AIG und die Zukunft
#124 " Klitsche", na gut, denn möchte ich mal wissen welche Krümmelkacke du im Depot hast.
#125, meine gesehen zu haben----hilft nicht weiter---Kanalnetze und AIG , dieser Zusammenhang ist etwas ganz neues.
#123 Möglicherweise, Möglicherweise----Konkretes hört sich anders an.
Kurzum alles nichts was wirklich wichtig oder Interessant wäre.
AIG hat nach Börsenschluß mit 2.17 $ geschloßen das ist Fakt.
Neben AIG sind gestern auch andere Versicherungen gefallen (z.B. MGIC Investitionen sanken um 0,87 Dollar oder 13,7 Prozent auf 5,48 Dollar. oder XL Capital fielen um 0,76 Dollar oder 7,2 Prozent auf 9,85 Dollar.)
Das hat mit der generellen Abstufung der Versicherungen wegen der Finanzkriese und des damit einhergehenden Rückgangs der Versicherungspolicen zu tun.
Allein schon durch den drastischen Rückgang der Neuwagenverkäufe verleiren die Versicherer in diesem Sektor schon viel Geld und so zieht es sich durch alle Bereiche.
Jeder versucht in der jetzigen Zeit zu sparen wo es nur geht. Aber Leute, das schlimste liegt hinter uns (auf jeden Fall in den USA) und nun heißt es nach vorn zu blicken. Es wird noch einige Wochen dauern, aber ihr werdet sehen auch AIG wird sich gegen Norden bewegen.
Greenberg wird den "Rest" seiner Aktien nicht so ohne weiteres "wegwerfen" Bei dem Mann geht es nicht um ein paar Tausend Dollar sondern um Milliarden, und das nicht nur bei ihm.
Die ersten Ansätze die AIG nun macht gehen in die richtige Richtung. Streichung der Events, Managerabfindungen (auch bereits gezahlter) Verkauf von Assets, Ausrichtung auf das profitable Kerngeschäft usw.
Ich denke bei den Verkäufen wird auch nicht auf Deibel komm raus verkauft, sondern mit möglichst großem Gewinn (auch wenn die Heuschrecken schon lauern) Da der Staat (vorübergehend) mit drin hängt ist auch der Druck gewaltig genommen worden.
Abzuwarten bleibt was bei den Nachverhandlungen zu den Modalitäten des Kredits (inkl. Rückzahlung) am Wochenende raus kommt.
ich hatte das gestern schonmal reingestellt. Es ist aber keiner drauf eingegangen.
Wer ist dieser Cramer? Und wenn es tatsächlich so kommt, wie er hier schreibt, dann war es das wohl mit AIG, oder?
Grüße,
Kaktus
"...Cramer has an excellent piece here on "the game" and how our tax money is literally going to be transferred to many of these hedge funds who were playing the CDS game we've described the past few months. Worth a listen.
Again, this insurance was in theory supposed to be for people who actually HOLD debt - BUT Lehman (just one example of many that this game was played against) ONLY had $158B worth of bonds, but there was more than DOUBLE the amount of "insurance" against the debt. Meaning each bond was "insured" (cough) twice. No different than naked short selling really when for each share in existence, there are multiple shares "created" and bet against it so the supply / demand equation is completely out of kilter. That (naked short selling) was ok too, as long as the investment banks and their customers were profiting from it - only when the naked short selling turned on them, did they run to Capital Hill and the White House to get it changed. What a crock.
SEC Chairman Cox's past history? He's a former Congressman. Just what was needed...not.
*****************
Hedge funds, which have been selling stock endlessly to meet client redemptions, must be frothing at the mouth for next Tuesday, Oct. 21. That’s payday for everyone who took out insurance against Lehman Brothers' bonds. And bear-raiding hedge funds took out a heck of a lot of insurance against that investment bank.
In fact, while Lehman Brothers sold only $158 billion worth of bonds, the SEC allowed hedge funds to take out $365 billion in insurance.
