► TTT-Team / Donnerstag, 14.07.2005


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Neuester Beitrag: 25.04.21 02:23
Eröffnet am:14.07.05 07:38von: Happy EndAnzahl Beiträge:38
Neuester Beitrag:25.04.21 02:23von: LenabasgaLeser gesamt:6.805
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95441 Postings, 8590 Tage Happy End► TTT-Team / Donnerstag, 14.07.2005

 
  
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14.07.05 07:38

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel

moin moin

 

 

 

 

Fester werden die deutschen Aktienmärkte zur Eröffnung am Donnerstag erwartet, Der überraschende Rückgang des amerikanischen Handelsbilanzdefizits sowie die Prognose eines geringeren Haushaltsdefizits der Vereinigten Staaten werden als Anzeichen einer soliden Konjunktur in Amerika interpretiert. Dadurch lieferten die amerikanischen und asiatischen Börsen gute Vorgaben für die europäischen Märkte. Auf der anderen Seite gibt der hartnäckig hohe Ölpreis Anlaß zur Sorge und könnte belastend wirken.

Rentenmarkt eröffnet mit leichten Abschlägen

Ihre leichtere Tendenz fortsetzen sollten die Renetnmärkte am Donnerstag. Das geringere Handelsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten und damit verbunden ein schwächerer Euro hatte den deutschen Rentenmarkt bereits am Mittwoch belastet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future büßte 16 Basispunkte auf 122,42 Prozent ein. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,026 Punkte auf 3,248 Prozent.

Euro leichter erwartet

Leichter wird der Euro am Donnerstag erwartet. Der  überraschende Rückgang des amerikanischen Handelsdefizits drückte den Kurs bereits am Mittwoch wieder deutlich unter die Marke von 1,21 Dollar. Die Gemeinschaftswährung sackte nach der Veröffentlichung der Daten um über einen Cent auf 1,2081 Dollar. „Der unerwartete Rückgang des Defizits hat die jüngsten Erholungstendenzen des Euro vorerst gestoppt”, sagte Devisenexperte Jan Koczwara bei der Helaba. Für den Euro gebe es vorerst „keine Entwarnung”. Nach den kräftigen Kursgewinnen der Vortage habe der Dollar zu allen wichtigen Währungen wieder an Stärke gewonnen. Entscheidend seien nun die im Wochenverlauf noch zur Veröffentlichung anstehenden amerikanischen Konjunkturdaten.

Zudem belastete den Euro die neue Prognose für das amerikanische Haushaltsdefizit. Das Defizit wird nach Einschätzung des Weißen Hauses im laufenden Fiskaljahr dank höherer Steuereinnahmen deutlich geringer ausfallen als ursprünglich veranschlagt. Das Defizit werde auf 333 Milliarden Dollar sinken, teilte das Haushaltsbüro des Weißen Hauses mit. Im Vorjahr hatte das Defizit mit 412 Milliarden Dollar noch einen Rekordwert erreicht. Im Februar waren die Experten noch von einem Defizit von 427 Milliarden Dollar.  

Im asiatischen Handel wurde der Euro zum Dollar leichter mit 1,2077-79 Dollar notiert. Zum Yen notierte der Euro ebenfalls leichter mit 135,33-37 Yen nach 135,72-76 Yen am Vortag.

Tokios Börse tendiert fest

Fest tendiert der Aktienmarkt in Tokio am Donnerstag  im Verlauf. Der Nikkei steigt um ein Prozent bzw. 120 Punkte auf 11.780. Der Topix gewinnt 0,6 Prozent oder sieben Punkte auf 1.193. Insbesondere Technologiewerte zeigten sich befestigt, sagen Teilnehmer. Der Markt dürfte für den Rest des Handelstags deutlich im Plus verbleiben. Nachdem der Nikkei über drei Sitzungen hinweg vergeblich versucht habe, die Marke von 11.700 Punkten zu  überwinden, dürfte er am Berichtstag erfolgreich sein, sagen Händler.

Aktien Hongkong mittags etwas fester

Nach der Verschnaufpause am Dienstag hat die Börse in Hongkong am Mittwoch ihren Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Der Hang Seng Index (HSI) steht zum Ende der ersten Handelshälfte 0,4 Prozent oder 54 Punkte höher bei  14.201 Punkten. Händler berichten, daß Fonds aus Titeln der zweiten und dritten Reihe in Standardwerte umschichteten. Kurzfristig dürfte es mit dem HSI weiter nach oben gehen, so die Erwartung eines Experten. Nachdem zuletzt  Hutchison und Cheung Kong besser als der breite Markt gelaufen seien, dürfte nun HSBC mit den am 1. August anstehenden Geschäftszahlen der nächste Treiber werden. Hutchison gewinnen 1,1 Prozent auf 72,80 Hongkong-Dollar, Cheung Kong zwei Prozent auf 77,25 Hongkong-Dollar.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Dienstag fester. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß um 0,25 Prozent höher bei 1.561,54 Punkten.

