AFD - würdet ihr sie wählen ?
das auto ist sowas von ein statussymbol..das es keins mehr ist, sagen die die mit einem gebrauchtem Dacia fahren..nichts für ungut.
1. Verwendet man in Elektroautos keine Batterien, sondern Akkumulatoren ;-)
2. Ist es ein Mythos, dass Akkumulatoren nicht ewig halten können und bedingt dem Vermarktungszweck, denn welch ein Hersteller würde ewig haltbare Akkumulatoren verkaufen wollen?
U.a. haben vor einiger Zeit zwei ältere Ingenieure und Bastler etwas entwickelt, mit den man u.a. Akkumulatoren von Elektrobikes regenerieren kann und dies unbegrenzt, so dass ein Besitzer eines Elektrobikes keinen Akku mehr neu kaufen muss.
3. Wird man in 20 Jahren mit einer Akkuladung/Brennstoffzellenladung in Größe eines Bierkastens eine Reichweite von 2000km erreichen.
Momentan ist man dabei Lithium-Luft-Akkumulatoren zur Marktreife zu führen, dessen Energiedichte 10 bis 20mal so hoch wie bei den bisherigen Lithium-Ionen-Akkus ist, u.a. wie sie im Tesla verwendet wird.
Man stelle sich vor ein heutiger Tesla mit einer Reichweite von 450km würde dann locker 5000km erreichen. Ergo könnte man das Gewicht und Volumen der Zellen wesentlich reduzieren.
Ferner würde das Heizen mit Strom im Winter dann keine Reichweitenprobleme mehr auslösen.
Dabei muss man bedenken, sind Lithium-Luft-Akkus ebenfalls nur eine Weiterentwicklung ist und noch wesentlich höhere Energiedichten erreicht werden können, u.a. durch Brennstoffzellen.
Nicht ohne Grund sind die Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen zuletzt die großen Highflyer gewesen, weil dessen Potenzial gewaltig ist.
Aber eins weiss ich. In Norwegen bei minus 35°C
drück ich an einem Elektro-Automobil keinen Startknopf.
Und wenn es deine Superakkumulatoren jemals geben sollte dann haben die das permanente Energie-Potential von Sprengladungen in sich.
Die schon eine ständige Bedrohung am Strassenrand darstellen.
Und diverse Teslas oder Boeing Dreamliner sind auch schon mal eben abgebrannt.
Wie man in der neuen Formel 1 sehen kann tragen die Mechaniker mittlerweile sämtlich
Schutzhandschuhe gg. elektrische Schläge aus den "Hybrid-Speichern".
Die Antriebe die du da propagierst haben noch reichlich Jugend forscht potential.
Besonders bei Fragen zur Benutzersicherheit.
Aber egal... weitermachen.
Maaaaalzaid!
Aber eins weiss ich. In Norwegen bei minus 35°C
drück ich an einem Elektro-Automobil keinen Startknopf.
Komischerweise sind Elektroautos vor allem in Norwegen im Trend.
Man darf hier nicht von dem billigen Bleiakku im Auto ausgehen, der frei und offen im Motorraum befestigt ist.
dann enne mir mal einen Programm Punkt der AFD,der detushcland schwächt.
einwanderung nach Regeln kann es nicht sein..dieser Punkt stärkt uns enorm.
Wo soll den eigentlich der ganze Strom herkommen, wenn wir alle ein Elektroauto fahren würden ?. Aus den Atomkraftwerken, welche man am Wochenende dem Volk schenken wollte ?.
@Toni (so trifft man sich wieder, ja und Apple lebt immer noch ;-) nix mit "Apple vor dem Fall"
Also:
Daß Akkumulatoren nicht ewig halten mag sein, bei den Verbrennungsmotoren ist die "Mängelliste" wohl um einiges länger....bis es diesen Vergleich geben wird, gehen noch ein paar Jährchen ins Land....
Und man/frau kann sie sogar gefahrlos anfassen.
Ich frag mich, wie die das mit dem ICE und den ganzen anderen Elektroloks machen?
Und das noch in Gleichstrom.
Der ICE läuft mit 15000 Volt in der Oberleitung.
Und wenn du dem aufs Dach steigst gibt´s einen Idioten weniger auf dieser Welt.
Die Realität jedoch funktioniert nicht über einfache Kostenrechnungen, so wie auch ein Unternehmen bei Personalentlassungen keine Kosten in annähernd vergleichbarer Höhe spart.
Die Zusammenhänge sind wesentlich komplexer und wenn ich irgendwo an einem Ende spare, führt dies zu Konsequenzen auf der Einnahmenseite.
