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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.06.06 20:53 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.06 06:28 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 20.06.06 20:53 | von: mecano | Leser gesamt: | 4.871 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Pivots für den 20.06.2006
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Alle
Dienstag, 20.06.2006 | Woche 25 | |||
• 07:00 | JP BoJ Sitzungsprotokoll | |||
• 08:00 | DE Erzeugerpreise Mai | |||
• 09:30 | SE Riksbank Sitzungsergebnis | |||
• 09:30 | SE Riksbank Inflationsreport | |||
• 10:30 | GB BoE Geldmenge (M4) Mai | |||
• 10:30 | GB Finanzierungssaldo öffentl. Hand Mai | |||
• 11:00 | IT Industrieaufträge u. -umsatz April | |||
• 11:00 | SE Riksbank PK zum Inflationsbericht | |||
• 12:30 | CH Rede SNB-Präsident Roth | |||
• 13:00 | SE Riksbank Ratssitzung | |||
• 13:45 | US ICSC-UBS Index (Woche) | |||
• 14:30 | US Wohnbaubeginne Mai | |||
• 14:30 | US Wohnbaugenehmigungen Mai | |||
• 14:30 | CA Verbraucherpreise Mai | |||
• 14:55 | US Redbook (Woche) | |||
• 15:00 | EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven | |||
• 16:00 | US State Street Investor Confidence Index Juni | |||
• 19:00 | US Auktion 4-wöchiger Bills | |||
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.
12:00 - | : Termin | ||
12:00 - | ! | : Termin von besonderer Bedeutung | |
12:00 | : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst |
Viel Erfolg @all
DAX-Tagesanalyse 20.06.06
Von Andreas Büchler
Der Deutsche Aktienindex durchbrach am Montag weder wichtige Unterstützungen, noch eroberte er entscheidende Widerstände zurück. Durch sein Verharren in der aktuellen Tradingrange verzögerte der Index die ausstehende Entscheidung darüber, wohin die Reise in den nächsten Tagen gehen soll. Doch bald müssen die Marktteilnehmer sich festlegen, denn die Handelsspanne ist zu klein, als dass sie noch lange fortbestehen könnte.
Bevor der DAX die 200-Tage-Linie bei rund 5480 Punkten nicht zurückerobert, ist an einen neuen Aufwärtstrend allerdings nicht zu denken. Auch die 5500er-Marke gilt es zunächst einmal zu knacken, bevor von weiteren Kursgewinnen in Richtung der nächsten, im Intradaychart ersichtlichen Barriere bei 5600 Zählern die Rede sein kann.
Dass sich die negative Tendenz der vergangenen Wochen fortsetzt, ist aus heutiger Sicht jedoch ebenso möglich. Ein klarer Hinweis auf bevorstehende Verluste wäre ein Rückfall untere die beiden schwachen, waagerecht verlaufenden Haltelinien bei 5340 und 5370 Punkten (siehe Chart auf der folgenden Seite).
Damit hätte der Index auch das 50-prozentige sowie das 61,8-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtswelle von 5243 (Zwischentief vom letzten Mittwoch) auf 5507 Punkte (Zwischenhoch vom Freitag) wieder unterschritten. Gewöhnlich folgt auf eine Gegenbewegung in diesem Ausmaß oft ein neuer Abwärtsschub.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 5790/5810 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 3: 5600 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 5000 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Widerstand 1: 5480 (200-Tage-Linie)
DAX: 5439,23 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 5370 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 2: 5340 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 3: 5150 (horizontal, mittelfristig, mittelstark)
Unterstützung 4: 5000 (Aufwärtstrendkanal, langfristig, stark)
Gruß Moya
Der Euro hat sich zuletzt kaum verändert. Derzeit notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2583 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2591 US-Dollar festgesetzt.
Die weitere Entspannung im Atomstreit mit dem Iran hat den Ölpreis weiter geschwächt. Derzeit kostet der Juli-Kontrakt für ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI 68,98 US-Dollar und damit exakt soviel wie zum Handelsschluss an der US-Rohstoffbörse Nymex am Montag. Am Vortag hatte der Ölpreis im US-Handel 52 Cent nachgegeben.