Apple Computer sind am Mittwoch nachbörslich um 3,5 Prozent auf 39,71 Dollar gestiegen, nachdem der Computerhersteller überraschend gute Quartalzahlen vorgelegt hatte. Das Geschäft mit den Mac-Computern sei im Vergleich zum Vorjahresquartal um 35 Prozent und das mit iPods um 616 Prozent gestiegen, hieß es. Der Nettogewinn lag im dritten Quartal mit 0,37 Dollar je Aktie deutlich über der Konsensprognose. Auch der Umsatz lag mit 3,52 Milliarden Dollar über den Erwartungen der Wall Street von 3,3 Milliarden Dollar.

Advanced Micro Devices (AMD) rückten um 3,2 Prozent auf 19,87 Dollar vor. Die Zweitquartalszahlen waren auch hier überraschend gut ausgefallen. Statt eines Verlustes von 0,05 Dollar je Aktie hat der Chiphersteller einen Gewinn von 0,03 Dollar je Aktie ausgewiesen. Auch der Umsatz lag leicht über der Prognose.

Texas Industries verloren dagegen nachbörslich 0,01 Dollar auf 61,59 Dollar, nachdem die Viertquartalszahlen unter den Erwartungen gelegen haben. Das Unternehmen hat einen Nettogewinn von 1,66 Dollar je Aktie ausgewiesen, die Prognose lautete auf 1,71 Dollar.  

IBM-Gewinne verhelfen amerikanischen Börsen erneut ins Plus

Ein positiver Analysten-Kommentar zum Computerkonzern IBM und ein überraschender Rückgang des amerikanischen Handelsdefizits haben den amerikanischen Börsen am Mittwoch am fünften Handelstag in Folge zu Kursgewinnen verholfen.
Die nach Börsenschluß erwartete Veröffentlichung der Apple-Quartalszahlen veranlaßte Händlern zufolge jedoch zahlreiche Anleger zur Zurückhaltung. Zudem habe der weiter nahe 61 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) verharrende Ölpreis die Stimmung etwas getrübt. Der Nasdaq Composite und der S&P notierten daher nur knapp im Plus.

Der Dow Jones verließ den Handel 0,41 Prozent höher mit 10.557 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen 10.565 und 10.512 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,09 Prozent auf 1.223 Zähler zu. Der Nasdaq Composite rückte um 0,04 Prozent auf 2.144 Stellen vor.

„Das Handelsdefizit war positiv für den Markt. Es hat der Börse einen kleinen Schub verliehen”, sagte Evan Olsen von der Stephens Inc. Der Fehlbetrag in der Handelsbilanz verringerte sich im Mai überraschend um rund 2,7 Prozent auf 55,35 Milliarden Dollar. Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt einen zum April weitgehend unveränderten Wert erwartet.

„Offenbar wartet eine Menge Geld außerhalb des Börsenparketts auf weitere Quartalsergebnisse und Daten. Apple könnte morgen die Technologiewerte beeinflussen”, sagte Olsen. Die Aktien des Computerherstellers legten vor der Bekanntgabe der Vierteljahreszahlen leicht zu auf 38,35 Dollar.

Die hohen Ölpreise blieben Händlern zufolge weiterhin ein Thema auf dem Börsenparkett. „Der Ölpreis über 60 Dollar beschäftigt die Anleger und sie haben ein Auge darauf”, sagte Mark Bronzo von Gartmore Separate Accounts. Arnie Owen von Merriam Curham Ford merkte an: „Es gibt weiterhin Sorgen wegen des Öls und wegen der hohen Ölpreise und ob diese noch deutlich weiter steigen”.

Unterstützung habe dem Dow vor allem IBM geliefert, sagten Händler. Die Höherstufung der IBM-Aktien auf „outperform” von „market-perform” durch Analyst Sanford Bernstein hätten viele Anleger als Aufforderung zum Kauf verstanden und zugegriffen. Damit trieben sie den Kurs um knapp 1,8 Prozent auf 81,45 Dollar. Eine Höherbewertung der Papiere des Computer-Konzerns Hewlett-Packard durch einen weiteren Analysten honorierte die Börse ebenfalls mit einem  Plus von knapp 1,3 Prozent auf 24,42 Dollar.

Gefragt waren zudem die Papiere des Herstellers der legendären Harley-Davidson-Motorräder, was den Kurs um knapp 1,4 Prozent auf 50,38 Dollar anziehen ließ. Das Unternehmen hatte mit seinem Quartalsergebnis die Erwartungen der Wall Street übertroffen.

