♣ Witze zum heulen
Letztes Jahr hat ein Freund von Freundin 1.0 auf Ehefrau 1.1 geupgraded und dabei die schlechte Erfahrung gemacht, dass diese Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenig Systemressourcen uebrig laesst. Nun fand es ueberdies noch heraus, dass diese Applikation zusaetzliche "child"- Prozesse aufruft, was natuerlich noch mehr der ohnehin raren Systemressourcen beanspruchen wird.
--------------------------------------------------
Keines dieser Phaenomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwaehnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass diese Konsequenzen auf Grund der Natur der Applikation zu erwarten waeren. Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.1 schon beim booten einklinkt, wo es saemtliche Systemaktivitaeten ueberwachen kann. Er musste sogar noch einige Inkompatibilitaeten mit anderen Applikationen wie Skatabend 10.3, Besaeufnis 2.5 und Kneipennacht 7.0 feststellen, die jetzt ueberhaupt nicht mehr laufen. Das System stuerzt einfach ab, wenn er diese starten will, obwohl sie frueher problemlos funktionierten. Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Option, unerwuenschte Plug-Ins, wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release, auszuschalten. Darueber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden.
--------------------------------------------------
Die Features, die er in der kommenden Version gerne sehen wuerde, sind: - einen "Erinnere mich nie wieder"-Button - Minimize-Button - Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermoeglicht, Ehefrau 1.1 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderen Systemressourcen zu deinstallieren - Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen. Ich persoenlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.1 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 3.0. Doch auch hier fand ich einige Probleme. Zunaechst kann man Freundin 3.0 nicht einfach ueber Freundin 2.0 installieren. Zuerst muss Freundin 2.0 sauber deinstalliert werden.
--------------------------------------------------
Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir haette bewusst sein muessen. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Zugriff auf I/O-Ports. Man sollte eigentlich meinen, ein so dummer Fehler duerfte laengst behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer. Der Uninstall von Freundin 2.0 laeuft nicht zuverlaessig. Er laesst immer wieder Reste der Applikation im System zurueck.
Ein anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmaessigen Abstaenden ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer laestigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.1 hinweist.
--------------------------------------------------
FEHLER WARNUNG! Ehefrau 1.1 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.1 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien loeschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.
--------------------------------------------------
WORK-AROUND: Um den oben erwaehnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten koennten, der Ehefrau 1.1 infiziert. Eine andere Moeglichkeit waere, Geliebte 1.0 ueber das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hueten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich ueber das UseNet herunterladen koennten.
Was ist Elektrizität? Morgens mit Hochspannung aufstehen mit Widerstand zur Arbeit gehen den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und ein gewischt kriegen!
Na, klar, vier. Einen Nerz im Kleiderschrank.
Einen Hengst für's Bett.
Einen Jaguar vor der Tür.
Und einen alten Esel der das alles bezahlt.
Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.
Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.
Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.
"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"
"Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkappelle frohe DAXiis!"
Ich: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"
Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Ich: "Unter Garantie nicht!"
Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe machen:
"So, Herr Inspektor, Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Wer ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"
Sie: "Du hast zehn Jahre lang eine Gurke dazu benutzt?"
Er: "Lass mich erklären."
Sie: "Weshalb, du Schwein, weshalb?"
Er: "Nun ja, wo wir gerade beim Erklären sind, kannst du mir unsere beiden Kinder erklären?"
Fritzchen: "Keine, weil die dritte erschreckt davon fliegt."
Lehrerin: "Die Aufgabe ist zwar rechnerisch falsch, aber deine Denkweise gefällt mir".
Fritzchen: "Jetzt habe ich eine Aufgabe für Sie: Auf einer Parkbank sitzen drei alte Frauen und schlecken Eis. Die erste leckt daran, die zweite nimmt die Kugel in den Mund, die dritte steckt die ganze Waffel rein. Welche ist verheiratet ?"
Lehrerin: "Die, die sich die Waffel ganz rein steckt."
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering, aber Ihre Denkweise gefällt mir."
den größten Titten.