▶ TTT-Team / Mittwoch, 26.04.2006
Mittelfristig
DAX (PERFORMANCEINDEX) befindet sich in einem Aufwärtstrend, testet nun aber die obere Begrenzungslinie des Trendkanals an. Das kann eine Reaktion nach unten auslösen, wobei die Aktie langfristig einen weiteren Anstieg innerhalb des Trendkanals erwarten lässt. Der Index hat den Widerstand bei ca. 5920 Punkte nach oben durchbrochen. Damit wird eine weitere Aufwärtsbewegung signalisiert, und es besteht nun bei Gegenreaktionen eine Unterstützung bei 5920 Punkte. Die RSI-Kurve weicht negativ vom Kurs ab, was auf die Gefahr einer Reaktion nach unten hinweist. Der Index gilt insgesamt als technisch positiv auf mittlere Sicht.
Kurzfristig
Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Es kann von einer weiterhin positiven Entwicklung im Rahmen des Trendkanals ausgegangen werden. Der Index hat den Widerstand bei ca. 6030 Punkte nach oben durchbrochen. Damit wird eine weitere Aufwärtsbewegung signalisiert, und es besteht nun bei Gegenreaktionen eine Unterstützung bei 6030 Punkte. Die RSI-Kurve weicht negativ vom Kurs ab, was auf die Gefahr einer Reaktion nach unten hinweist. Der Index gilt insgesamt als technisch positiv auf kurze Sicht.
Langfristig
DAX (PERFORMANCEINDEX) befindet sich in einem Aufwärtstrend, und ein weiterer Anstieg innerhalb dieses Trends ist zu erwarten. Der Kurs bewegt sich nun allerdings in der Nähe der oberen Begrenzung des Trendkanals, was eine technische Reaktion nach unten auslösen kann. Der Index hat eine Unterstützung bei ca. 5500 Punkte. Der Index gilt als technisch leicht positiv auf lange Sicht.
Fazit
DAX (PERFORMANCEINDEX) ist technisch positiv sowohl auf kurze als auch auf mittlere und lange Sicht.
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"Inflation is everywhere, except in the CPI." (Unknown Trader)
Konrad Hummler Schweizer Privatbankier zum Thema Steuerhinterziehung:
Nicht jeder Steuerhinterzieher ist ein hochkrimineller Mafioso, sondern möglicherweise ein grundanständiger Gewerbetreibender aus einem angrenzenden Nachbarland...
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Vorher gehe ich nicht rein..
aber 44 glaub ich nicht.
...Greats @all
Semi
Optionen
Lang & Schwarz - Daily Trader: Allianz, DaimlerChrysler, E.ON, ProSiebenSat.1 ..
26.04.2006 (08:28)
Allianz: Die Allianz Lebensversicherungs-AG erwartet 2006 ein gutes Neugeschäft. Vorstandschef Maximilian Zimmerer sprach auf der Hauptversammlung von einem guten ersten Quartal 2006. Die Beitragseinnahmen erreichten mit 3,13 Mrd. Euro das Vorjahresniveau, die Neubeiträge wuchsen vor allem auf Grund der Mehreinnahmen aus der dritten Riester-Stufe um 8,4% auf 1,15 Mrd. Euro. Die Aktienquote ist weiter auf jetzt rund 20% (Ende 2005: 17,7%) gestiegen.
BASF: In den festgefahrenen Versuch einer Übernahme des US-Chemiekonzerns Engelhard durch BASF kommt Bewegung. Der Engelhard-Vorstand soll laut „FTD“ bis spätestens heute Mittag (Ortszeit) in der Zentrale in Iselin zusammenkommen, um über die BASF-Offerte abschließend zu beraten.
DaimlerChrysler: Der Autobauer hat einen Bericht des Wirtschaftsmagazins „Focus-Money“ als falsch bezeichnet, wonach DaimlerChrysler bis zum Jahr 2008 mindestens 20.000 Stellen streichen will.
Deutsche Bank: CEO Josef Ackermann hat sich optimistisch über das Deutschland-Geschäft im 1. Quartal geäußert.
E.ON: Die EU-Kommission hat die geplante Übernahme der Endesa SA durch die E.ON AG genehmigt. Trotz der Genehmigung ist der Weg für eine Übernahme nicht frei. Die spanische Regierung will die E.ON-Offerte zu Gunsten eines niedrigeren Übernahmeangebots der spanischen Gas Natural SDG SA blockieren.
