► Day-Trading: Freitag, den 13.08.2006
ein weiterer Liebling zu 0,98.- gekauft ...
Die Future-Traderei bessert mein Taschengeld auf und versucht meine monatlich laufenden Kosten zu decken und dabei bleibts; somit kann ich mir erlauben zu traden, wenn ich Lust und Zeit dazu habe; das Geld interessiert sowieso nicht, denn mehr als 1 Steak am Tag kann man nicht essen ...
Also:
mal Gehirn einschalten und nachdenken, dann investieren und entspannt zurücklehnen ...
Ommea ...
Alles andere ist ja ja wohl mittlerweile ein einziger Witz..
Vieles hat sich geändert, aber eine Sache ist mitllerweile ganz schlimm:
Alle machen immer nur Gewinne. Ich lach mich kaputt..
@Mamoe, doch, ich denke schon das man mit Dax Trades Gewinn machen kann. Ich mache diese extrem selten und nehme dazu OS mit sehr langer Laufzeit. Es gibt immer wieder Situationen, in denen eine sehr gute Gewinnchance besteht..
Gruß TT
ansonsten:
weiterspielen, ihr kleinen Startrader: ich werde jetzt auch gleich wieder 200.-€ investieren, denn CALLS, CALLS sind in, weil ich sage: CALLS ... und nicht vom Dach fallen, könnte weh tun ....
hahahahahahahahahahaha
Ommea ....
seis drum
der satz man kann nur ein steak essen, kommt mir auch bekannt vor, seis drum
natürlich kann man nur dann profitieren, wenn man es richtig vorher analysiert, aber hier hat jeder andere gewichtungen, deswegen meine ich, man soll nicht auf die persönliche art der gewichtung aus seiner eigenen perspektive denken, denn der kollege hat andere prämissen und das sollte man auch immer respektieren, dann gibt es auch keine missverständnisse mehr--
lieber einmal per bm nachgefragt, als offener kampf, den am board eh keiner gewinnen kann, denn jeder macht sowieso was er will...
so long
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wünsche allen good trades
trinker
ich wäre dir wahnsinnig dankbar dafür, oda so - bitte!
also ist das völlig richtig was ich geschrieben habe!
und nu gib ruhe und lass dich ins bettchen bringen!
hihihi
gruss
tinchen
Schau; ich habe mal mein Ergebnis abgerufen seit 01.01.06 bis zum heutigen Tag in meinem konservativen Depot; ich habe exakt 3mal damit Arbeit gehabt während dieser Zeit;
und du solltest mich keinesfalls lesen, denn ich poste schon lange nichts sinnvolles mehr, das macht hier sowieso niemand, dann soltlest du mit rüber zu Terminmarktwelt kommen, da können wir uns normal über den Aktienmarkt unterhalten ...
:-))
Ommea ...
Ford-Anleihe; rentiert momentan bei ca. 7,2% oder so ...
XS0176164803
nur schade, dass es den Freibetrag voll belastet ... ansonsten denken und selbst suchen bitte ... das macht Freude und bringt Glück ...
:-))
Ommea ...
sicher sind wohl nur die europ. staatsanleihen, abba die werfen ausser mickrigen 3,5-4,0% nix ab, oda so
ich suche seit geraumer zeit eifrig, abba bin da kein profi wie du, oda? oda? ODA?
Ich muss jetzt wieder los..
Wünsch euch noch viel Spass *g*
Gruß TT
http://www.ariva.de/board/99178?pnr=2518063#jump2518063
http://www.ariva.de/board/181251?pnr=2518074#jump2518074
es ist mir zu anstrengend geworden für andere die Arbeit zu machen: sucht selbst ... ich bin schon längst weitergezogen ...
bis denne ihr Helden ...
Ommea ...
ich hatte das schon vor einiger Zeit dringehabt ...
Thailand ist gigantisch gekommen und hat Freude gemacht; auch der Nikkei hat sich berappelt ...
aber hierfür muss man sich Arbeit machen; dauert eben länger als sinnlos: CALL und PUTT; KK; VK zu posten ...
bis denne und die Graphik ist jetzt schon etwas alt ... vielleicht macht ja mal einer ne neue und sieht dann, welche Märkte dringend nachholbedarf haben ... dann wären auch OS interessant ..., oder ???
hihihihihihihihihi
Ommea ...