This was all part of the short-sellers grand – and legal – plan to bring down Lehman, Cramer said. Hedge funds bought the insurance knowing they could push the stock down virtually unrestricted, spurring the ratings agencies to downgrade Lehman, further inciting fear, and on and on until the company collapsed. The fact that the U.S. government said it was done saving investment banks only aided the hedge funds’ cause. To them, that insurance was money in the bank.
Guess which company probably did the most underwriting of said insurance. Yep, AIG. That means the U.S government, which now owns most of AIG, will most likely spend next Tuesday cutting checks to the hedge funds involved. Cramer thinks this payout will erase whatever value might be left in AIG’s common stock. So the company’s going in the Sell Block.
And this doesn’t even take into account the myriad other issues at AIG...."
Auf Druck der Behörden hat der vom Staat gerettete US-Versicherer AIG umstrittene Millionenzahlungen an Ex-Manager gestoppt. Der mit einem Mega-Kredit gestützte Konzern will zudem bereits geleistete hohe Abfindungen überprüfen lassen. Nach massiver öffentlicher Kritik hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo den Versicherer ins Visier genommen. Der frühere AIG-Finanzchef Steven Bensinger soll nun seine vereinbarte Abfindung von rund zehn Mio. Dollar (7,5 Mio. Euro) doch nicht bekommen. Der Konzern will zudem mit den Behörden bei der Überprüfung weiterer Managerzahlungen und anderer hoher Ausgaben zusammenarbeiten. So hatte AIG nur eine Woche nach der Rettung bei einer Luxus-Einladung für rund 100 externe Versicherungsmakler fast eine halbe Million Dollar ausgegeben. dpa
Und diese Fakten können ohne weiteres zu Kursabschlägen führen!
Da kam die Pressemitteilung auch nach dem Verkauf(ist auch so üblich).
Ausserdem erkläre doch mal warum Greenberg überhaupt mehr als die Hälfte seiner Anteile zu 2,75 Dollar verkauft hat.
Aber ausser so Statements ala " AIG ist so riesig" kommt nichts.
Es gibt auch in Österreich öffentliche Unternehmen welche Kraftwerke verkauft haben und dann
wieder zurückgeleast haben,es war auch von Kanalnetzen die Rede-das ganze wird als
Cross-Boarder Leasing bezeichnet.
Frag mich aber nicht welche Auswirkungen das hat-es wissen auch jene Personen,die dieses
Geschäft vorangetrieben haben nicht wie es weitergeht.
diabolo
Manche können keinen Furz von einen Seufzer unterscheiden, dass macht mich entlos Traurig und zwar in aller Bescheidenheit! Ein schönes Wochenende an alle die mich verstanden haben !
ANANAS.
Ich habe ohne große Vorkenntnis 1998 meine ersten Aktien gekauft, und zwar -Beate Uhse- . Ich möchte nur einmal kurz schildern wie das vor sich ging! Ich ging zur Deutschen Bank ( meine Hausbank) und wollte , blauäugig wie ich war diese Aktie zeichnen ( um damit vor meinen Freunden anzugeben= Sex läufft immer und Beate sowieso) meine Banker sagte mir der Briefkurs, einen Tag nach den Börsengang, kostet 9.80 Euro ( damals war der Kurs schon auf Eurobasis umgerechnet), ich sagte die ging doch gestern mit 8.50 Euro in den Handel? Er sagte das war gestern, ich war absolut enttäuscht und sagte die ist mir jetzt zu teuer.