Amerikanische Anleihen schließen knapp behauptet

Mit einer knapp behaupteten Tendenz zeigten sich am  Mittwoch die amerikanischen Anleihen.  An den amerikanischen Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 4/32 auf 99-21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,165 Prozent. Die 30-jährigen Bonds fielen im Kurs um 5/32 auf 11-28/32 Punkte. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,4 Prozent.

Zu Beginn hatte es noch stärkere  Verluste gegeben, nachdem das Überschreiten der Marke von 4,15 Prozent bei der Rendite der Zehnjährigen weitere Verkäufe nach sich gezogen hatte.  Beobachter sprachen bereits von den Marken 4,20 Prozent und sogar 4,25 Prozent, die nun in  Angriff genommen werden dürften.

Zudem belastete die Auktion fünfjähriger Papiere im Wert von 13 Milliarden Dollar,  die von Teilnehmern als enttäuschend beschrieben wurde. Das mit 55,35 Milliarden Dollar um rund zwei Milliarden Dollar geringer als erwartet ausgefallene Handelsbilanzdefizit stützte die Kurse zwar ein wenig. Aber die  verbreitete Wahrnehmung, daß sich die amerikanische Konjunktur auf gutem Wege befinde, befördere den übergeordnet bearischen Ton im Markt, sagte ein Händler. ”Im  Ergebnis sind die aktuellen Renditen bei den Treasurys nicht  gerechtfertigt”, sagte John Roberts von Barclays Capital.

Der Blick der Investoren richtete sich bereits voll auf die Daten zum Verbraucherpreisindex für Juni, der am Donnerstag veröffentlicht wird. ”Wenn der CPI höher als erwartet ausfällt, könnte die Story sein, daß der höhere  Ölpreis auf die Verbraucherpreise durchschlägt, was wiederum höhere Renditen rechtfertigt”, sagte Ralph Axel, Analyst bei der HSBC. Die Konsensprognose der Volkswirte liegt bei einem Plus von 0,2 Prozent sowohl bei der Gesamtrate als auch bei der Kernrate.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

Pivots für den 14.07.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.716,73   
   Resist 24.699,78   
   Resist 14.689,83   
   Pivot4.672,88   
   Support 14.662,93   
   Support 24.645,98   
   Support 34.636,03   
Pivots, grafisch
R34.716,73
R24.699,78
R14.689,83
Pivot4.672,88
S14.662,93
S24.645,98
S34.636,03
Diff.
16,95
9,95
16,95
9,95
16,95
9,95
              -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 13.07.20054.656,91
   Highv. 13.07.20054.682,82
   Lowv. 13.07.20054.655,92
   Closev. 13.07.20054.679,89
   Openv. 14.07.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Donnerstag,  14.07.2005 Woche 28 
 
•  - CA BoC Bericht zur Geldpolitik
• 00:45 - NZ Lebensmittelpreise Juni
• 00:45 - NZ Verbraucherpreise Juni
• 08:00 - ! DE Verbraucherpreise Juni
• 09:15 - CH Erzeugerpreise Güterverkehr April
• 10:00 - ! EU EZB Monatsbericht Juli
• 10:00 - IT Verbraucherpreise Juni
• 11:00 - ! EU BIP 1. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 2. u. 3. Quartal
• 14:30  US Einzelhandelsumsatz Juni
• 14:30  US Verbraucherpreise Juni
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Industriebericht Mai
• 14:30 - US Realeinkommen Juni
• 16:00 - ! EU ifo/INSEE/ISAE Wirtschaftsausblick Eurozone
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger TIPS
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

 

112127 Postings, 7623 Tage denkideeGuten Morgen @Happy End

 
  
    #2
14.07.05 07:53
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21 von Euch haben schon getippt.

Einen erfolgreichen Tag wünscht Euch denkidee  

2752 Postings, 7187 Tage niebaumwie immer sehr informativ; danke HE o. T.

 
  
    #3
14.07.05 08:04

1200 Postings, 7204 Tage dreamerVerbraucherpreise steigen im Juni weniger

 
  
    #4
14.07.05 08:39
Verbraucherpreise steigen im Juni weniger stark als erwartet

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Verbraucherpreise im Juni etwas weniger stark gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat seien die Preise um 0,1 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. In der Erstschätzung auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländer war noch ein Anstieg von 0,2 Prozent ermittelt worden.

Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise im Juni um 1,8 Prozent. Damit bestätigte das Statistische Bundesamt seine Erstschätzung. Im Mai hatte die Jahresinflationsrate noch bei 1,7 Prozent gelegen.

Die Preise für Mineralölprodukte wirkten sich im Juni (wie seit April 2004) preistreibend auf die Jahresteuerungsrate aus. Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Teuerungsrate nur bei 1,3 Prozent gelegen./js/mw

Quelle: dpa-AFX  

95441 Postings, 8590 Tage Happy EndDAX-Future aus strategischer Sicht

 
  
    #5
1
14.07.05 08:51
DAX-Future aus strategischer Sicht
Wagner-Lang  

Andreas Otto, Trading-Experte bei Wagner und Lang, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des DAX-Future (FDAX).

