus, als ob die Aktien bei den künftig zu erwartenden Gewinnen, mindestens noch um die Hälfte zu teuer sind.
Allerdings hat Buffett recht. Während einige Aktien nicht einmal mehr die Depotgebühr wert sein dürften, wird es andere geben, die sich gegen den Trend halten oder sogar zulegen können. Die Rezession ist wie ein Feuer, das zu schnell ist, um gesunden Wald zu vernichten, aber alles angetrocknete und vertrocknete sofort vernichtet.
Da ist es nur allzu logisch, das die Firmen das tun, was sie immer tun, wenn ihnen wie üblich nichts mehr einfällt. So hat die Citygroup bisher schon 23.000 Leute gefeuert und schickt in der nächsten Welle mindestens 10.000 weitere hinterher. Die Royal Bank of Scotland (RBS) feuert erst einmal nur 3.000 Leute und ansonsten rast auch eine Entlassungswelle nach der anderen durch die Weltwirtschaft. Selbst in China wird massenhaft entlassen, oder besser umgesetzt.
Das ändert nichts an der Situation der Banken und Unternehmen, aber es verschärft die Krise und die Rezession. Bedenkt man gleichzeitig, dass die Entlasser noch mit Staatsknete künstlich am Leben gehalten werden, so ist klar, dass es mit steigender Geschwindigkeit dem Ende entgegen geht. So langsam aber sicher werden alle möglichen Sicherungen entfernt. Die USA wird ihre Antrengungen, sprich das Schaufeln vom Geld ins offene Feuer, schon um im Januar mindestens verdoppeln, wahrscheinlich aber vervierfachen müssen. Europa und leider auch Deutschland werden folgen.
Aber der Niedergang dürfte auch damit nicht zu stoppen sein. Nachdem American Express sich schon klammheimlich und mit großer Geschwindigkeit von einem Kreditkartenunternehmen in eine Bank umgewandelt hat, um unter den Rettungschirm der US-Regierung gelangen zu können, ist klar, dass die lange vorhergesagte Kreditkartenkrise nun endlich abgearbeitet wird.
Was im Vorjahr noch als Gewinn ausgewiesen wurde, wir in diesem Jahr als Verlust ausgewiesen. So könnte man die Lage im Kreditkartensektor beschreiben. Aber es ist noch schlimmer. Denn tatsächlich helfen auch da die neuen Bilanzierungsrichtlinien, die auch der Deutschen Bank halfen noch so zu tun, als ob sie reale Gewinne erwirtschafte, die wahren Verluste zu verschleiern. Das Grauen ist zwar deutlich sichtbar, aber es ist weniger als ein schwacher Abglanz des Grauens, das die Welt noch zu erwarten hat.
Die Citygroup hat denn auch schon deutlich gemacht, das sie für ihre Kreditkartenkunden die Zinsen um drei Prozent ansteigen lassen will. Den Kunden die eh schon pleite sind, kann das egal sein. Aber die anderen werden ganz schnell in die Gefahr kommen, selbst zahlungunfähig zu werden. Da müssen dann eben, Aktien, Häuser, Autos und Boote zu Geld gemacht werden, für die es schon lange keinen Markt mehr gibt. Und diese Leute werden sie auch nicht nach den lügenden Bilanzierungsregeln der Banken verwerten könne. Sie werden real riesige Verluste mitnehmen müssen und persönlich ins Unglück gestürzt.
Jede dieser Verarmungswellen führt unweigerlich zur nächsten. Die Menschen die es jetzt erwischt, werden es wohl nie wieder schaffen richtig Boden unter die Füße zu bekommen und in den USA wird die Mittelschicht dauerhaft zerstört. All dies ist oft genug beschrieben und natürlich folgen die europäischen Kreditkartenunternehmen. Wer sich jetzt, wo an den Börsen ein Strohfeuer herrscht noch schnell glatt stellen kann, erhöht seine Überlebenschancen, wer es nicht mehr kann, kann auch gleich auf weitere Zahlungen verzichten und das Geld lieber bunkern.
Dauerschuldner bleiben, wenn man sonst keinen Ausweg hat, könnte ein Ausweg sein, den viele wählen werden. Raus aus dem eigenen Haus in die Mietwohnung, näher an die Arbeit, das Auto abschaffen und Schulden, Schulden sein lassen. Geplante Privatinsolvenz als Königsweg.
