▶ TTT-Team: Montag, 30.10.2006
PROGNOSEN/US-Konjunkturdaten, Fed-Termine 44. Kalenderwoche
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M O N T A G, 30. Oktober:
14:30 Persönliche Ausgaben September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
Persönliche Einkommen September
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 Rede von Richmond Fed President Lacker zur
Taktik und Strategie der Geldpolitik, Baltimore
15:15 Federal Reserve Bank of Chicago,
Konferenzeröffnung von President Moskow mit Rede zum Thema:
"Kann höhere Bildung das Wirtschaftswachstum fördern?",
Chicago
18:00 Chicago Fed Manufacturing Index September
PROGNOSE: k.A.
zuvor: -0,6% gg Vm
21:00 Treasury, Eckpunkte der Quartalsrefundierung
D I E N S T A G, 31. Oktober:
14:30 Arbeitskostenindex 3Q
PROGNOSE: +0,9% gg Vq
zuvor: +0,9% gg Vq
16:00 Index des Verbrauchervertrauens Oktober
PROGNOSE: 108,0
zuvor: 104,5
16:00 Index Einkaufsmanager Chicago Oktober
PROGNOSE: 58,0
zuvor: 62,1
M I T T W O C H, 1. November:
14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober
Beschäftigung privater Sektor
PROGNOSE: k.A.
zuvor: +78.000 Stellen
15:00 Treasury, Details der Quartalsrefundierung (16:00 PK)
16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober
PROGNOSE: 53,5 Punkte
zuvor: 52,9 Punkte
16:00 Bauausgaben September
PROGNOSE: -0,1% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: k.A.
zuvor: -3,3 Mio Barrel
19:00 National Community Capital Assocation,
The 2006 Opportunity Finance Network Conference mit
Keynote von Fed-Chairman Bernanke, Washington
D O N N E R S T A G, 2. November:
14:30 Produktivität ex Agrar 3Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +1,1% gg Vq
zuvor: +1,6% gg Vq
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +2.000 auf 310.000
zuvor: +8.000 auf 308.000
16:00 Auftragseingang Industrie September
PROGNOSE: +1,9% gg Vm
zuvor: unv gg Vm
18:00 New York Association for Business Economics,
Rede von Dallas Fed President Fisher,
New York
F R E I T A G, 3. November:
02:15 Fed Governor Bies, Rede zu Konjunkturausblick, Des Moines
14:30 Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +125.000 gg Vm
zuvor: +51.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 4,6%
zuvor: 4,6%
16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober
PROGNOSE: 54,9 Punkte
zuvor: 52,9 Punkte
18:30 Fed Vice Chairman Kohn, Rede bei Veranstaltung der
American Bar Association über die Struktur der Federal Reserve,
Washington
22:30 Fed Governor Kroszner, Teilnahme an Podiumsdiskussion über
Staatsfinanzen, Mexiko-Stadt
Gruß jokko
Für die , die's interessiert: DB794L SL hat gegriffen - aber leider zu tief (vk ,45), da der Rusch erst nach Euwax war und ich bei der DIBA danach nicht handeln kann. *grml*
So ist statt des kalkulierten Plus ein Minus geworden :o( Aber die Pimalungefähr 10 €uro werd ich wohl verkraften - warum liegt es eigentlich auf der falschen Seite der Gewinnschwelle, mal meinen Kumpel Murphy anrufen ;o)
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VIVA ARIVA!
Ja, ICH lebe... und so wie's ausschaut, hast du auch nciht die Rübe runtergemacht bekommen ;o)
Die Mitfahrgelegenheit gestern war übrigens nen 911er Cabrio... hat Spass gemacht, die Heimfahrt - Hin- und Rück damit weniger als Einfach mit dem Zug (Hab keine Bahncard, @happy *g*).
Nun brauch ich nen neuen Broker, bei dem ich von Alpha bis Omega und in den USA handeln kann - kann wer mal ein paar Erfahrungsberichte und ggf Preise einstellen? Preise würde ich auch im Netz finden, das is kein Thema aber vereinfachen würde es die Sache schon ;o)
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VIVA ARIVA!
