▶ TTT-Team: Dienstag, 21.11.2006
Es hört sich manchmal nach Bevormungung an, aber hättest DU gestern die richtigen Schlüsse gezogen, wärst Du Heute +/- 0 ausgestiegen, Du weißt selbst wann das war!!
Frag einmal den USER "moya" was passiert wenn man sich gegen den Markt stellt!!
"The Trend is your Friend" hört zwar abgedroschen an, stimmt aber!!
mfg J.B.
"141. Du kannst net mal ne Linie zeichnen sts ... omg nuessa 21.11.06 19:42"
Das geht mir gegen den Strich und nicht die Meinungen anderer.
Der Ton macht die Musik
MfG. STS ;-)
So jetzt aber gut für heute. Wie gesagt allen noch einen schönen Abend ;-))
Alles Gute!
greetz nuessa
Glaub mir es gibt hier ein paar User, deren Aussagen sollte man zumindest überdenken!! D.h. nicht DU sollst blind alles nach machen, aber es zumindest bei deiner Planung berücksichtigen!!
Naja, nuessa hat sich ein wenig im Ton vergriffen, aber wir sind ja keine Memmen hier oder?? Ausserdem glaube ich, dass genau dieser Ton etwas bewirkt hat, sei ehrlich??
mfg J.B.
PS: Ich verstehe Euch beide, da ich mir auch nicht gerne was drein reden lasse und auf der anderen Seite auch manchmal den Ton nicht ganz treffe!!
§21.11.2006 19:24:00
§
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Administration von US-Präsident George W. Bush hat ihre offiziellen Prognosen für Wirtschaftswachstum und Inflation im laufenden Jahr gesenkt. Wie Finanzminister Henry Paulson am Dienstag mitteilte, rechnet das Weiße Haus für 2006 nunmehr mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,1%. Bislang war ein um 3,6% höheres BIP erwartet worden. Die Inflation auf Basis des Verbraucherpreisindex wird nun bei 2,3% (3,0%) gesehen und die Rendite zehnjähriger Treasurys bei 4,8% (5,0%).
Paulson erklärte, die Prognose reflektiere die Tatsache, dass sich das Wachstumstempo in den USA einem etwas nachaltigeren Niveau nähere und trage zudem dem etwas engeren Arbeitsmarkt und stabilen Inflationsgeschehen Rechnung.
Webseite: www.whitehouse.gov
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 21, 2006 13:23 ET (18:23 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 23 PM EST 11-21-06
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
kaum zurück und schon 1 dollar im plus.
die frage lautet: raus oder weiter rauf richtung 61 61 1/2, und wenn weiter rauf, nochmal 500 brls kaufen???
die nächste frage: was gitbs heute zu essen?
selber was kochen oder was vom inder holen?
oder vom araber, wg oil...
@nuessa, das hier war mal ein Daytradingthreat und es ist ja Super wenn man sich über andere gedanken macht und manche Sachen nicht nachvollziehbar oder Irrsinn für einen sind, aber anstatt zu helfen greift man jemanden, den man nicht kennt mal locker an, und das als der deutlich jüngere ;-))
Sei mal ehrlich, weißt du wie ertradet, hast du das schon mal hinterfragt?!
Nö...glaub ich nicht, aber von einem selbst auszugehen und dadurch erst mal motzen...naja..jeder wie er will..
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
§21.11.2006 19:40:00
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Für 2007 rechnet die US-Administration mit einem BIP-Anstieg von 2,9%. Die Inflationsrate sieht sie bei 2,6%. Edward Lazear, Chairman des Council of Economic Advisers (CEA), sagte, die Inflationsentwicklung sei zuletzt günstig verlaufen. Dies gelte nicht allein für die Gesamtteuerung, sondern auch für die Kernverbraucherpreise. Das Weiße Haus geht davon aus, dass die Beschäftigung außerhalb des Agrar-Bereichs weiterhin um 135.000 Stellen monatlich zunehmen wird. Die Arbeitslosenquote wird im Jahresdurchschnitt 2006 bei 4,6% gesehen.
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 21, 2006 13:38 ET (18:38 GMT)
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Gruss Ice
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§21.11.2006 20:42:00
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New York (aktiencheck.de AG) - Die Öl-Futures in New York notieren am Dienstagmittag New Yorker Zeit deutlich fester. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der Nymex 60,00 Dollar und damit 1,20 Dollar mehr zu Wochenbeginn. Heating Oil ist derzeit für 1,77 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisanstieg um 5 Cents.
Hintergrund dieser Preissteigerung ist zum einen die langfristig kräftig wachsende Ölnachfrage aus China. Wie die "Securities Times" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Fang Junshi, ein Mitglied eines staatlichen Gremiums für Energiefragen, berichtet, wird Chinas Nachfrage nach Rohöl von 2006 bis 2010 um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr zulegen. Die Abhängigkeit von Importöl werde dabei deutlich zunehmen. Zum anderen sorgen in den USA Probleme mit einer Pipeline in Alaska und mehren Raffinerien für ein schrumpfendes Angebot, was sich derzeit preistreibend auswirkt.
Die Notierungen für Edelmetalle präsentieren sich ebenfalls weitgehend fester. Aktuell gewinnt der Kurs für eine Feinunze Gold 4,85 Dollar auf 628,35 Dollar, während die Notierungen für eine Feinunze Silber 35 Cents auf 12,78 Dollar zulegen. Platin verbucht aktuell wiederum ein Minus von 20,50 Dollar auf 1.230,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/m)
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Gruss Ice
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greetz nuessa
greetz nuessa
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