Ich ging nach Hause und hatte die ganze Nacht keine Ruhe. Am nächsten Tag bin ich -nach Feierabend- zu meinen Bänker hin und erkundigte mich nach Beate,---sie kostete 12.90 Euro ,---ich verstand die Welt nicht mehr und was soll ich euch sagen! Ich habe sie gekauft, genau 1000 Stück, nach 8 Tagen habe ich sie für 23,40 Euro verkauft,---dass war mein erster Deal. Die Situation im Jahre 1999-2000 brauche ich keinen zu schildern. Ich kaufte von teldafax bis Gigabell, und Broadvision alles was mir unter die Finger kam und war, Gott sei dank, erfolgreich. Verluste habe ich nie akzeptiert und hatte mit dieser Einstellung meiner Sturheit auch Glück. Meine letzter Aktienkauf vor den großen Crash war QSC, die ich heute noch habe. Der erste Börsenkurs war 17.50 Euro , nach alledem was uns bekannt ist ,schmierte sie ab auf 0.44 Cent,--ich kaufte wie ein bekloppter nach um meinen Einstiegskurs sie meinen Einstiegskurs anzugleichen. Mit sehr viel finanziellen Aufwand habe ich das geschaft, habe zwischendurch das -Rein und Raussoiel gespielt, ging auch alles gut und liege heute noch etwas---wieder--in Minus , dass gilt auch bei meinen anderen Werten außer bei Aixtron meine zweite starke Position.
Nun, was will ich damit ausdrücken? Ich akzeptiere keine Verlust, SL Kurse habe ich nur im Kopf weil ich nicht an einen beschissenden Vormittag zwischen 11.02 und 11.04 Uhr ausgebremst werden möchte. Ich kaufe sehr Risikoreich weil diese Papiere mir überdurchschnittlichen Gewinn bringen( sonst würde ich jeden Bundesschatzbriefe oder ein Festgeldkonto empfehlen. Mein Erfolg gibt mir Recht, und zwar uneingeschrenkt.
Ich habe vor 4 Wochen eine ganze Menge von Lehman&Brothers gekauft und zwar zu 17 Cent und habe sie nach 7 Tage mit 24.4 Cent verkauft( Teras vom Forum L.B. ist mein Zeuge, ich habe ich das mit BM wissen lassen).
Abschliessend möchte ich noch Warren Buffet ( ich weis garnicht ob ich den namen richtig schreibe, egal) zitieren:
Sei ängstlich, wenn die anderen gierig sind,--und sei gierig , wenn die anderen ängstlich sind.
Zum Wiederholten mal, ein schönes Wochende
ANANAS
Immer bei den Gewinnern, immer das richtige Händchen.
Naja, ich noch ein wenig länger an der Börse mit dabei und scheine meist das genaue Gegenteil von dir zu sein. Daß ich immer noch dabei bin und immer noch ein wenig Geld habe, liegt an einigen wenigen glücklichen Momenten.
Ebenfalls ein schönes Wochenende.
Grüße,
Kaktus
Presse: AIG - Ehemaliger Chef Greenberg hat alternativen RettungsplanNew York (aktiencheck.de AG) - Der ehemalige Chef der American International Group Inc. (AIG) (ISIN US0268741073/ WKN 859520), Maurice R. Greenberg, wird Presseangaben zufolge demnächst einen alternativen Plan zur Rettung des schwer angeschlagenen US-Versicherungskonzerns vorlegen.
Wie die "Financial Times" am Dienstag berichtet, wird Greenberg, der AIG in 2005 verließ, seinen Vorschlag voraussichtlich bei der US-Wertpapieraufsicht einreichen und ihn wahrscheinlich zudem US-Finanzminister Henry Paulson sowie Mitgliedern des US-Kongresses vorstellen. Einzelheiten seien nicht bekannt, jedoch könnte der Plan Modifikationen zur Vereinbarung mit der US-Regierung beinhalten, die einen 85 Mrd. Dollar Kredit für AIG im letzten Monat ausgedehnt hat, hieß es.