Bleibt noch die Hypo Real Estate. Es ist schon erstaunlich, dass sie immer noch mehr verlieren kann. Das nächste Quartal wird noch schlimmer. Aber damit wird es nicht enden. Wie lange will die Bundesregierung und vor allem die Bankenaufsicht zusehen. Das Ding ist konkursreif, also muss der Konkurs eröffnet werden. Das was da jetzt passiert, ist nichts anderes als behördliche genehmigte Insolvenzverschleppung. Ob Herr Steinbrück dieses Problem blickt? Vermutlich ist es ihm egal.
Er schaut ja schon festen Auges auf neue Aufgaben in der Privatwirtschaft, die er dann auch nicht erfüllen wird. Aber das dürfte auch den Leuten die ihn dann bezahlen, völlig egal sein. Sie bezahlen ihn ja nicht für seine künftigen Leistungen, sondern seine Bezahlung ist vermutlich nur die Belohnung für das, was er den Menschen in Deutschland angetan hat.
Es gibt allerdings auch eine gute Nachricht in diesem Konzert des Schreckens.
"Die Werbewirtschaft leidet"
Die Wirtschaftskrise wird zur Werbekrise. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE warnt Holger Jung, Gründer und Vorstand der Hamburger Kreativagentur Jung von Matt, vor sinkenden Marketingetats und übertriebenen Sparprogrammen bei seinen Kunden.
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Jung: Die Einbrüche im Geschäft werden schnell in den Marketingetats sichtbar. Die Gefahr ist entsprechend groß, dass die Werbewirtschaft leidet. Ich warne aber davor, jetzt in einer vorauseilenden Konjunkturdepression die Werbeausgaben zu kappen.
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SPIEGEL ONLINE: Passiert das bereits?
Jung: Sicher. Auch jene Unternehmen deuten Etatkürzungen an, die eigentlich noch gar nicht betroffen sind. Das endet in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Leider verfallen viele Firmen in genau diese Schockreaktion. Das halte ich aus markenstrategischer Sicht für hochgefährlich.
SPIEGEL ONLINE: Wenn es nach Ihnen ginge - sollten die Unternehmen also gerade jetzt bei der Werbung Gas geben?
Jung: Ich halte nichts von antizyklischer Werbung im großen Stil. Die kann ich von einem Kunden im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld auch kaum verlangen. Aber die Unternehmen müssen zumindest über ein Mindestmaß an Werbung nachdenken, wenn sie ihre Marken nicht dauerhaft schädigen wollen. Marken sind Leuchttürme, die müssen gerade bei Nebel brennen. Einen Discostrahler brauche ich dazu aber nicht. Das wird leicht vergessen bei der aktuellen Panik.
Holger Jung sollte sich mal mit Jean-Remy von Matt in seinen Firmenlokus stellen. Dann können die beide sich gegenseitig ihren Schädel an den sehr realen Klowänden einschlagen. Es ist sicher müßig Holger Jung zu erklären, dass man Marken nicht durch Werbung schützt, wie sein Haus sie produziert.
Dadurch macht man Marken nur unglaubwürdig. Man schadet ihnen. Da wo unfähige Manager und vollständig unfähige Werber und deren artifizielle Unbelehrbarkeit und Arroganz zusammentreffen, wird das erzeugt, wofür Klos im wesentlichen da sind. Scheiße. Wer noch eine Marke hat, wird sich in Krisenzeiten genau von solchen Werbemachern der Überheblichkeit abwenden und den Schulterschluss mit seinen Kunden suchen.
Mitleiden ist allerdings etwas was in der Vorstellungswelt der Jung von Matt und ihrer dummen Geschwister nicht vorkommt. Sie kennen Werbung nur als dreiste Lüge. Deshalb passen sie so gut in die Welt der Abzocker, Lügner und Betrüger. Natürlich werden sie auch mit denen untergehen und das ist wirklich kein Verlust, sondern einer der wenigen Gewinnpunkte dieser Krise.
Geschrieben von
Jochen Hoff
um 05:06 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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http://www.duckhome.de/tb/archives/...urzarbeit-und-Selbstbetrug.html
TATORT FINANZMARKT - Ein Krimi, der die Welt verändert
dort heiß es u.a.:
Vor allem aber zeigen die Recherchen, dass in den Finanzmärkten Gefahren für die Weltwirtschaft lauern, die viel größeren Schaden anrichten können als die Immobilienkrise, die für die aktuellen Probleme verantwortlich ist. Eine 57-Billionen-Dollar-Blase, entstanden vor allem durch spekulative Kreditversicherungen, droht zu platzen und die Weltrezession dramatisch zu verschärfen.
