ADHS - Bist Du betroffen?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.01.09 21:58 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.09 19:49 | von: Henry_is_ba. | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 25.01.09 21:58 | von: Jorgos | Leser gesamt: | 6.965 |
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ADHS ist eine Erkrankung die in Deutschland recht unbekannt ist.
ADHS ist angeboren und kennzeichnet sich durch folgende Probleme:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- starke Vergesslichkeit
- soziale Probleme / wenige Freunde
- starke Suche nach Action (z.B. Börse, Musik)
- Unordnung & Unorganisiertheit.
Das ganze wird dann medikamentös behandelt. In Deutschland gibt es leider sehr wenige Fachärzte dafür und die normalen Psychologen sind zu faul um sich ein zus. Wissen zum Thema anzueignen ;-(
Find es auf jeden wichtig darauf aufmerksam zu machen weil man selten darüber informiert wird
Zum Thema VT/Medikamente gibt es auch bei Therapeuten geteilte Meinungen. Habe mal eine Statistik gelesen nachdem 30% der Psychologen denken, dass eine ADHS rein medikamentös behandelt werden kann.
Mein primäres Ziel war es aber den Artikel so kurz wie möglich zu halten damit ADHSler ihn auch lesen. Das wäre bei deinem schon nicht mehr der Fall gewesen. Du bist bist vom Fach, oder?
...die Diagnostik nimmt in Richtung ADHS mehr und mehr zu, da man bestimmte Reifestufen unserer Jugend fehleinschätzt, nicht zuordnen kann usw., das Interessenspektrum hat sich schließlich ebenfalls in den letzten 15 Jahren mehr als verändert...
14-16-Jährige wissen haargenau, was bsw. Gewalt (SAW I-V) und Pornografie ist, kennen aber elementare Dinge des Lebens nicht...
Hinzu kommen die Fehlstudien der Amerikaner (Diagnose von über 60% der Jugendlichen auf ADHS), die ein Medikament benutzen namens RITALIN, welches aufgebaut ist wie ein Amphetamin/Metaamphetamin - also SPEED... - ja Drogen !!!
Also Vorsicht, was diese Medikationen betrifft, ich habs bei meinem Patenkind abgesetzt, als ich es erfuhr, daß der Kleine ne ADHS-Diagnostik bekam..., siehe da später Klassenbester-jetzt Lehre mit ähnlichen Ergebnissen usw..., seine Mutter war mehr als dankbar darüber...
Es kommt m.E. auf wnige Faktoren an, die man den Kiddie's schenken sollte: AkzeptanzLiebe und Vertrauen + ne astreine Ernährung.
...Fastfood ist keine Schande - aber zusammen kochen eine fabelhafte Sache,. da gibts noch ne kleine Lehrstunde in Sachen "Phylosophie und Essen", vor allem wenn so ne ganze Glique da ist...
Also - überlegt Euch genau, was ihr euren Kindern zumutet...
Gruß
cryandfree
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet. Etwa drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen.[1] Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen.
Es existieren weiterhin alternative Bezeichnungen und Abkürzungen, welche teilweise übereinstimmende Krankheitsbilder beschreiben, teilweise spezielle Ausprägungen bezeichnen. Verbreitet ist besonders die Bezeichnung Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS). Veraltet sind hingegen die Bezeichnungen Minimale Cerebrale Dysfunktion (MCD) und Psychoorganisches Syndrom (POS). International wird üblicherweise von Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD), bzw. Attention Deficit Disorder (ADD) gesprochen.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist nach derzeitigem Stand (2005) ein multifaktoriell bedingtes Störungsbild mit einer erblichen Disposition, welche die Ausbildung der Krankheit begünstigt.[2] Auf neurobiologischer Ebene wird es unter anderem als striatofrontale Dysfunktion erklärt. Für den Verlauf und die individuelle Ausprägung spielen daneben psychosoziale Faktoren und Umweltbedingungen eine wichtige Rolle.
Betroffene und ihre Angehörigen stehen meist unter erheblichem Druck. Versagen in Schule oder Beruf und die Entwicklung von weiteren psychischen Störungen sind häufig. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad, den jeweiligen Symptomen sowie dem Alter des Betroffenen. Wegen der Komplexität der Störung wird angestrebt, verschiedene Behandlungsansätze zu einer auf den Patienten und sein soziales Umfeld zugeschnittenen Therapie zu kombinieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/ADHS
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/ADHS/Wissen/ADHS-4620.html
ADSH zeichnen 3 Hauptsymptome aus
Hyperaktivität
Impulsivität
und
Konzentrationsschwäche
und hier sind wir bei dem punkt was elaine auch angesprochen hat...all das ergibt sich auch durch mangelnde Grenzsetzung,Regeln und Vorbildern.
