► TTT-Team / Donnerstag, 23.06.2005
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.05 07:45 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 72 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Jenniferezuu. | Leser gesamt: | 9.270 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Punkte ...witzig ...
;-))
MaMoe ...
@Alberto: wenn du noch keine Puts hast, könnte man meinen, die Gelegenheit wäre fast günstig ... Risiko ist natürlich immer dabei ...
;-))
grade gabs den im Sonderangebot für 1,62.-
jetzt wollen sie schon wieder 1,71.-
lustig ...
;-))
MaMoe ...
Sorry, aber ich kann doch nciht den Tageshöchstand taxen, wenn ich mit dem Dow 0,30% im Minus bin ...
Egal ...
Die Gelegenheit WAR günstig ...
;-))
MaMoe ...
Gruß
TW
Bin jetzt mal für 8 Wochen weg. Den Sommer genießen und den Dax links liegen lassen.
Und sonnig ist es auch noch!
Trink mir noch ein weißbier, Prost
- mit einem rebound heute.
Sollten die Us Börsen heute so schließen wie sie akutell stehen sind
die Charts ein wenig angeschlagen
aber diese Stimme hat VIEL Gewicht
Investmentguru Warren Buffett geht davon aus, dass sich in den USA derzeit - möglicherweise - eine Immobilienblase heranbilde. Wie der Multimilliardär gegenüber dem Sender CNBC ausführte, gebe es einige Gründe, von einer solchen Situation auszugehen. Am Immobilienmarkt würden gerade die allgemeine Kredit-Mentalität, die Leihkriterien der Banken, die niedrigen Zinssätze und der Herdentrieb der Leute zusammentreffen. Es werde sicherlich noch eine Weile dauern, bis man von einer echten Blasenbildung sprechen könne. Allerdings müssten jene Bürger, die derzeit eine Immobilie kaufen, sich auf Phasen einstellen, in denen sie diesen Schritt bitter bereuen werden.
Buffett führte auch aus, dass er das aktuelle Handels- und Leistungsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten für ein großes Problem halte. Dies werde den US-Dollar mittelfristig wieder unter Druck bringen; auch wenn dies erst in fünf Jahren der Fall sei.
©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Ölpreis auf Allzeithoch belastet Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist in New York am Donnerstag zeitweise bis auf ein Allzeithoch von 60,05 Dollar geklettert und hat damit für kräftige Kursverluste an den Aktienbörsen gesorgt. Nach einem enttäuschenden Quartalsergebnis des Paketdienstleisters FedEX fiel der Dow-Jones-Index um 1,57 Prozent auf 10.421,44 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 1,08 Prozent auf 1.200,73 Zähler nach. Trotz anfänglicher Kursgewinne zur Eröffnung schloss der Auswahlindex NASDAQ 100 1,20 Prozent schwächer mit 1.515,95 Punkten, während der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index um 1,02 Prozent auf 2.070,66 Zähler fiel.
"Es gab einige Nachfrage nach Technologiewerten", sagte Chefhändler James Park von Rodman & Renshaw. "Aber später ging sie schnell zurück, als der Ölpreis die 60 Dollar erreichte." Angesichts der Nachfrage der Volksrepublik China nach Öl stieg in New York der Ölpreis wegen der Sorge um ausreichend Nachschub zeitweise bis auf 60,05 Dollar, bevor er bei 59,42 Dollar schloss.
Aktien von General Electric (GE) fielen um 2,97 Prozent auf 34,66 Dollar. Der amerikanische Mischkonzern plant einen weit reichenden Unternehmensumbau und hat seinen Ausblick für das zweite Quartal und das Gesamtjahr bestätigt. Merck & Co. verloren 2,28 Prozent auf 31,25 Dollar. Medienberichten zufolge hat die Forschungsabteilung des Pharmaunternehmens bereits 2000 versucht, mit einer veränderten Wirkstoffformel die Nebenwirkungen des inzwischen vom Markt genommenen Schmerzmedikaments Vioxx zu mildern.
Als schwächster Wert des S&P 100 brachen FedEx um 8,34 Prozent auf 80,70 Dollar ein. Der amerikanische Logistikkonzern hat im vierten Quartal den Gewinn schwächer als erwartet gesteigert. In der Folge sanken auch die Aktien des Konkurrenten UPS um 1,88 Prozent auf 68,91 Dollar.
Der Kurs des BlackBerry-Herstellers Research in Motion fiel nach einem zeitweisen Plus von mehr als 3 Prozent schließlich um 0,91 Prozent auf 77,60 Dollar. Die Aktien des Graphikchip-Herstellers ATI Technology sackten als schwächster Wert des NASDAQ 100 um 7,67 Prozent auf 11,80 Dollar ab. Das Unternehmen hatte für das vierte Geschäftsquartal die Umsatzprognose auf 550 bis 580 Millionen Dollar gesenkt.
Ein enttäuschender Geschäftsverlauf bei der Konkurrenz sorgte für einen holprigen Börsenstart des Seminaranbieters Lincoln Educational Services . Die Aktien schlossen 0,85 Prozent fester bei 20,17 Dollar, nachdem sie zeitweise auf 19,10 Dollar gefallen waren. Corinthian Colleges hatte für das vierte Geschäftsquartal 13 Cent Gewinn je Aktie vorgelegt, während Analysten im Durchschnitt von 21 Cent ausgegangen waren. Corinthian sackten um 17,29 Prozent auf 13,39 Dollar. Unter den übrigen Anbietern von Aus- und Weiterbildungskursen fielen Career Education um 1,64 Prozent auf 36,59 Dollar. Apollo Group verloren 1,34 Prozent auf 77,14 Dollar./so/mf/
Quelle: dpa-AFX