Bereits im September hat die Federal Reserve Bank of New York dem Versicherer im Zuge eines Rettungsplans ein Darlehen über 85 Mrd. Dollar gewährt. Im Rahmen der Kreditfazilität mit einer Laufzeit von zwei Jahren erhält die US-Regierung im Gegenzug eine Beteiligung in Höhe von 79,9 Prozent an AIG. Wie zuletzt bekannt wurde, erhält AIG von der US-Notenbank Fed einen weiteren Kredit in Höhe von bis zu 37,8 Mrd. Dollar. Den Angaben zufolge bekommt die Notenbank im Gegenzug als Sicherheit festverzinsliche Anleihen. Insgesamt beläuft sich das Volumen des Fed-Kredits damit auf 122,8 Mrd. Dollar.
Die Aktie von AIG schloss gestern an der NYSE bei 2,57 Dollar. (14.10.2008/ac/n/a)
Kommentare zu diesem Artikel
Geben Sie jetzt einen Kommentar zu diesem Artikel ab.
Wie sollen die denn den ganzen Kredit durch Anteilsverkäufe zurückzahlen? in den letzten 10 Jahren lage der Börsenkurs immer über 50$. bei 2,6 Mrd Aktien, wenn die Zahl stimmt, dann lag der Börsenwert immer über 130 Mrd Dollar. Wenn man jetzt jedoch den kompletten Kredit in Anspruch nimmt, dann ist es doch fast unmöglich, den Kredit durch den Verkauf von Unternehmensanteilen zurückzuzahlen. Dann bliebe doch nichts mehr übrig, zumal man ja sicher nicht den höchsten Preis für die Unternehmensteile erzielen wird.
Also wenn jetzt am Dienstag wirklich nochmals ein riesen Haufen an Geld ausgezahlt werden muß, dann ist AIG am Ende. Wenn nicht, wenn die nicht mehr als 90 Mrd Dollar in Anspruch nehmen, was immer noch ungeheuer viel ist, dann hat man zumindest noch ein wenig Hoffnung. Dann käme man auch auf die Kursziele, die die Analysten in letzter Zeit so genannt hätten - nämlich 3,5 - 5 Dollar pro Aktie. Ob viel mehr drin ist, ist die Frage. Ich denke nicht - es sei denn, Greenberg schafft noch irgendwie ein Wunder.
Jetzt ist die "große" Stunde des Interventionismus gekommen. Die eine Firma wird quasi der Fed unterstellt, die nächste dem Finanzministerium. Der dritten bietet man Kredite an, über die "Systemrelevanz" entscheidet mal der Finanzminister im Alleingang, demnächst ein Kongressausschuß und so weiter und so fort.
Für mich als relativen Laien ist das "Too big to fail"-Argument aber immer noch stichhaltig. Millionen Amerikaner haben ihre Ersparnisse bei AIG, Hunderttausende ihren Job. Das ist was anderes als Lehmann Brothers. Keine Regierung wünscht ein Fass ohne Boden dieser Größenordnung, das in der einen oder anderen Form ihren Haushalt belastet - abwickeln läßt sich der Laden aber vermutlich ohne Blut auf den Straßen auch nicht. So gesehen ist die Sanierung alternativlos.
AIG. hat 2007 ein Nettogewinn von 41 Milliarden Dollar erzielt(mehr wie alle DAX-Konzerne zusammen) , AIG. war ein Blue-Chip im S&P 500. Diese Zeiten sind nun vorerst vorbei. AIG. gehört jetzt zur Risikoklasse 5, jeder der diese Aktie jetzt kauft weis auf was er sich einlässt, was ich hier-auch für evt101- nicht erläutern brauch.
Wer hier investiert, spielt nicht in einen Mädchengymnasium oder sind in einen Knabenkirchenchor, hier singen nur die "Wölfe". Hier geht es nicht um irgendwelche Befindlichkeiten, wie evt101 , sie immer wieder Litaneiartig abdudelt.
AIG. verkörpert für mich etwas vollkommen Neues, etwas Exotisches ja etwas Fremdes, was es so noch nie gegeben hat!