EADS: Das Unternehmen will in den kommenden Jahren aus dem gut gefüllten Auftragsbuch die „maximale Profitabilität“ generieren. Zum Auftragsbestand von derzeit mehr als 200 Mrd. Euro sind allein 90 Mrd. Euro im abgelaufenen Jahr hinzugekommen. Im abgelaufenen Jahr wurden 60% des Umsatzes ausserhalb Europas generiert. Jedoch wurden 72% der Beschaffung innerhalb Europas vorgenommen. Zudem arbeiten 93% aller Beschäftigten in Europa.
KarstadtQuelle:Der Warenhauskonzern hat sich von weiteren Immobilien getrennt. In der vergangenen Woche wurden Liegenschaften in Berlin in einem Gesamtwert von 120 Mio. Euro verkauft. Dabei handelt es sich um die erste Tranche von Verkäufen, die noch in diesem Jahr rund 600 Mio. Euro erbringen soll.
MAN: Die Tochter MAN Nutzfahrzeuge AG hat ihre Prognose für den europäischen Lkw-Markt bekräftigt. Bei Lkw über 6 t erwartet das Unternehmen im laufenden Jahr weiter ein Wachstum um 2% bis 3% ggü. 363.000 Einheiten im Jahr 2005. Das 1. Quartal ist für MAN Nfz gut gelaufen. In den ersten beiden Monaten stieg der Auftragseingang um knapp 39% auf 1,603 Mrd. Euro.
ProSiebenSat.1 Media: Der französische TV-Konzern TF1 ist weiter an einer Übernahme der Sendergruppe ProSiebenSat.1 interessiert. Das sagte TF1-Verwaltungsratschef Patrick Le Lay. Er machte deutlich, dass der TV-Konzern an ProSiebenSat.1 als ganzes interessiert ist.
Salzgitter: Der Stahlkonzern hat für das 3. Quartal 2006 eine Stahlpreiserhöhung um durchschnittlich 7% bis 8% angekündigt. Das Quartal 2006 ist für Salzgitter nach eigenen Angaben wider erwarten gut verlaufen.
Schwarz Pharma: Der Arzneimittelhersteller steigerte seinen Umsatz im 1. Quartal um 3,9% auf 247,4 (238; Markterwartung: 244) Mio. Euro. Der Betriebsgewinn brach hingegen um 62,5% auf 11,4 (30,4; Markterwartung: 8,4) Mio. Euro ein. Der Überschuss verdoppelte sich auf 2,2 (1,1; Markterwartung: 1,6) Mio. Euro. Für das Gesamtjahr stellt der Vorstand unverändert wegen anhaltend hoher Forschungs- und Entwicklungsausgaben ein Ergebnis um die Nulllinie in Aussicht und einen Umsatz von rund 900 Mio. Euro.
TUI: Der Touristikkonzern verzeichnet bei seinen deutschen Reiseveranstaltern nach den Anschlägen im ägyptischen Dahab eigenen Angaben zufolge nur vereinzelte Wünsche nach Umbuchungen und Stornierungen.
Volkswagen: Britische Fonds werfen den Großaktionären Niedersachen und der Porsche AG vor, durch Absprachen die Interessen kleinerer Aktionäre geschädigt zu haben. VW droht in der kommenden Woche eine turbulente Hauptversammlung.
Vollständige Ausgabe des "Daily Trader" als PDF Datei laden.
Quelle: Newsletter "Daily Trader" der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
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"Inflation is everywhere, except in the CPI." (Unknown Trader)
Konrad Hummler Schweizer Privatbankier zum Thema Steuerhinterziehung:
Nicht jeder Steuerhinterzieher ist ein hochkrimineller Mafioso, sondern möglicherweise ein grundanständiger Gewerbetreibender aus einem angrenzenden Nachbarland...
Optionen
daiml hab ich ne long posi drin. hab allerdings keine wirklich aktuelle analyse (aber wenn du DAIML nicht tradest sondern investiert dürften die paar tage nicht stören) :
Der Chart:
Für DaimlerChrysler-Aktionäre (vormals DaimlerBenz) waren besonders die letzten 4 Jahre ereignisreich. Begonnen hatte es 1996 mit einem rasanten Kursaufschwung, der den Wert der Aktie innerhalb von 2 Jahren rund 200% ansteigen ließ. Es folgte die "Elch-Test-Problematik", die neben der A-Klasse auch den Kurs umgehend Zufall brachte (rund 50%). Schließlich wurde die Fusion mit Chrysler bekannt gegeben, die zuerst einen Kursschub, und nachfolgend einen 2-jährigen Kursabschwung zur Folge hatte. Aktuell ist der Wert im Bereich langfristiger Unterstützungen angekommen.