Intraday Widerstände: 6.248 + 6.268/70
Intraday Unterstützungen: 6.208/11
Rückblick: Am gestrigen Handelstag sollte es tendenziell weiter aufwärts gehen. Dem war aber nicht so. So kam die Alternative zum Zuge. Da der DAX im Tagesverlauf per Stundenschlusskurs unter 6.268/72 zurückfiel, war eine Konsolidierung bis 6.248 die logische Folge!
Charttechnischer Ausblick: Der DAX wir heute schwach in den Tag starten. Zu erwarten ist eine Eröffnung im Bereich von 6.220. Es gilt: Jeder Handel unterhalb von 6.248 stützt die These einer laufenden Korrektur. Korrekturziele befinden sich heute bei 6.208/11. Ab 6.208/11 dürfte eine mehrstündige Reboundphase bis in den Bereich 6.248 starten. Ein Anstieg über 6.248 dürfte schwierig werden. Eine Rallye die heute über 6.268/70 hinausgeht, ist unwahrscheinlich.
Die muss immer in die angesagte Tasche,
ansonsten ist ein Treffer nur Glück und kein Können. Das ist beim Traden und beim Billard so!
Grüße,
Pepe
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/...eise.content.Inhalt.Trading
Gruß jokko
Nun denn, die SEC räumt gerade ein wenig auf, zuerst die 23 Fonds und jetzt gehts so weiter!!!
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die amerikanische Börsenaufsicht SEC untersucht einem Zeitungsbericht zufolge eine mögliche Beteiligung der Schweizer Großbank UBS an Preismanipulationen im Treasury-Handel. Die Untersuchung betreffe den Handel im Februar 2006, schreibt das 'Wall Street Journal Europe' (WSJE/Montagausgabe) unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Die Bank kooperiert laut einem Sprecher mit den Untersuchungsbehörden.
Ein Bondhändler der ebenfalls betroffenen UBS-Konkurrentin Credit Suisse hat dem Bericht zufolge bereits Ende September im Zusammenhang mit den Untersuchungen das Unternehmen verlassen. Die Credit Suisse machte jedoch keine näheren Angaben. Laut 'WSJE' ist unklar, ob der Händler zugunsten der Bank oder einem ihrer Kunden gehandelt hat.
Der vier Billionen US-Dollar schwere Treasury-Markt gilt laut der Zeitung als einer der effizientesten Märkte weltweit. Mögliche Unregelmäßigkeiten könnten Investoren vertreiben. Auf die Zinsen, die weiterhin relativ tief bleiben, hatten die Ereignisse allerdings noch keinen Einfluss. Händler sagten, die untersuchten Manipulationen ereigneten sich oft als Teil des normalen Handels./jb/AWP/stw/sk
mfg J.B.
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VIVA ARIVA!
Frankfurt (derivatecheck.de) - Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung des DAX (FDAX).
Auch in der abgelaufenen Woche seien die Bullen vollends auf ihre Kosten gekommen. Die Stimmung wäre, gemessen über die klassischen animusX®-Sentimentwerte, nahezu unverändert zur Vorwoche und verharre auf hohem Niveau. Es falle aus Sicht des Strategen auf, dass die institutionellen Investoren dem Aktienmarkt moderat verhaltener gegenüberstehen würden als die privaten Investoren. Das beziehe sich auf die kurz- als auch mittelfristige Sichtweise. Viel interessanter jedoch wäre die Bewegung in der von den Analysten bei animusX gemessenen Investitionsbereitschaft. Diese falle, insbesondere bei den Profis, drastisch zurück und notiere auf historisch niedrigem Niveau. Aufmerksame Leser sollten wissen, dass einer solchen Konstellation besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse, da diese in der Vergangenheit stets ein guter Vorbote für impulsante Bewegungen sei.
Leider bleibe bei diesem Indikator die Frage nach der Richtung einer vermeintlichen impulsanten Bewegung offen. Hier verweist der Marktanalyst jedoch noch einmal auf verschiedene gemachte Äußerungen hinsichtlich der gesamten Stimmungslage. Hohe kurzfristige Stimmungswerte, hohe durchschnittliche Investitionsquoten, reduzierte Short- und Cash-Quoten, erhöhter Risikoappetit, niedriger VDAX, überhitzte kurzfristige Markttechnik und Selbstsicherheit würden zunehmen.