Es gibt keine Übereinstimmung mit Autismus. Das ist eine schwerwiegende Behinderung. Ich habe ein Buch über Autismus und Asperger gelesen.
Ähnlich sind da eher Hochbegabung, Borderline, Manie oder manisch-depressive Erkrankung.
oder der neuere Begriff:
ADHS
AufmerksamkeitsDefizit-/HyperaktivitätsSyndrom
(ADD = attention deficit disorder)
Diese Seite möchte Informationen zum Störungsbild ADS - ADHS geben und Betroffenen, Angehörigen, Lehrern und Therapeuten praktische Anregungen zur Unterstützung mit Kindern und Jugendlichen mit ADHS - ADS bieten. Das Symptom wirkt sich oft auch auf die Schulleistungen und auf die nachmittäglichen Hausaufgaben aus. Auch hier sollen einige Tipps helfen, z.B. das Lernen in Hängematten. Ein heilpädagogisches Förderkonzept zur Behandlung von Rechenschwäche finden Sie auf der Seite www.matheschwaeche.de, sowie die Info CD "Lernen in der Hängematte". Wer dann noch tiefer in die Materie einsteigen will, erhält auch noch umfangreiche Literaturvorschläge.
ADHS bzw. ADS, so wird eine ,schon im Kindesalter beginnende, psychische Störung genannt. Symptome sind Aufmerksamkeitsschwäche, impulsives Verhalten und manchmal auch Hyperaktivität.
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige, Kind ist hyperaktiv bzw. hat ADHS! Vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen. Auch kann das Verhalten ganz andere, vielfältige Ursachen haben. Daher ist eine genaue ärztliche Abklärung notwendig. Die Kennzeichen und Symptome von ADHS - ADS (AufmerksamkeitsDefizitSyndrom) sind von der WHO in der ICD-10 erfasst und in der DSM-IV beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Unikum ist der Struwwelpeter vor 150 Jahren. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.
Wenn einige Bedingungen beachtet werden und sie die richtige Unterstützung erhalten, kommen viele ADHS Betroffene damit ganz gut zurecht. Charakteristisch sind auch viele positive Eigenschaften, und mit ihrer "Persönlichkeitsvariante" bringen sie "Farbe in das Leben." Vielfach sind die Probleme auch hausgemacht durch die Reizüberflutung und Beliebigkeit der modernen Gesellschaft. Hier muss sich nicht nur das Kind ändern!
Eine gute Broschüre zum Thema Hyperaktivität hat die Schulpsychologie Detmold herausgebracht, Sie können sie sich hier herunterladen.
Bei gravierendem ADHS / ADS und / oder bei ungünstigen äußeren Bedingungen und Umgangsweisen können sich die Probleme allerdings auch extrem hochschaukeln. Dann gesellen sich manchmal auch noch weitere Verhaltensstörungen oder Erkrankungen (Komorbiditäten) dazu. Hier ist dringender Handlungsbedarf, damit die Weichen in die Zukunft nicht falsch gestellt werden!
Manchmal verringern sich die Probleme beim Älterwerden. Aber nicht immer wächst es sich aus. Viele Menschen erkennen auch im Erwachsenenalter erst, was ihnen in der Kindheit das Leben erschwert hat. Infos für Erwachsene mit ADHS sind (demnächst) auf der Seite www.erwachsene.adhs zu finden.
http://www.adhs.de/
ADHS ist angeboren und kennzeichnet sich durch folgende Probleme:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- starke Vergesslichkeit
- soziale Probleme / wenige Freunde
- starke Suche nach Action (z.B. Börse, Musik)
- Unordnung & Unorganisiertheit.
frage ich mich warum du nicht daran arbeitest?...is immer leicht auf die " Krankheit " zu schieben...und kuckt man sich deine Hauptprobleme mal an kann es auch ander Ursachen haben...wie eben von im.hai geschrieben.
..endlich eine ausrede um tv zu kucken, das kind nicht zu förden, kein vorbild zu sein, sich an regeln zu halten.
..was nicht bedeutet das es kein adhs gibt, aber im verhältnis zu den festgestellten ist die reale zahl gering.
...arbeit einmal mit einem "echten adhsler" nur eine halbe stunde...dann erkennst du den unterschied.
Selten informiert ?!?:)) Jeder Lehrer empfiehtl doch recht schnellt Ritalin :;)))
Literaturtipp: http://www.amazon.de/...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232916882&sr=8-1