Die Mehrheit der von Bloomberg befragten Analysten ist der
Ansicht, dass in den USA die nahe Rekordhoechststaenden no-
tierenden Treibstoffpreise, eine stetig steigende Inflation
und eine gleichzeitige Konjunkturverlangsamung mit keinen
weiteren Zinsanhebungen durch die Federal Reserve einhergehen
wird. So rechnen 35 Volkswirte bis in das kommende Jahr mit
einer Belassung der Zinsen auf unveraendertem Niveau, waeh-
rend 27 Experten von einer weiteren Anhebung um mindestens
0,25 Prozentpunkte ausgehen. 6 befragte Volkswirte erwarten
eine Senkung der Leitzinsen. Gleichzeitig spiegeln die Zins-
futures eine Wahrscheinlichkeit von 56 Prozent, dass die Fed
bis Jahresende den Leitzins um 0,25 Prozent auf 5,5 Prozent
erhoeht. Die Experten gehen weiters davon aus, dass die Wirt-
schaft in der zweiten Jahreshaelfte um weniger als 2,8 Pro-
zent expandiert, nachdem in den ersten sechs Monaten das
Bruttoinlandsprodukt um 4,1 Prozent zulegte. Fuer das dritte
und vierte Quartal erfolgt die Inaussichtstellung eines Wirt-
schaftswachstums von 2,8 bzw. 2,7 Prozent.
Gruß Moya
Der Dow Jones Industrial Average schloss am Ende mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 11.088,03 Zählern, während der S&P 500 0,40 Prozent auf 1.266,74 Zähler abgab. Der NASDAQ Composite ging mit einem Minus von 0,68 Prozent auf 2.057,71 Punkte aus dem Handel.
Trotz der positiven Einzelhandelsdaten entwickelte sich der Einzelhandelssektor überwiegend schwach. Papiere von Wal-Mart gaben rund 0,6 Prozent nach, während sich Papiere von Federated Department Stores fester präsentierten. Aktien des Einzelhandelskonzerns Kohl´s konnten dagegen über 4 Prozent zulegen. Das Unternehmen hatte Umsatz und Gewinn im vergangenen Quartal steigern und die Erwartungen übertreffen können. Zudem hatte der Konzern abermals seine Prognosen erhöht. Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 232,4 Mio. Dollar bzw. 69 Cents je Aktie, nach 187,2 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Im Technologiesektor knickten Aktien des Grafikchip-Herstellers NVIDIA um rund 3 Prozent ein. Der Konzern präsentierte am Vorabend aufgrund der Überprüfung der Vergabe von Stock Options lediglich Umsatzzahlen für das zweite Quartal. Die Umsatzerlöse stiegen jedoch von 574,8 Mio. Dollar auf nun 687,5 Mio. Dollar und übertrafen die Erwartungen der Analysten.
Der US-Computerhersteller Apple Computer Inc. (ISIN US0378331005/ WKN 865985) meldete heute, dass er die Veröffentlichung seines jüngsten Quartalsberichts verschieben wird und voraussichtlich signifikante Korrekturen in dieser Periode vornehmen muss. Wie der Konzern in einer SEC-Mitteilung bekannt gab, sind die Korrekturen notwendig, um Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung von vergebenen Aktienoptionen Rechnung zu tragen. Demnach müssen nicht-zahlungswirksame Sonderbelastungen für Kompensationskosten im Zusammenhang mit den Praktiken von Apple bei der Aktienoptionsvergabe verbucht werden. Dies wird den Angaben zufolge im dritten Quartal zu einer deutlichen Erhöhung bei den Umsätzen und den Ausgaben führen. Über die exakte Höhe der Sonderbelastungen und die weiteren, von den Korrekturen betroffenen Perioden kann bisher jedoch noch nichts ausgesagt werden. Aufgrund dieser notwendigen Korrekturen kann der Bericht zum dritten Quartal nicht rechtzeitig eingereicht werden. Man ist jedoch bestrebt, die Unregelmäßigkeiten so schnell wie möglich zu beseitigen und den Bericht für das Quartal zum 31. Juli 2006 so bald wie praktisch möglich einzureichen.