Die von dem Expertenteam, über den animusX®-OverconfiX, gemessene Selbstsicherheit habe in den letzten drei Wochen deutlich zugelegt und erreiche bei den Profis Werte, die zum Nachdenken anregen sollten. In der Vergangenheit wären Werte oberhalb von zwei Punkten ein guter Nährboden für überhöhte Selbstsicherheit und das eine und andere Mal Vorbote für eine Korrektur gewesen.
Einmal mehr sollten die aktuellen Daten zur Vorsicht mahnen. Daher sieht der Stratege bei animusX auch weiterhin keinen Bedarf, die negative Haltung heute aufzugeben.
Den Rest hab ich ohne Stop stehen lassen bin immer noch short orientiert Richtung 6100.
Leichter zeigen sich die europäischen Aktienmärkte am Montagmittag.
Der Euro-Stoxx-50 verliert gegen 12.40 Uhr 0,7% oder 30 auf 3.987 Punkte. Der
Stoxx-50 gibt um 0,6% oder 22 auf 3.667 Punkte nach. Vor allem in den
rohstoffnahen Titeln kommt es zu kräftigen Abgaben. Im Minus tendieren
sämtliche Branchen und Länderbörsen. Auf Grund der schwachen
Vorgaben hatten Marktteilnehmer bereits mit stärkeren Gewinnmitnahmen in
Europa gerechnet. Während die US-Indizes leichter aus dem Handel gingen,
verlor der Nikkei in Tokio rund 2% zum Wochenstart.
Das Wirtschaftswachstum in den USA scheine sich doch stärker
abzukühlen, als bisher erwartet, heißt es mit Verweis auf das
überraschend schwache US-BIP vom Freitag. Damit stehen vor allem Zykliker
auf der Verkaufsliste der Investoren. Zudem stünden die Technologie-Werte
in den USA seit Tagen unter Druck. In Europa stehe zudem eine weitere Woche mit
einer ganzen Reihe von Unternehmensdaten an. Sollte sich das Bild für den
Aktienmarkt allerdings kurzfristig eintrüben, dürfte die laufende
Berichtssaison eine untergeordnete Rolle zugeteilt bekommen.
Nachdem der Euro-Stoxx-50 zuletzt an der oberen Begrenzung seines
längerfristigen Aufwärtstrends gescheitert war, fiel er zuletzt unter
seinen steilen kurzfristigen Trend zurück. Für die kommenden Tage
rechnen technische Analysten mit einem Rücksetzer bis in den Bereich bei
3.940/65 Punkten.
Unter Druck stehen vor allem die zyklischen Rohstoffwerte. Der Sektor-Index
verliert 1,4%. Die britischen Minenwerte wie Rio Tinto und BHP liegen je 1,6%
im Minus. Auch in den Stahlwerten gibt es kräftige Gewinnmitnahmen. Unter
anderem fallen ThyssenKrupp um 1,4% auf 29,69 EUR.