Gruß Moya
Good trade everybody!
Cu
Röckefäller
Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 568 auf 573 $/oz zulegen, verliert aber den größten Teil der Gewinne zum Handelsschluß bei 569 $/oz. Heute morgen kann der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong die Marke von 570 $/oz wieder überwinden und notiert aktuell mit 572 $/oz um etwa 2 $/oz über dem Vortagesniveau.
Auf Eurobasis kann sich der Goldpreis bei einem stabilen Dollar leicht erholen (aktueller Preis 14.618 Euro/kg, Vortag 14.566 Euro/kg).
aktuell bei proaurum.de Goldbarren 1000 Gramm AN: 14,436.00 VK: 14,883.00
Die Goldminenaktien geben bei einer uneinheitlichen Tendenz erneut nach. Weiterhin bestehen hervorragende Einstiegs- und Nachkaufmöglichkeiten in fundamental völlig gesunde Titel, die in den letzten Wochen ungerechtfertigt ausverkauft wurden.
- wieder de beira - grins -))
Wir bleiben bei unserer Empfehlung, die aktuell niedrigen Kurse zu Nachkäufen zu nutzen und die Cashquote auf 0% zu reduzieren. Wir erwarten für die nächsten Wochen eine Marktberuhigung und anschließend eine Fortsetzung der Goldhausse noch im Jahresverlauf 2006 in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des
Silberpreises unterstützt, der sich parallel zum Goldpreis stabilisiert (aktueller Preis 10,19 $/oz, Vortag 10,03 $/oz).
Platin kann leicht zulegen und zeigt sich in der aktuellen Korrektur als das stabilste Edelmetall (aktueller Preis 1.162 $/oz, Vortag 1.143 $/oz).
Palladium entwickelt sich seitwärts (aktueller Preis 299 $/oz, Vortag 303 $/oz).
Bei den Basismetallen geben Nickel, Kupfer und Zink die Gewinne des Vortages zum Teil wieder ab. Insgesamt beruhigt sich die Preisentwicklung auch bei den Basismetallen.
Mit dem Goldpreisrückgang unter die 600 $/oz-Marke hat sich die Wahrscheinlichkeit leicht erhöht (20:80), daß der Goldpreis
durch gezielte Manipulationseingriffe --- was ist denn das ? -)))
der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend, der mittlerweile bei etwa 490 $/oz verläuft, gedrückt werden könnte (vgl. Leitartikel in: "Goldmarkt", Ausgabe 10/05).
Der nordamerikanische xau-Index verliert 2,9% oder 3,7 auf 124,4 Punkte. Bei den Standardwerten geben Goldcorp 6,5% und Kinross 4,3% nach. Bei den kleineren Werten fallen Claude 7,1%, Northgate 6,2%, High River 6,0%, Miramar und Apollo 5,4% sowie Bema, Stillwater und Queenstake jeweils 5,0% auf breiter Front zurück.
Die südafrikanischen Werte zeigen sich im New Yorker Handel schwächer. DRD Gold geben 8,7% sowie Gold Fields und Harmony jeweils 4,5% nach.
Der australische Markt entwickelt sich heute morgen uneinheitlich mit einer schwächeren Tendenz. Bei den Produzenten geben Perseverance 5,5%, Dominion 4,9% und Nustar 4,2% nach. Dragon können 11,1% und Agincourt 4,3% zulegen. Bei den Explorationswerten büßen Gateway 5,7% und Integra 5,1% ein. Range gewinnt 6,5%. Bei den Basismetallwerten fallen Gindalbie 10,2%, CBH 9,1%, Perilya 7,9%, Kagara 6,1%, Western Areas 4,5% und Jubilee 3,8% zurück. Sally Malay erholt sich um 3,0%.
Wichtigste Kurznachrichten:
Die australische Croesus bleibt ohne Meldung seit dem 07.04.06 vom Börsenhandel ausgesetzt.