In wie weit wird das AIG betreffen ???
Lass uns bitte wieder zum eigentlichen Thema kommen und nicht was wäre wenn.
Zur Zeit gibt es in jeder Zeitung solche Berichte. Die lassen sich gut verkaufen.
Ob was wahres dran ist wird die Zeit zeigen.
Falscher Alarm um AIG
Trotz einiger Horrormeldungen läuft das reine Versicherungsgeschäft von AIG Inc. besser, als mancherorts kolportiert wird. Und die Regierung in Washington setzt einiges in Bewegung, um dem angeschlagenen US-Versicherer schneller auf die Beine zu helfen. Nun steigt sie direkt in den Konzern ein.
Die Federal Reserve Bank von New York (FED) erwirbt für 40 Milliarden Dollar (31,4 Milliarden Euro) Vorzugsaktien der AIG mit einer garantierten Dividende von zehn Prozent. Gleichzeitig reduziert sich der ursprüngliche Kreditrahmen von 85 Milliarden Dollar (66,7 Milliarden Euro) auf 60 Milliarden Dollar (47 Milliarden Euro). Zudem wird die Laufzeit der Finanzhilfe von zwei auf fünf Jahre verlängert.
Auch bei den Refinanzierungskosten bekommt AIG enormen Spielraum. Der Zinssatz für in Anspruch genommene Kredite wird von LIBOR +8,5 Prozent auf LIBOR +3,0 Prozent gesenkt, der Bereitstellungszins fällt von 8,5 Prozent auf 0,75 Prozent. Das bedeutet, AIG zahlt geringere Zinsen und gewinnt obendrein noch mehr Zeit dazu.
Ramsch-Hypotheken werden ausgemustert
Weiters gründen AIG und FED zwei Gesellschaften, um die maroden Finanzvehikel, die zum Fast-Kollaps des Konzerns geführt haben, aus der Bilanz auszugliedern. Dies umfasst etwa die mit Hypotheken besicherten Vermögensanleihen. Mit Etablierung der beiden Gesellschaften wird AIG das Geschäft mit derartigen Anleihen einstellen.
Bereits im Vormonat hatte Edward Liddy, neuer CEO von AIG Inc., betont, das Unternehmen wolle sich künftig aus Finanzierungsaktivitäten zurücknehmen. Unter seiner Führung werde sich AIG wieder auf das Kerngeschäft – die Schaden- und Unfallversicherung – konzentrieren.
AIG nimmt mehr Prämien ein
Horrormeldungen, die vor einigen Tagen durch manche Medien geisterten, wonach der Umsatz von AIG im dritten Quartal um 97 Prozent zurückgegangen sei, werden von Unternehmensseite strikt zurückgewiesen.
„Das ist eine absolute Falschmeldung“, erklärt Leo Buxbaum von der AIG-Direktion Österreich. „Die gesamten Prämieneinnahmen von AIG sind im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um 6,8 Prozent auf 21,1 Milliarden Dollar – also etwa 16,6 Milliarden Euro – gestiegen.“
Leo Buxbaum
Strenge Bilanzierungsregeln
Die Falschmeldungen dürften dadurch zustande gekommen sein, da AIG Inc. für das dritte Quartal einen Bilanzverlust von 24,47 Milliarden Dollar (19,2 Milliarden Euro) verlautbart hatte. Buxbaum: „Dieser Verlust ist stark von den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie denen der Restrukturierung des Hilfspakets beeinflusst.“
Die Bilanzierungsregeln nach US-GAAP würden AIG zwingen, hohe Abschreibungen vorzunehmen. Dies führe beispielsweise bei der AIG Financial Products Corp. (AIGFP), die die fatalen Kreditderivate managte, zu Abschreibungen von bislang unrealisierten Verlusten in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar (5,9 Milliarden Euro).
Keine Auswirkungen auf AIG Europe
Diese Ereignisse seien zwar von großer Bedeutung für die AIG Inc., würden jedoch das Geschäft von AIG Europe S.A. kaum tangieren, versicherte der designierte General Manager der österreichischen AIG Europe, Joost Vink.
Das Ergebnis der AIG-Geschäftsbereiches Foreign General Insurance / AIU (American International Underwriters), zu dem AIG Europe S.A. gehört, verzeichnete im dritten Quartal Bruttobeiträge von 11,73 Milliarden Dollar (9,25 Milliarden Euro) und einen Underwriting-Profit von 99 Millionen Dollar (78,1 Millionen Euro). Die Combined Ratio beträgt 96,7 Prozent.