Auch die Technologiewerte geben deutlich nach, der Sektor-Index
büßt 0,9% ein. Marktteilnehmer verweisen hier auf die schwachen
Vorlagen der US-Halbleiteraktien. Goldman Sachs habe vor einer geringeren
PC-Nachfrage gewarnt. Unter anderem fallen Infineon um 0,7% auf 9,46 EUR. ASM
Holding verlieren 1,6% auf 17,93 EUR, ST Micro geben um 0,7% auf 13,25 EUR
nach. Die zuletzt sehr stark gelaufenen Automobilwerte fallen im Schnitt um
0,9%. Auffallend sind die Verluste in VW, die um 2,5% auf 76,79 nachgeben. Die
Erhöhung der Kursziele durch verschiedene Häuser ist ohne
größere Bedeutung, da diese im Bereich des aktuellen Kurses liegen,
heißt es. Unter anderem hatten WestLB, UBS, Cheuvreux und Goldman Scahs
die Kursziele erhöht. Cheuvreux strich die Wolfsburger allerdings von
ihrer europäischen "Best Pick"-Liste. Renault und Peugeot geben hingegen
nur um 0,6% nach. Die Zahlen der ABN Amro übertreffen auf den ersten Blick
die Markterwartung. Dennoch verliert die Aktie 1,8% auf 22,60 EUR. Der
Nettogewinn sei gegenüber dem Vorjahr weniger deutlich
zurückgekommen, als erwartet, heißt es im Handel. Im Vorjahresquartal
hätten Sondererträge den Gewinn deutlicher in die Höhe
getrieben. Zudem belasteten Restrukturierungskosten das Ergebnis, die sich in
den kommenden Quartalen positiv auf die Ertragsentwicklung auswirken
dürften. Um die Qualität der Zahlen richtig einschätzen zu
können, müsse allerdings auf die Aussagen der Analysten gewartet
werden, so ein Händler. In Wien erholen sich bwin von neuen Jahrestiefs
und zwischenzeitlichem Verlust von rund 7%. Aktuell fällt der Wett-Titel
um 4,5% auf 15,11 EUR. Bei bwin fehle nach Aussage aus dem Handel jegliche
Fantasie. Nach der Entwicklung der vergangenen Wochen sei zu erwarten, dass es
bei den Anbietern von Online-Wetten zu einer Konsolidierung kommt. So
hätten der britische Online- Poker-Anbieter PartyGaming und 888 Holdings
Presseberichten zufolge über eine Fusion gesprochen. Alle Unternehmen der
Branche hätten Gespräche geführt, um eine Lösung der durch
die verschärften US-Gesetze hervorgerufenen Probleme zu finden, hieß
es am Wochenende zum Beispiel in der "Sunday Times".
Ein Opfer der bwin-Probleme sind Erste Bank. Die Zahlen sind leicht
unterhalb der Erwartung ausgefallen, so ein Marktteilnehmer. Nur der operative
Gewinn sei "in line" mit seiner Erwartung ausgefallen. Die Analysten der
Raiffeisen Centrobank haben die Aktie nach Veröffentlichung der Zahlen auf
"Hold" von "Buy" abgestuft, Erste Bank geben um 3,4% auf 52,03 EUR nach. Bei
den Drittquartalszahlen steht laut Stefan Maxian von der Raiffeisen Centrobank
(RCB) ein einmaliger Verlust von 70 Mio EUR im Fokus. Es handele sich aller
Wahrscheinlichkeit nach um Rückstellungen für Verluste, die aus
Glattstellungen von bwin-Positionen resultierten. Von den genannten 70 Mio EUR
resultierten 40 Mio EUR aus Wertverlusten der Kreditpositionen auf den zugrunde
liegenden Vermögenswert und weitere 30 Mio EUR aus Kursverlusten des
Vermögenswerts selbst, heißt es. DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 30, 2006 06:48 ET (11:48 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
103006 11:48 -- GMT
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
Die muss immer in die angesagte Tasche,
ansonsten ist ein Treffer nur Glück und kein Können. Das ist beim Traden und beim Billard so!
Grüße,
Pepe
Aber ab jetzt ohne mich, ich investiere keinen Cent mehr.
Gruß Moya
Von einem auffallenden und "sehr merkwürdigen" Sprung im DAX-Futures
sprechen Händler am Montagmittag. Der FDAX sei aus dem Stand um 40 Punkte
gesprungen, zeitgleich sei auch der Euro-Stoxx-50-Futures gesprungen.
Nachrichtlich sei kein Auslöser zu identifizieren: "Da ist nichts
gekommen, was einen Index so beeinflussen kann", sagt ein Händler. Beide
Futures sähen aus, als wollten sie den Abwärtstrendkanal nach oben
verlassen. "Sehr bullish", so ein anderer Händler. DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 30, 2006 07:29 ET (12:29 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
103006 12:29 -- GMT
M.E. treiben die Thommy ihre Spielchen mit den US Fut. Denn am Ergebnis Verizon kann ich es nicht festmachen und auch der berühmte Sack Reis ist in China nicht umgefallen.
Du wirst sehen, dass bis 14.30 die US Fut wieder tiefer stehen werden. Also rein in die shorts.