Westgold
Die von uns mitbetriebene Firma Westgold (www.westgold.de) verzeichnete am Montag erneut Umsätze auf einem hohen Niveau. Vor allem erreichten uns viele relativ kleine Orders im Goldbereich. Gefragt waren erneut Silbermünzen 1 oz Maple Leaf, Goldmünzen 1 oz Krügerrand und Goldbarren in den Größen ab 250 g. Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern liegt bei etwa 8:1 weiterhin sehr hoch.
Analyse
20.06.06 Kirkland Lake (NA, Kurs 6,10 C$, MKP 346 Mio A$) meldet für das Januarquartal (Ende 31.01.06) eine Goldproduktion von 16.434 oz, was einer Jahresrate von etwa 65.000 oz entspricht. Das Produktionsziel, das von jährlich 100.000 auf 90.000 oz zurückgenommen wurde, wird damit weiterhin deutlich verfehlt. Für die nächsten beiden Quartale erwartet Kirkland Lake eine gleichbleibende Produktion bei weiter rückläufigen Produktionskosten. Bei Nettoproduktionskosten von 277 $/oz und einem Verkaufspreis von 509 $/oz konnte die Bruttogewinnspanne auf 232 $/oz gesteigert werden. Der durchschnittliche Goldgehalt der Erze erreichte 13,5 g/t. Der operative Gewinn erreichte 2,6 Mio A$ oder 119 $/oz, was einem aktuellen KGV von 33,3 entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 70.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 9,0 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 26,7 Jahre. Im Kirkland Lake West Projekt, das in einem 50/50 Joint Venture mit Newmont Mining (NA) betrieben wird, konnten erfolgreiche Bohrungen ökonomische Goldgehalten nachweisen. Eine Ressourcenmeldung liegt noch nicht vor. Kirkland Lake macht keine Angaben zu Vorwärtsverkäufen. Am 31.01.06 (30.04.05) stand einem Cashbestand von 10,2 Mio A$ (9,0 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 16,3 Mio A$ (12,6 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Kirkland Lake verfehlt weiterhin die selbst gesteckten Ziele. Bei einem Abbau von jährlich 100.000 oz mit einer Gewinnspanne von 200 A$/oz würde das KGV auf 17,3 zurückfallen. Positiv sind die hohen Goldgehalte, die sinkende Produktionskosten verursachen und das vorhandene Explorationspotential. Kirkland Lake eignet sich als spekulative Beimischung für ein nordamerikanisches Explorationswertedepot. Wir erhöhen unser maximales Kauflimit von 3,00 auf 4,00 und unser Kursziel von 6,00 auf 7,00 C$ und stufen Kirkland Lake als schwache Halteposition ein. Empfehlung: Halten, unter 4,00 C$ kaufen, aktueller Kurs 6,10 C$, Kursziel 8,00 C$. Kirkland Lake wird mit geringen Umsätzen auch an den Börsen in Frankfurt und Berlin-Bremen gehandelt (vgl. Halteempfehlung vom 06.09.05 bei 4,06 A$.
© Martin Siegel
www.goldhotline.de
*US/Baugenehmigungen Mai -2,1% (PROG: -0,9%) gg Vm
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*US/Baubeginne Mai +5% (PROG: +1,7%) gg Vormonat
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US/Baubeginne steigen im Mai deutlicher als erwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Mai
deutlicher gestiegen als erwartet und im April nicht ganz so stark
zurückgegangen wie zunächst berichtet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag
mitteilte, stieg die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vormonat um 5,0%
auf annualisiert 1,957 Mio. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten von Dow Jones
Newswires befragte Ökonomen einen Anstieg um 1,7% prognostiziert. Das zunächst
für den Vormonat gemeldete Minus von 7,4% wurde auf minus 5,5% revidiert.
Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen sank im Mai um 2,1%. Hier hatte die
Prognose auf ein Minus von 0,9% gelautet. Im Vormonat war ein Rückgang von 5,4%
verzeichnet worden.
DJG/DJN/hab/ptt
-0-
und jetzt steht das ding bei über 21€, ich werd verrückt
bei 17,25 oder so hab ich bei 1920 oder so verkauft
mah!!!!! die 200€ hätt ich mir noch mitnehmen sollen, ich doofi