Nach seitwärtsgerichtetem Vormittagshandel habe der DAX am Mittwoch Nachmittag noch einmal angezogen und ein neues Verlaufshoch geschafft. Der Handelsschluss sei sowohl in der Kasse als auch im Future fest gewesen.

Der Index präsentiere sich im Tageschart mit einem intakten Aufwärtsimpuls innerhalb des wieder aufgenommenen sekundären Aufwärtstrends. Kurzfristig hätte das Momentum der Aufwärtsbewegung in den vergangenen zwei Tagen etwas nachgelassen, das Rückschlagrisiko rücke dadurch wieder in den Vordergrund.

Der Analyst berichtet, aus strategischer Sicht an der Long-Position im DAX-Future weiter festhalten zu wollen, die mit Überschreiten der 4.665,5 eingegangen worden sei. Der Stop für diesen Trade wird, so der Stratege bei Wagner und Lang, dem neuen Verlaufshoch entsprechend, auf knapp unter 4.612 angezogen, dem Potenzial der Minimumkorrektur. Sollte die Position unter taktischen Gesichtspunkten eingegangen worden sein, so wäre der Stop Loss von 4.640 auf 4.655 nachzuziehen.

Für den heutigen Tag sei wieder die Eröffnung des DAX-Future im Auge zu behalten. Eröffne der FDAX oberhalb des Mittwochshochs bei 4.702,50 so werde diese Marke zum Short-Trigger für eine Position mit Kursziel 4.672,50 und einem Stop bei 4.727,50. Positionen, die im Verlauf des Handelstages weder Kursziel noch Stop erreichten, würden zu Handelsschluss wieder aufgelöst.


 

1200 Postings, 7204 Tage dreamerDax hat Marke von 4 700 Punkten im Visier

 
  
    #6
14.07.05 08:58
Dax hat Marke von 4 700 Punkten im Visier

Die Zwischenberichte von AMD und Apple Computer sowie der gesunkene Ölpreis dürften dem Dax am Donnerstag Auftrieb geben.



HB TOKIO. Händlern und Brokern zufolge wird das Börsenbarometer zum Handelsauftakt um etwa 0,3 Prozent auf 4 696 steigen. Der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) hatte am Vorabend nach US-Börsenschluss überraschend einen Gewinn ausgewiesen, was die Börsianer mit einem nachbörslichen Kursplus von gut drei Prozent honorierten. Auch die Aktien von Apple zogen nachbörslich um mehr als drei Prozent an, nachdem der Computerhersteller im dritten Geschäftsquartal die Börsianer mit einem Rekordgewinn überrascht hatte. "Das sollte sich positiv auf Infineon auswirken", sagte ein Händler. Vorbörslich zogen die Infineon-Titel um etwas mehr als ein Prozent an.

Beide Titel tendierten nachbörslich sehr fest. Marktteilnehmer erwarten, dass der Dax am Donnerstag die Marke um 4 700 Punkte testen wird. Mit Blick auf die Charttechnik müsse zuvor allerdings der Widerstand bei 4 690 überwunden werden, so ein technischer Analyst. Ein nachhaltiger Sprung über 4 700 Punkte könnte dann den Index Richtung 4 770 Zähler treiben.

Die Nachricht, der israelische Konkurrent Green Power Technologies (GPT) werfe dem Münchener Chip-Konzern Know-how-Diebstahl vor, wird nach Aussage von Händlern kaum eine Rolle spielen. Infineon hat den Vorwurf zurückgewiesen. Unklar sei, wie die Spekulationen auf eine engere Kooperation des südkoreanischen Halbleiterherstellers und Infineon-Konkurrenten Hynix mit Europas zweitgrößtem Chiphersteller STMicroelectronics auf den Infineon-Kurs wirkten. Hynix-Aktien waren in Seoul um mehr als acht Prozent gestiegen. "Das könnte negativ auf Infineon wirken", hieß es bei einer Bank.

Der Rückgang des Preises für einen Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI auf unter 60 Dollar könnte zu Aktienkäufen animieren, sagten Händler. Die US-Indizes hatten nach Handelsschluss in Europa ihre Gewinne noch ausgebaut.