„Voller Leistungsumfang“
AIG Europe (deren Teil die österreichische AIG ist) sei eine stabile und gesunde Gesellschaft, betont Vink. Sie ist ein eigenständiges Unternehmen und untersteht der französischen Aufsicht (VersicherungsJournal. 30.9.2008).
„Wir arbeiten profitabel und sind unverändert in der Lage, unseren Kunden den vollen Versicherungsschutz, besten Service und vollen Leistungsumfang im Schadenfall zu bieten“, fügt Buxbaum hinzu. Und: „AIG Europe hält unverändert ein S&P-Rating von ‚A+’.“
Dr. Werner Putz
nachzulesen unter:
http://www.versicherungsjournal.at/mehr.php?Nummer=2733
nachzuleden unter.
http://www.express.gr/news/business/98706oz_2008111798706.php3
Zeit Kurs Stück
09:26:26 1,66 8.000
09:24:48 1,67 4.000
09:10:44 1,68 11.400
09:05:36 1,70 10.100
"Die Versicherungswirtschaft steht vor schwierigen Zeiten, aber die Branche ist nicht in einer systemischen Krise,...
nachzulesen unter:
http://www.dallasnews.com/sharedcontent/dws/bus/...tion1.4a6393a.html
Man sieht, daß man auch mit kleinen Stückzahlen einen Kurs gestalten kann, wenn wenig
Angebot und Nachfrage auf dem Markt ist
http://www.finanznachrichten.de/...terested-in-local-aig-unit-020.htm
http://news.mk.co.kr/...o=703487&selFlag=&relatedcode=&wonNo=&sID=301
By Hugh Son
Nov. 18 (Bloomberg) -- American International Group Inc., the insurer bailed out by the U.S., hasn't paid Chief Executive Officer Edward Liddy a salary since he was appointed by the government in September.
``Mr. Liddy's compensation has not yet been determined by the board, and to date he's been working without compensation,'' said Nicholas Ashooh, a spokesman for New York-based AIG, in an interview today. ``You could say it's been both thankless and payless so far.'' Ashooh said he didn't know when the board would set Liddy's pay.
Liddy, former CEO of Allstate Corp., last week won lower rates and a longer duration for the U.S. loan that spared AIG from bankruptcy. The company, whose bailout expanded to more than $150 billion, has agreed to halt severance payments to executives including former CEO Martin Sullivan and canceled most of its planned conferences.
New York Attorney General Andrew Cuomo demanded to know how much AIG would pay in employee bonuses and raises this year. It is ``hard to imagine'' that AIG would pay significant bonuses after taxpayers rescued the firm, Cuomo said in a letter dated today. He told AIG that its compensation decisions had ``significant legal ramifications.''
Goldman Sachs Group Inc. became the first U.S. bank to forgo bonuses for top executives yesterday amid scrutiny from lawmakers after the government passed a $700 billion rescue plan for the industry. Cuomo lauded Goldman yesterday and urged AIG to follow.
Sullivan, Bensinger
AIG agreed with Cuomo last month to freeze $19 million in compensation owed to Sullivan, who was ousted in June after record losses tied to the subprime mortgage market collapse. The insurer also withheld a $10 million severance payment to ex-Chief Financial Officer Steven Bensinger and $600 million in compensation to employees in a financial products unit that caused much of AIG's losses.
Representative Elijah Cummings called for Liddy, 62, to resign last week after news of a conference at a Phoenix resort surfaced. AIG was rebuked by lawmakers in Oct. 7 hearings for a $440,000 conference held at a California resort in September just days after the company's original $85 billion bailout.
Liddy's predecessor, Robert Willumstad, rejected a $22 million severance package after leaving AIG in September. Willumstad, 63, had to step down as one of the conditions for AIG to receive government help.
AIG has posted about $43 billion in four straight quarterly losses tied to home mortgages. Liddy's plan to repay the original $85 billion loan by selling units stalled as plunging financial markets hobbled potential buyers, prompting the expanded bailout.
To contact the reporter on this story: Hugh Son in New York at hson1@bloomberg.net
18.11.2008 21:01
Der New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo warnt American International Group Inc am Dienstag vor "erheblichen rechtlichen Konsequenzen" sollte eine Zahlung von Exekutive Boni in diesem Jahr an Führungskräfte gezahlt werden.
In einem Brief an AIG Chief Executive Officer Michael Liddy forderte er diesen auf ihm umgehend mitzuteilen ob und in welcher Höhe derartige Zahlungen geplant sind.