Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 352 von 352 Neuester Beitrag: 10.06.25 19:57 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:16 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.79 |
Neuester Beitrag: | 10.06.25 19:57 | von: Det123 | Leser gesamt: | 8.392.173 |
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Solange Putin an der Macht ist, wird das nichts mehr!
Es dauert eben ein wenig, aber die Sanktionen wirken! ;-))
https://www.fr.de/wirtschaft/...en-zusammenstreichen-zr-93753527.html
https://youtu.be/YaNzCfOKxjo?feature=shared
https://youtu.be/S4gf2KuFBEg?feature=shared
Die ukrainische Regierung kritisiert die Entscheidung zur Auszahlung eingefrorener russischer Vermögenswerte an westliche Investoren"
https://www.n-tv.de/politik/...er-an-Investoren--article23143824.html
kommen dann jetzt die Gazprom Dividenden?
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
diese Ansprüche dann ihn Brüssel anmelden.
Würde sich auch für die Mellon lohnen,
da sie sich das ja bezahlen lässt.
Und den Russen dann sagen, das sie sich die in Brüssel
geholt haben.
Welchen Umrechnungskurs für den Rubel nehmen sie dann?
Bei Anleihen in Euro oder Dollar entfällt das ja.
Problem, die getauscht haben,
die haben ihre Ansprüche mitgenommen.
die müssten dann selbst in Brüssel das anmelden.
Glaubt ihr denn im Ernst, Putin geht bald zur Tagesordnung über!
Er ist sehr nachtragend und vergisst nie!
Der Westen aber inzwischen auch!
Macht Euch doch nichts vor!
Zeitpunkt: 14.06.25 13:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Unseres Wissens war es bisher nicht möglich, DRs in die russische Infrastruktur zu übertragen. Selbst russische Broker mit Unterkonten bei westlichen Brokern (wie beispielsweise Cifra Broker) waren in den letzten Jahren nicht bereit, eingehende DRs zu akzeptieren.
suchen!
Zeit zum Verkauf war genug!
"Die Broker, Banken, Verwahrstellen waren Geschäfts-Verhinderer und überwiegend Total-Versager."
Betroffene Anleger sind frustriert und wütend. Viele von ihnen sehen sich als Kollateralschaden der westlichen Sanktionspolitik. Die Bundesregierung weist allerdings in ihrer jüngsten Antwort auf die Kleine Anfrage darauf hin, dass Russland bereits seit 2014 von der Europäischen Union sanktioniert ist, seit Annexion der Krim.
Die EU habe schon zu diesem Zeitpunkt signalisiert, „dass Kapitalmarktrestriktionen besonders im Fokus politischer Maßnahmen stehen“. Subtext: Wer nach 2014 in russische Wertpapiere investiert hat, ist selbst schuld.
Vorwarnung nicht möglich
Die Bundesregierung erklärt weiter, dass es bereits vor der Jahreswende 2021/2022 Hinweise auf einen möglicherweise bevorstehenden Überfall Russlands auf die Ukraine gegeben habe, die in der Presse thematisiert worden seien. „Den deutschen Investoren und Anlegern lagen damit wichtige Informationen vor, um im Rahmen einer Risikoabwägung über eine Fortsetzung oder Beendigung ihres finanziellen Engagements mit Russlandbezug zu entscheiden.“ Eine Vorwarnung zu geplanten Sanktionen sei nicht möglich: Damit würde auch das Ziel dieser Sanktionen gewarnt.
Bitte beachten Sie hinsichtlich des Umwandlungsprozesses, dass es sich bei dem kürzlich von der CBR wiederaufgenommenen Verfahren um eine sogenannte „automatische“ Umwandlung und nicht um eine „erzwungene“ Umwandlung handelt. Die automatische Umwandlung gilt nur für DRs, die innerhalb der russischen Verwahrstelleninfrastruktur (hauptsächlich von russischen Anlegern) gehalten werden, und kann daher direkt automatisch von russischen Verwahrstellen durchgeführt werden. Dies trifft auf Ihre Situation nicht zu.
Die erzwungene Umwandlung, die für Anleger gilt, die ADRs innerhalb westlicher Infrastruktur halten, wurde nicht wiederaufgenommen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die automatische Umwandlung allein durch die CBR wiederaufgenommen werden kann, während jede Ausweitung des Zwangsumwandlungsmechanismus Änderungen der russischen Gesetzgebung – insbesondere die Verabschiedung eines neuen Gesetzes durch das russische Parlament – erfordern würde
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