Deutsche Börse sollten von der Erhöhung des Kursziels auf 71 von 67,50 Euro durch UBS profitieren. Karstadt dürften am Donnerstag erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, sagt ein Händler. Der Vorstandsvorsitzende Middelhoff wird am Nachmittag auf einer Pressekonferenz über den aktuellen Stand der Sanierung berichten. Einige Marktteilnehmer erwarten dabei auch Aussagen zur Strategie der Großaktionärin Schickedanz. Immerhin habe diese in den vergangenen Wochen fast täglich ihre Beteiligung an Karstadt aufgestockt, heißt es. "Die Fantasie in der Karstadt-Aktie liegt derzeit vor allem in der möglichen Übernahme durch Schickedanz", sagt ein Händler. Die Aktie wird mit 11,67 zu 11, 87 EUR gestellt nach 11,62 Euro am Mittwoch.

Quelle: Handelsblatt.com  

33505 Postings, 7032 Tage PantaniMoin @all

 
  
    #7
14.07.05 09:08
4700 sind wohl Geschichte.  

9952 Postings, 9024 Tage bauwiMoin Traders! Today bullish

 
  
    #8
14.07.05 09:20
Erstaunlich was AMD veranstaltet. Damit hätte auch ich nicht gerechnet. Für den TECH-markt ist es die nächsten Tage gut.

MfG bauwi  

1200 Postings, 7204 Tage dreamerDAX überwindet 4.700 Punkte

 
  
    #9
1
14.07.05 09:43
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX überwindet 4.700 Punkte - Infineon fest

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutlich schwächere Ölnotierungen und positiv ausgefallenen Quartalsbilanzen wichtiger US-Technologieunternehmen haben den deutschen Leitindex DAX am Donnerstagmorgen erstmals seit Juni 2002 über die 4.700 Punkte-Marke geführt. Der DAX stieg zuletzt um 0,39 Prozent auf 4.700,42 Punkte. Der MDAX gewann 0,08 Prozent auf 6.511,15 Zähler. Der TecDAX legte um 0,32 Prozent auf 583,93 Punkte zu.

Besonders die Werte der Hochtechnologie waren gefragt, nachdem am Vorabend Apple Computer dank ihres mobilen Datenspeichers iPod und Advanced Micro Devices (AMD) wegen neuer Server-Prozessoren im abgelaufenen Quartal die Markterwartung übertroffen hatten. Zudem erneuerte der Glasfasernetz-Spezialist JDS Uniphase die Prognose, der Umsatz im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal werde am oberen Ende der bisherigen Spanne liegen.

Aktien von Infineon führten den Kurszettel 1,85 Prozent fester mit 8,25 Euro an und SAP verbesserten sich um 0,62 Prozent auf 144,20 Euro. Siemens gewannen 0,43 Prozent auf 62,59 Euro.

Continental , die am Vortag als stärkster DAX-Wert mehr als 3 Prozent zugelegt hatten, büßten im frühen Handel als schwächster Wert im Leitindex 0,65 Prozent auf 60,70 Euro ein. Volkswagen fielen um 0,23 Prozent auf 39,60 Euro, nachdem sie am Vortag auf den höchsten Stand seit Anfang 2004 gestiegen waren. Damit blieben mehrere positive Analystenkommentare zu dem Sparkurs des Autobauers augenscheinlich ohne sichtbare Auswirkungen.

Zugleich gewannen DaimlerChrysler wegen des sinkenden Ölpreises 1,09 Prozent auf 34,43 Euro und Bayerische Motoren Werke AG (BMW) legten um 0,23 Prozent auf 38,90 Euro zu.

KarstadtQuelle stiegen um 0,69 Prozent auf 11,70 Euro. Zwei Monate nach seinem Amtsantritt will Konzernchef Thomas Middelhoff am späten Vormittag eine erste Bilanz ziehen. Nach Umsatzeinbrüchen bei Quelle und Neckermann rechnen Beobachter mit einer Erhöhung des Sanierungstempos bei den Versandtöchtern./so/mnr

Quelle: dpa-AFX  

3123 Postings, 7421 Tage leadBis 4750 kann noch mitgehen.

 
  
    #10
14.07.05 09:46
Gründe: Ölpreis und Eurokurs. Der Einfluß des Euro fällt dabei mehr ins Gewicht.  

3123 Postings, 7421 Tage leadBis 4750 kann man noch mitgehen.

 
  
    #11
14.07.05 10:02
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

3123 Postings, 7421 Tage leadAb 4750 geh ich short.

 
  
    #12
14.07.05 10:07
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

10203 Postings, 7812 Tage Reinerzufallmoin moin! o. T.

 
  
    #13
14.07.05 10:12

3123 Postings, 7421 Tage leadEs fehlt noch der Anstieg im Dax zum rauskicken. o. T.

 
  
    #14
14.07.05 10:42

95441 Postings, 8590 Tage Happy EndDAX-Future, das aktuelle Szenario

 
  
    #15
14.07.05 11:40
DAX-Future, das aktuelle Szenario
terminmarktservice.de  

Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim DAX-Future (FDAX) bekannt.