Die Aussichten:
Kurzfristig (bis 6 Monate) betrachtet ist der Wert "überkauft" (überteuert). Immerhin konnte der der Kurs seit Jahresanfang um rund 20% an Wert zulegen, was einem Zeitraum von nur 6 Wochen entspricht! Auch die (hier nicht dargestellten) Indikatoren RSI, OBOS-Oszillator oder Stochastik befinden sich (auf kurzfristige Sicht) im überkauften Bereich. Zudem befinden sich beim aktuellen Kursniveau von 52 bis 54 Euro Widerstände und der 200-Tage-Durchschnitt.
Wir (Trendstocks-Team) rechnen deshalb kurzfristig mit nachgebenden Notierungen. Ein Rückgang sollte spätestens im Bereich von 40 bis 44 Euro sein Ende finden, da hier eine starke langfristige Unterstützung und ein langfristiger Aufwärtstrend verlaufen.
Mittelfristig (6 Monate bis 2 Jahre) betrachtet ist das Kursniveau als günstig zu bewerten. Durch die langfristige Unterstützung und den langfristigen Aufwärtstrend beträgt das vorstellbare Verlustrisiko aktuell rund 20%. Demgegenüber deuten die Indikatoren Momentum und MACD eine Trendwende im Kursverlauf an; sie sind aktuell aus einem 2- bis 3-jährigen Abwärtstrend ausgebrochen.
Wir rechnen mittelfristig mit einer ansteigenden Seitwärtsbewegung. Da verschiedene Widerstände einen stärkeren Anstieg immer wieder bremsen können, sollte Kurspotential bis in den Bereich von 65 Euro bestehen.
Langfristig (ab 2 Jahre) betrachtet ist der Wert "überverkauft" (zu billig). Nach dem starken Kursabschwung seit 1999 deuten nicht nur die erwähnten Indikatoren Momentum und MACD erstmals wieder auf eine Trendwende hin. Auch die Indikatoren RSI und OBOS-Oszillator befinden sich (auf langfristige Sicht) im überverkauften Bereich; zudem liefert die Stochastik aktuell ein Kaufsignal.
Wir rechnen langfristig mit einer Fortsetzung des 1992 begonnenen Aufwärtstrends. Es wird aber auch in Zukunft wahrscheinlich immer wieder Kursübertreibungen geben, die Gewinnmitnahmen oberhalb dieses Trends ermöglichen werden.
Die Absicherung:
Um größere Kursverluste schon im Vorfeld zu vermeiden, sollte ein StoppLoss bei 40 Euro gesetzt werden. Bei potentiellen Kursen unterhalb dieser Marke wären wichtige Unterstützungen und Trends durchbrochen, was einen weiteren Kursanstieg vorerst erschweren würde; zudem würde sich ein weiteres Verlustrisiko von 50% ergeben.
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Und die werden mir dann wahrscheinlich long sagen, und dann werde ich auch long gehen..
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1146126360.png (verkleinert auf 97%)
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aber machen wir halt mal ne runde wunschkonzert bin ohnehin glatt im moment (intradaybasis) und hab ja zeit ;)
Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Es kann von einer weiterhin positiven Entwicklung im Rahmen des Trendkanals ausgegangen werden. Die Aktie testet die Unterstützung bei ca. 45.70 euro, was auf eine mögliche Reaktion nach oben hinweist. Die Aktie gilt als technisch positiv auf mittlere Sicht.
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Konrad Hummler Schweizer Privatbankier zum Thema Steuerhinterziehung:
Nicht jeder Steuerhinterzieher ist ein hochkrimineller Mafioso, sondern möglicherweise ein grundanständiger Gewerbetreibender aus einem angrenzenden Nachbarland...
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bei 6.120 eingezogen wurde.
Da die das Brüllen von neuen Jahreshochs nicht mehr hören können
dank Erfolgstraeder.
Gruß Moya 
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jeder push unter 1.24 wär ne gute kaufgelegenheit (long), aber wahrscheinlich geht der markt dort nicht hin
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1146126360.png (verkleinert auf 64%)
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gruß :-)