Ein Gigand von Konzern der unter Bedingungen weiterarbeiten kann. Mit der Hilfe von ca. 125 Milliarden Dollar Steuergeldern wieder auf die Beine kommen soll/kann. Dessen Aktien von einst 64 Dollar auf 2.10 Dollar wie ein Stein runter gefallen sind und nun vor einer neuen Ausrichtung steht. So etwas war noch nie da, auch nicht 1929.
Dazu kommt noch das dieses Problem nicht nur AIG. betrifft , sondern Global ist.
Ich würde diese Aktie niemanden zum kauf empfehlen , aber ich würde niemanden auch vom kauf abhalten.
Ich habe meine Entscheidung reifen lassen und sie dann getroffen.
Ich will hier dabei sein, bei dieser Fahrt ins Ungewisse. Ich werde Erfahrungen sammeln und daraus lernen. Für mich ist es eins der spannenden Investment welches ich mir Vorstellen kann. Einen SL. habe ich wie immer nicht gesetzt, warum auch, die Kursentwicklung ist im Augenblick auch für mich nicht von Bedeutung und ein Centstock ist es schon allemal---genau 163 Cent bei L.& SCHW.
Ich habe mir pures Adrenalien ins Depot gelegt und werde hier im Forum alles genau lesen ,aber nicht unbedingt auf alles antworten weil einige einsilbigeschriebene " Sätze" sich auf einer ganz anderes Level befinden und dieses Arrangement sowieso nicht verstehen.
Auszug:... Der in der Auktion ermittelte Wert von 8,625 Cent je 1 $, der in Lehman-Anleihen angelegt wurde, ist höher als erwartet. Anbieter von CDS-Policen müssen demnach die Differenz zu 100, also 91,375 Prozent der versicherten Summe, zahlen. Bei 400 Mrd. $ an ausstehendem CDS-Volumen auf Lehman-Anleihen ergibt sich zumindest nominal eine Gesamtsumme von 365 Mrd. $. "Für die CDS-Emittenten muss der Preis ein Schock sein", sagt Egan. Ursprünglich war mit rund 87 Prozent gerechnet worden. Bei einem normalen Abwicklungsprozess im Insolvenzfall liegt der Restwert für Bondsinhaber etwa bei 60 Prozent.
Artikel: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...denschock/425294.html?p=1
Wieviel davon AIG tragen muss ist Offiziell noch nicht mitgeteilt. Das es aber mehr als ein paar Mio sind kann sich jeder Denken.
DENOCH das sind alles bekannte Risiken bei der/dem FED/AIG-Management!
Daher bleib ich bei meiner Meinung.
AIG forever :)
Meine 2 pence zum Thema AIG
Ich glaube nicht das es hier , auch wie im Fall von Zertifikaten zu gerichtlichen Klagen kommen wird, dies wäre viel zu Aufwendig und dieser Ausgang solcher Klagen ist immer ungewiss. Es liegen ja schon einige Grundsatzurteile, zumindestens im Aktiengeschäft vor. Als Beispiel könnte man die Klagen gegen EM.TV. nehmen wo die Kläger auch leer ausgingen wegen der komplizierten Beweispflicht.
Z.B. sind Zertifikate nichts anderes als Inhaberschuldverschreibungen und als solche nicht gegen die Pleite des Emittenten geschützt, diese Anlegerform wurde von den Anlegern wohl nicht sehr ernst genommen, es besteht natürlich die Möglichkeit das ein gewisser Prozentsatz aus der Insolvensmasse zurückgezahlt wird. Doch die Hoffnung besteht kaum.
Diese Thema wird ja in Deutschland im Augenblick auch sehr Medial ausdiskutiert, alles befindet sich noch in einen grauen Bereich.
Das, so denke ich lässt sich auch auf CDS- Lehman-Anleihen übertragen. Auch hier wird es zu einer Außergerichtlichen Einigung , möglicherweise im Zuge einer--Good -Will--Aktion kommen.
Wir werden das alles noch , in den nächsten Wochen/ Monaten verfolgen können.