Der deutsche Leitindex habe sich von den schwachen US Vorgaben abgekoppelt und koppelt ein neues Jahreshoch erreicht. Die 4.700er Marke wäre zweimal getestet worden, aber der Markt sei abgeprallt. Die leicht verbesserte US Handelsbilanz hätte dem Markt ein wenig geholfen.

Charttechnisch wird nach Ansicht der Analysten bei terminmarktservice.de die 4.723 heute getestet werden. Sollte dieser Bereich überwunden werden, gehe es weiter zur 4.740. Wichtiger Unterstützungsbereich zum Aufrechterhalten dieses Szenarios sei 4.685. Halte dieser Bereich nicht, werde das gestrigen Tagestief bei 4.674 angesteuert werden. Bei Versagen würden sich die Preise für den Index bis 4.655 abkühlen.

Um 14:30 Uhr ist nach Ansicht der Analysten bei terminmarktservice.de auf den US Einzelhandelsumsatz für Juni und die US Verbraucherpreise für Juni zu achten.

Mit Unterstützung könne beim DAX-Future bei 4.697, bei 4.685, bei 4.674 und bei 4.655 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 4.723, bei 4.735 und bei 4.745.
 

95441 Postings, 8590 Tage Happy EndNasdaq-Future in Wochensicht

 
  
    #16
14.07.05 11:41
Nasdaq-Future in Wochensicht
Refco  

Beim Nasdaq-Future (ND/NQ) ist nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, die Tendenz in dieser Woche gemischt bis besser zu erwarten.

Der Marktexperte gibt an, zu erwarten, dass sich der Markt in dieser Woche oberhalb der Spitze der Unterstützung, gebildet durch das bullische Flaggenmuster, halten. Langfristig werde sich der Markt nach oben zum 1.644,00er Level bewegen. Unterstützung komme dabei von einem bullischen Flaggenmuster und vom bullischen Umkehrmuster vom 7. Juli.

Der Trading-Experte neigt dazu, den Handel in dieser Woche eher mit kurzfristigem Trading anzugreifen.


 

1200 Postings, 7204 Tage dreamerHohe Ölpreise beschleunigen Teuerung

 
  
    #17
14.07.05 11:47
ROUNDUP: Hohe Ölpreise beschleunigen Teuerung - 1,8 Prozent im Juni

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die hohen Ölpreise auf den Weltmärkten haben die Teuerung in Deutschland im Juni weiter beschleunigt. Die jährliche Inflationsrate stieg auf 1,8 Prozent nach 1,7 Prozent im Mai, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit und korrigierte damit seine erste Schätzung leicht nach unten. Auf Grundlage von Daten aus sechs Bundesländern hatten die Statistiker zunächst eine Teuerungsrate von 1,9 Prozent errechnet. Die monatliche Veränderungsrate liegt nun bei 0,1 Prozent statt 0,2 Prozent.

Preistreiber waren weiterhin Heizöl, Benzin und Diesel. Ohne Mineralölprodukte hätte die Teuerungsrate im Juni nur bei 1,3 Prozent gelegen. Leichtes Heizöl kostete im Vergleich zum Vorjahr 40,8 Prozent mehr. Eine ähnlich hohe Teuerung gab es nach Angaben der Statistiker zuletzt im Oktober 2004. Kraftstoffe waren im Juni um sieben Prozent teurer als im Vorjahresmonat. Bei Diesel wurde mit einem Preisanstieg von 16 Prozent ein Jahreshöchststand erreicht. Auch die Preise für Strom, Gas und Fernwärme, die an die Ölpreise gekoppelt sind, zogen kräftig an.

HÖHERE LEBENSMITTELPREISE

Für Nahrungsmittel mussten die Verbraucher ebenfalls tiefer ins Portemonnaie greifen. Die Lebensmittelpreise erhöhten sich im Schnitt um 0,3 Prozent. Obst verteuerte sich im Vergleich zum Juni 2004 um vier Prozent. Bei Bananen zogen die Preise um 20 Prozent an, die für Bohnenkaffee kletterten um 15,4 Prozent. Dagegen wurden Milchprodukte, Eier, Kartoffeln und Honig billiger. Im Monatsvergleich war Gemüse deutlich günstiger zu haben. Für Gurken mussten die Verbraucher 29,3 Prozent weniger bezahlen, für Tomaten 23,9 Prozent weniger und für Kopfsalat 10,6 Prozent weniger.