Der Discount-Händler 99 Cents Only Stores (ISIN US65440K1060/ WKN 900960) veröffentlichte heute seine Ergebnisprognosen für das laufende erste Quartal. Demnach konnte die Einzelhandelskette im ersten Quartal einen Umsatz von 263,6 Mio. Dollar erwirtschaften, was im Vergleich zum Vorjahreswert von 244,7 Mio. Dollar, einem Plus von 7,7 Prozent entspricht. Beim Nettogewinn für das erste Quartal geht 99 Cents Only Stores von einem Ergebnis in Höhe von 1 Cent je Aktie aus, nachdem man im Vorjahreszeitraum ein EPS von 7 Cents je Aktie erzielen konnte. Das Ergebnis im Vorjahresquartal beinhaltet dabei positive Sondereffekte aus dem Verkauf einer Niederlassung. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 4 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 261 Mio. Dollar aus.
Die CommScope Inc. (ISIN US2033721075/ WKN 9083 62) hat heute erklärt, ihr Übernahmeangebot für die Andrew Corp. (ISIN US0344251089/ WKN 867492) nicht weiter zu verfolgen. Am Montag hatte CommScope eine Bar-Offerte über 9,50 Euro je Andrew-Aktie abgegeben und insgesamt rund 1,7 Mrd. Dollar (inkl. der Übernahme von Schulden in Höhe von 186 Mio. Dollar) geboten. Damit ist der weg frei für ein Zusammengehen der Andrew Corp. und der ADC Telecommunications Inc. (ISIN US0008863096/ WKN A0EAXZ). Das ADC-Angebot bewertet Andrew zu Schlusskursen am vergangenen Freitag mit rund 6,97 Dollar je Aktie.
Gruß Moya
"mich haben sie alle ausgelacht, als ich vor Jahren gesagt habe: "ich investiere langsam in Rohstoffe" und "ich investiere ab sofort in Lateinamerika" ... ich Depp hatte das hier auch noch kundgetan und mir lustige Kommentare angehört"
dann solltest du auch die Links einfügen die zu diesen Aussagen passen und nicht nur die wo du schreibst das du jetzt Verkaufst und die fetten Gewinne einsackst ;-)
ciao
Im Gegensatz zum DAX konnte der EuroStoxx50 bereits einen Boden in Form einer inversen SKS-Formation bilden. Sie wissen, dass mich der DAX etwas nachdenklich stimmt, da mir hier zu viele Anleger auf die „wichtigen“ Marken schauen. Zum EuroStoxx50 lese ich hingegen zurzeit kaum Analysen. Währenddessen hat der Index still und heimlich seine Bodenbildung abgeschlossen.
Für den DAX ist dies insofern positiv, da beide Indices meist parallel zueinander laufen, jedoch Ausbrüche aus bestimmten Formationen beim EuroStoxx50 teils etwas zeitversetzt erfolgen.
In diesem Fall hat der bedeutendste Aktienindex für Europa ein positives Umkehrsignal vorweggenommen.
Die aktuelle Schwäche ist als Pullbackbewegung einzustufen. Bisher hält sich der Index mustergültig über der eingezeichneten Nackenlinie der inversen SKS-Formation (blau). Wichtig ist nun, dass der EuroStoxx50 über der Nackenlinie nach oben drehen kann.
Soweit sieht das Chartbild beim EuroStoxx50 also sehr viel versprechend aus - wären da nicht die möglichen Fehlsignale.
Betrachten Sie für die alternativen Szenarien einfach die Marktanalyse der letzten Woche . Im DAX wiesen wir auf einen möglichen sekundären Rückgang bis 5500 Punkte hin. Im Hinblick auf die möglichen Szenarien werden wir für Sie die Entwicklung des Sentiments genau beobachten. Sollte dieses beispielsweise zu bullish werden, so ist nicht auszuschließen, dass der Markt den Weg des größten Schmerzes geht. In diesem Fall wäre z.B. ein kurzer Break des Korrekturtiefs möglich. Dieses würde sich als Falsebreak herausstellen, sodass die meisten Anleger auf dem falschen Fuß erwischt werden. Aktuell ist dieses Szenario aber nicht zu favorisieren. Beim EuroStoxx50 bleibt das Chartbild solange positiv, wie sich der Index über der blauen Nackenlinie bewegt.
Gruß, hardyman