▶ TTT-Team: Montag, 28.08.2006
ich bin davon ausgegangen, dass die 5850 spätestens letzten Freitag ausgeknockt werden ;-) Mal schauen, ob sie diese Woche überstehen *ggg*
Mahlzeit!
Beste Grüße vom Gesellen
Ort: London
Land: Großbritannien
Beschreibung:
Summer Bank Holiday - kein Handel an der London Stock Exchange (LSE)
Über das Dutch Trading Service ("DTS") wird normal gehandelt.
Beste Grüße vom Gesellen
aber mal so eine gedankenlinie von mir
laut t. butler wird silber manipuliert mit shortpositionen
(preis wird tief gehalten)
gleichzeitig wird billig silber physisch gehortet (silberfonds usw.)
laut presse usw. verkaufen aufgrund des silberpreises
viele kleinsilberbesitzer(münzen usw.) um gewinne mitzunehmen!?
und was passiert bei silberpreisen um die 15,00usd – 20,00 usd$
noch mehr verkäufer usw.
jetzt die frage?
kann ich mit shortpositionen die angeblich den silberpreis unten halten
sollen geld verdienen, obwohl sie bei steigenden kursen in die verlusten
gehen.
ja,(m.m) wenn ich gleichzeitig billig silber physisch kaufe und dann
rechtzeitig bei kursexplosion meine shortpositionen auflöse.
zwar mit verlust aber im hinblick auf die möglichen kurssteigerung von
silber, dennoch sehr viel gewinn machen kann.
alles meine meinung
deshalb bin ich auch langfristig (auch jahre) bullisch
gruß michelb
bei 15 wäre ich dann wieder raus
ich denke auch die Zeiten für Edelmetalle kommen erst ab November, wenn das Wheinachtsgeschäft beginnt und geht dann bis in den März (chinesisches Neujahr)
Montag, 28. August 2006
M3 wächst langsamer
EZB bleibt auf Erhöhungskurs
Die Geldversorgung im Euro-Raum ist erstmals seit langem spürbar langsamer gewachsen. Doch das wird die Europäische Zentralbank (EZB), die übermäßiges Geldmengen- und Kreditwachstum als Inflationsgefahr betrachtet, Analysten zufolge nicht von ihrem Zinserhöhungskurs abbringen.
Im Vergleich zum Juli 2005 nahm M3 bereinigt nur noch um 7,8 Prozent zu nach 8,5 Prozent im Juni, wie die EZB am Montag in Frankfurt mitteilte. Analysten hatten mit einem stärkeren Zuwachs von 8,3 Prozent gerechnet. Langsamer fiel vor allem der Zuwachs von Bargeld und Einlagen auf Girokonten aus, während die Kreditvergabe mit 11,1 Prozent unverändert auf hohem Niveau blieb. Die Inflationsgefahr, die von der schon lange reichlichen Geldversorgung der Wirtschaft ausgeht, ist einer der Gründe für die straffere Geldpolitik der EZB. Eine erste, aus Sicht der EZB beruhigende Zahl dürfte die Zentralbank allerdings nicht von weiteren Zinserhöhungen abbringen.
"An einem Zinsschritt im Oktober wird dies nichts ändern", sagte Klaus Wiener, Volkswirt von AMB Generali. Die EZB hat seit Ende 2005 den Schlüsselzins in vier Schritten auf drei von zwei Prozent erhöht. Bis zum Jahresende erwarten Volkswirte noch zwei weitere Anhebungen auf dann 3,5 Prozent.
Im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt (Mai bis Juli) wuchs die Geldmenge mit einer Jahresrate von 8,3 nach 8,7 Prozent. Das Geldmengenwachstum liegt schon seit rund fünf Jahren weit über dem Referenzwert von 4,5 Prozent, bis zu dem die Geldversorgung nach Einschätzung der EZB nicht zu stärkerem Preisanstieg führt. M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren Laufzeit.
Die EZB warnt schon lange, dass die niedrigen Zinsen das Geldmengenwachstum antreiben. Auf längere Sicht führt zu viel Geld nach Überzeugung der Zentralbank zu steigenden Preisen. Erstmals seit langer Zeit wurde die überschüssige Geldmenge nun etwas abgebaut, ist aber immer noch sehr hoch. "Es besteht so viel Überschussliquidität, dass weiter ein Risiko für die Preisniveaustabilität besteht", sagte Michael Schubert, Analyst von der Commerzbank.
Nach wie vor beunruhigend für die EZB ist aber die kräftige Kreditvergabe von elf Prozent. Während sich die Vergabe von Immobilienkrediten auf 11,4 Prozent etwas abschwächte, nahmen andere Verbraucherkredite auf 8,6 Prozent sogar noch etwas zu. Dies könnte nach Befürchtung der Währungshüter zu preistreibender Nachfrage führen, zumal die Konjunktur im Euro-Raum mit Wachstumsraten von fast zweieinhalb Prozent inzwischen tüchtig Fahrt aufgenommen hat.
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VIVA ARIVA!
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VIVA ARIVA!
was sagte die Dame von Welt, als sie gefragt wurde:
darf ich mal ihre Muschi streicheln, "ja wenn sie mal die Katze halten"
Denn is die Muschi feucht morgen, kann man' s ihr auch dort besorgen!!!!
es gibt aber auch Analysten, die meinen die Welle CD geht bis 5875-5900, dann wäre das erste top erreicht und wir könnten bis auf 5400 fallen,
na dann schaun mer mal, morgen kommen die Angelsachsen wieder an den Markt, wenn die uns nicht dazwischenfunken
kann die 5900 in Reichweite kommen