Die Erhöhungen der Tabak- und Kraftfahrzeugsteuer wirkten sich weiter preistreibend aus. Tabakwaren waren im Juni 10,7 Prozent teurer als vor einem Jahr, für die Kraftfahrzeugsteuer mussten Autobesitzer 20,1 Prozent mehr bezahlen. Auch Rundfunk- und Fernsehgebühren waren mit einem Anstieg von 3,8 beziehungsweise 5,4 Prozent höher als im Juni 2004. Fernseher, Computer, Telefone, Faxgeräte sowie Foto- und Filmausrüstungen konnten Verbraucher dagegen günstiger kaufen./as/DP/js

Quelle: dpa-AFX  

33505 Postings, 7032 Tage PantaniNasdaq Composite

 
  
    #18
14.07.05 12:27
Ausgewählter Artikel
Nasdaq Composite - KW 28/29
09:51 14.07.05

Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. Juli hatte der Nasdaq die 38-Tage Linie undauch die untere Begrenzungslinie des EndeApril aufgenommenen Aufwärtstrends erfolgreich getestet. In der Folge setzteeine dynamische Aufwärtsbewegung ein, diezu einem Ausbruch über den starken Widerstand bei 2.096 Punkten führte. DieMarke bei 2.113 Punkten war nach demkraftvollen Ausbruch über 2.096 Punkte die erwartet schwache Hürde, so dass derNasdaq nun den starken Widerstand bei2.150 Punkten testet, der dem Jahreshoch bei 2.192 Punkten (aufgestellt amersten Handelstag diesen Jahres) vorgeschaltetist. Das technische Umfeld hat sich wieder verbessert. Aus mittelfristiger Sichtliegen positive Impulse vor. DieTrendindikatoren MACD und Momentum konnten ihre "Konsolidierung" an derNullachse beenden und sind wieder angestiegen.Der Überhang an Aufwärtspotenzial und ?dynamik wird somit wieder ausgebaut. DasMomentum ist zuletzt allerdings zur Seitehin abgedreht. Nur noch minimal positive Impulse kommen von den kürzerfristigenOverbought/Oversold Indikatoren. RSIund Stochastiks signalisieren in den Überkauft-Bereichen nur noch einegeringfügige Aufwärts-Bewegungsdynamik. DieVolatilität liegt bei 20,81 (20,32) Punkten, was einer statistisch maximalenTagesrange von 0,97 (0,98) Prozent entspricht.



"Verschnaufpause?"Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wie auf Grund dernachlassenden kurzfristigen Aufwärts-Bewegungsdynamik auf der einen und der positiven Impulse des Trendumfelds aufder anderen Seite mehrere Tests des starkenWiderstands bei 2.150 Punkten, der dem Jahreshoch des Nasdaq vorgeschaltet ist.Nachdem sich die Overbought/OversoldIndikatoren im überkauften Bereich befinden, sollte sich dieAufwärts-Bewegungsdynamik weiter abschwächen, so dass es füreinen zügigen Ausbruch über 2.150 Punkte und das Aufstellen eines neuenJahreshochs innerhalb der nächsten Handelstage wohlnoch zu früh ist. Nach dem Widerstand bei 2.150 Punkten liegen im Tageschart mitAusnahme des Jahreshochs bei2.192 Punkten (Haltemarke) keine weiteren Widerstände vor. Der nächsteWiderstand im Wochenchart folgt erst bei 2.328 Punkten.Folgt man dem von uns favorisierten Szenario einer Verschnaufpause des Nasdaq,so heißt das nicht, dass eine größere (Abwärts-)Gegenbewegung einsetzen muss. Gegen eine größere (Abwärts-) Gegenbewegungspricht nämlich das sich verbesserndeTrendumfeld, das stützen sollte sowie das Fehlen von negativen Signalen von denOverbought/Oversold Indikatoren. DerAufwärtstrend, dessen untere Begrenzungslinie bei aktuell 2.084 Punkten (täglichsteigend) verläuft, sollte somit beibehalten werdenkönnen. Hinzu kommt, dass die untere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends dieMarke bei 2.096 Punkten, die nun gemäß demPhänomen der Umkehrung zur starken Unterstützung geworden ist, in drei Tagenschneidet. Dann erfährt die 2.096 Punkte Markeals Kreuzunterstützung zusätzliche Bedeutung.



 

33505 Postings, 7032 Tage Pantanigehts deshalb hoch?

 
  
    #19
14.07.05 14:49
S Einzelhandelsumsatz Juni Woche 28 
 
Uhrzeit:14:30 (MEZ)
Ort:Washington, D.C.
Land:Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort:08:30
Beschreibung:

Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für Juni 2005


aktuell:

Der Umsatz im Einzelhandel ist um 1,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,9 bis 1,0 % nach zuvor -0,3 % (revidiert von -0,5 %).

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz um 0,7 % geklettert. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,5 bis 0,6 % erwartet nach zuletzt +/-0,0 % (revidiert von -0,2 %).

 

95441 Postings, 8590 Tage Happy EndDow Jones-Future im Wochenausblick

 
  
    #20
14.07.05 16:09
Dow Jones-Future im Wochenausblick
Refco  

Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, rechnet beim Dow Jones-Future (DJ/YM) in dieser Woche mit einer gemischten bis positiven Tendenz.