Wenn ich z.B. HartzIV-Leistungen spare, so hat dies zur Konsequenz, dass weniger Geld im Konsum ankommt, damit weniger Bedarf an Arbeitskraft besteht, Löhne noch weiter gedrückt werden können, dadurch die Steuereinnahmen seitens des Bundes sinken, sich die Ersparnis letztlich aufhebt oder es gar teurer wird, weil durch sinkende Löhne und sinkende Solidarität die Kriminalität steigt, was wiederum zusätzliche Kosten verursacht.
Wenn die Löhne in Dtl. nicht mit den Gewinnen und Wachstum steigen und sich Niedriglohnsektoren etablieren können, so stagnieren die Steuereinnahmen, steigen gleichzeitig die Ausgaben, weil der Staat die Niedriglöhner aufstocken muss, so dass günstige Lohnkosten zwar schön für die Gewinne der Unternehmen, jedoch schlecht für den Steuerzahler sind. Würde der Staat keinen sozialistischen Zuschuss geben und Arbeit subventionieren, so würden Arbeitnehmer diese Niedriglohnjobs nicht ausführen können, würden die Arbeitgeber zwangsläufig die höhere Löhne zahlen müssen oder das Geschäftsfeld dem besser wirtschaftenden Konkurrenten überlassen.
Wenn ich Südeuropa sich selbst überlasse um damit diverse Hilfspakete sparen zu können, so hat dies zur Konsequenz, dass logischerweise Südeuropa das Geld für deutsche Warenimporte fehlt, dementsprechend der Außenhandel an dieser Stelle weiter rückläufig sein wird, was wiederum unser BIP schmälert, wodurch wiederum weniger Steuern eingenommen werden und an anderen Stellen dann höhere Ausgaben folgen, weil z.B. exportlastige Unternehmen mit Ausrichtung auf Südeuropa dann in die Pleite getrieben werden und dementsprechend Arbeitsplätze wegfallen.
Nunja und die Ausländerproblematik wird zu einem Elefanten hochstilisiert, spielt jedoch in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung kaum eine Rolle. Ob nun 100.000 mehr HartzIV-Empfänger im Lande spielt nahezu keine Rolle. Ferner gibt es wie auch für alle anderen HartzIV-Empfänger bei Mißbrauch Möglichkeiten die Leistungen drastisch oder ganz streichen zu können. D.h. es gibt bereits Heute ausreichende Mittel und Wege um Sozialleistungen streichen zu können.
Ich meine, wenn ein Ingenieur aus Rumänien, Griechenland, usw. in Dtl. arbeitet, so zahlt er doch seine Steuern auch in die deutsche Staatskasse oder etwa nicht?
Weshalb sollten Einwanderer also nicht auch unsere Sozialsysteme für sich beanspruchen dürfen?
Nicht dass da mal Jemand auf die Idee kommt, dass jene Einwanderer nicht mehr Steuern in Dtl. sondern in ihre Länder abführen, weil wir darauf bestehen, dass Sozialleistungen aus den Töpfen der Herkunftsländer bezahlt werden sollen.
Dann würde dem deutschen Fiskus vermutlich mehr Steuereinnahmen wegfallen, wie es die paar zugewanderten Hartzler gekostet hätten.
Wobei die Bordspannung weitestgehend nur 12 bis 14V betragen wird.
Wenn du willst, kannst du ja mal aus Spaß deine Autobatterie kurzschließen und schauen was passiert ;-)
Es sei dir jedoch gesagt, dass dies lebensgefährlich werden kann ;-)
Um Kurzschlüsse vermeiden zu können hat der Mensch sogenannte Sicherungen erfunden ;-)
Batterien und oder Akkumulatoren können gefahrliche Kurzschlüsse verursachen.
Unter anderem dann wenn Kabel lose oder falsch angeschlossen sind.
Übrigens gelten für Batterien und Akkumulatoren (je nach Typ) im Luftverkehr
sehr restriktive Transport-Vorschriften.
Da eine spontane Selbstentzündung nicht ausgeschlossen ist.
Immerhin muss ein brennendes Auto nicht erst landen.
Verzweifelte Geldpolitik
Die Lautsprecher von der EZB
15.05.2014, 15:37 Uhr
Erst Draghi, dann Praet, heute setzt der nächste Währungshüter noch einen drauf
– kein Tag vergeht, an dem nicht ein Notenbanker über Zinssenkungen oder negative Einlagezinsen spekuliert.
Die Verzweiflung muss groß sein.
Der Notenbanker an sich galt einst als verschwiegener Zeitgenosse. Wenn überhaupt, drückte er sich vage aus – damit ja keiner auf die Idee kommen könnte, Rückschlüsse auf die Geldpolitik zu ziehen. Das Verhalten, dass die Mitglieder der Europäische Zentralbank gerade an den Tag legen, ist allerdings das genaue Gegenteil davon.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...er-ezb/9898170.html
siehe #1745
Wolfgang Glomb: "Im Grunde genommen ist das keine Wirtschaftspartei."
soviel zur Wirtsschaftskompetenz der AfD