Der Trading-Experte erwartet, dass sich der Markt in der kommenden Woche über der Unterstützung bei 10.454 halten und sich längerfristig nach oben zur 10.696 und darüber hinaus bewegen wird. Unterstützung komme dabei von der Bewegung des 8. Juli über die Konsolidierung vom Mai und Juni, sowie vom bullischen Umkehrmuster vom 7. Juli.

Der Trading-Experte neigt dazu, den Handel in dieser Woche eher mit kurzfristigem Trading anzugreifen.


 

1200 Postings, 7204 Tage dreamerAktien Frankfurt Schluss: DAX mit Drei-Jahres-Hoch

 
  
    #21
14.07.05 22:01

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Donnerstag erstmals seit rund drei Jahren wieder die Marke von 4.700 Punkten übersprungen. Der deutsche Leitindex erreichte zeitweise 4.715,47 Zähler, rutschte dann aber wieder leicht ab und beendete den Handel mit einem Plus von 0,41 Prozent auf 4.699,27 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,08 Prozent auf 6.511,51 Zähler und der Technologie-Index TecDAX legte um 0,42 Prozent auf 584,50 Punkte zu.

Händler begründeten die Kursgewinne mit den leicht nachgebenden Ölpreisen sowie unerwartet guten Quartalsbilanzen wichtiger US-Technologieunternehmen. Außerdem seien am Nachmittag veröffentlichte US-Konjunkturdaten unerwartet gut ausgefallen.

"Die Stimmung am Markt ist gut, fast schon zu gut. Neben kurzfristigen Händlern kommen auch längerfristig orientierte Anleger wieder in den Markt rein", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Gekauft würden verstärkt Werte, die sich in der Vergangenheit schlechter als der Marktdurchschnitt entwickelt hätten. Zudem beflügelten die US-Konjunkturdaten: Im Juni sind die Einzelhandelsumsätze in den USA stärker als erwartet gestiegen. Sie legten saisonbereinigt um 1,7 Prozent zu, während Volkswirte im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,0 Prozent gerechnet hatten. Zudem hat sich der Preisauftrieb in den Vereinigten Staaten entgegen der Erwartung nicht beschleunigt.

Im Mittelpunkt des Interesses stand der Warenhauskonzern KarstadtQuelle , dessen im MDAX gelistete Aktien um 3,61 Prozent auf 11,20 Euro fielen. Das angeschlagene Unternehmen hatte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2005 nach einem Einbruch im Versandhandel gesenkt. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wurde die Vorhersage von bisher mehr als 500 Millionen Euro auf mehr als 350 Millionen Euro zurückgenommen. Die Aktien waren rund eine Stunde vom Handel ausgesetzt und sanken zeitweise bis auf 10,82 Euro.

ThyssenKrupp-Aktien legten bei hohen Umsätzen um 2,80 Prozent auf 14,71 Euro zu. Analysten verwiesen zur Begründung auf die zuletzt schwache Kursentwicklung bei dem Düsseldorfer Stahlkonzern. Konkurrent Salzgitter gewann zugleich 0,77 Prozent auf 25,00 Euro.

Papiere des Chipherstellers Infineon gewannen an der DAX-Spitze 3,58 Prozent auf 8,39 Euro, nachdem am Vorabend die Quartalsbilanzen von Apple Computer und des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) unerwartet gut ausgefallen waren. Zudem hatte die Deutsche Bank die Infineon-Aktie zu Gunsten der Philips-Titel in ihr europäisches Musterportfolio aufgenommen.

Am unteren Ende des DAX-Kurszettels verloren RWE-Aktien 1,89 Prozent auf 53,37 Euro, während E.ON um 1,43 Prozent auf 73,20 Euro nachgaben. Händler verwiesen bei den Versorgern in erster Linie auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Titel zuletzt kräftig zugelegt hatten./fs/mur

Quelle: dpa-AFX  

10092 Postings, 7435 Tage NoRiskNoFunGuten Abend die Herren ;-) o. T.

 
  
    #22
14.07.05 22:02

1200 Postings, 7204 Tage dreamerHallo, NoRisk! Hoffe

 
  
    #23
14.07.05 22:06
bist auf der richtigen Seite?
 

14408 Postings, 7917 Tage uedewoguten abend traderinnen und traders.

 
  
    #24
14.07.05 22:08

die ami-gaps in den futs dürften innerhalb der näcgsten drei tage geschlossen werden.

greetz uedewo

 

 

10092 Postings, 7435 Tage NoRiskNoFunHy dreamer...nix mehr dax traden ;-)

 
  
    #25
14.07.05 22:09
ist mir der Beschiss zu gross...Dowfutures und euro ist grad angesagt..  

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