▶ TTT-Team: Dienstag, 14.11.2006
totschlagen ;-) Außerdem ist es doch mal interessant, auch anderen Kaffe zu probieren *ggg*
@Nori, ab in die Ecke und schämen! UND nicht dabei so frech grinsen *ggg*
Beste Grüße vom Gesellen
Aber vielleicht trotzdem noch interessant ;-)
Elliottwaves - Nasdaq100: Immer noch etwas Luft nach oben (offen!)
UPDATE Elliottwaves Nasdaq100-Index
Der Ausblick für die vergangene Woche war bullisch. Der NDX sollte planmäßig direkt ab Wochenbeginn nach oben blicken und im Rahmen einer weiteren Impulswelle Gewinne bis in den oberen 1.750-er Bereich ansteuern.
Dieses Kursziel wurde mit dem Top vom Donnerstag bei 1.763 sogar übertroffen. Erst Ende der Woche gab es erste Abgaben, jedoch alles noch innerhalb des Haussetrends.
Wellentechnisch ist der NDX nun an einem Punkt, der bereits seit vielen Wochen an dieser Stelle diskutiert wurde. Bisher wurde immer darauf hingewiesen, dass der Index erst einen vollständigen Aufwärtsimpuls seit dem Sommer-Low ausgebildet haben muss, bevor eine mehrmonatige Korrekturwelle beginnen kann.
In den vergangenen Wochen und Monaten ging es zwar kräftig aufwärts, jedoch waren die Muster noch nicht komplett. Inzwischen hat sich diese Einschätzung aber geändert. Denn: Mit dem Anstieg der vergangenen Woche ist im Tageschart eine gut abgrenzbare Impulswelle v vorhanden, sodass über eine nachhaltige Topbildung diskutiert werden kann.
Abbildung 1: Daily-Chart NDX
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Die Diskussion um eine abgeschlossene Welle v ist deshalb von zentraler Bedeutung, da sofort eine mehrmonatige Korrekturbewegung einsetzt, die zu Verlusten bis 1.605+ führen wird. 50% der Kursgewinne seit Juli würde daher wieder abgegeben. Für eine solche Abwärtsbewegung ist in jeden Fall ein klares Trendumkehrsignal in Form eines Trendbruchs erforderlich. Der sehr steile Trend macht die Sache recht einfach: Bei einem Break von rund 1.723 wäre das Short-Signal vorhanden und größere Verluste kündigen sich an. Ohne dieses Trendsignal kann charttechnisch eine Ausdehnung nach oben keinesfalls ausgeschlossen werden, da die Welle v in keiner Form extensierte.
Der Blick auf den Intraday-Chart zeigt allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit für ein solches Short-Signal für die kommenden Tage gering ist. Realistischer ist eine Fortsetzung des kurz- und mittelfristigen Aufwärtstrends, sodass noch zwei niedergradige Impulswellen nach oben ausgebildet werden, die insgesamt 1-2 Woche andauern können.
Der Grund für diese Einschätzung liegt in den Kursmustern seit Zwischenhoch vom vergangenen Dienstag. Bereits an dieser Stelle (1.753) wurde ab dem Low vom 03. November ein Aufwärtsimpuls abgeschlossen. Im späteren Wochenverlauf ging es jedoch weiter aufwärts, sodass eine Abzählung als komplette Welle v nicht in Frage kommt. Zur Debatte steht daher nur eine Korrekturwelle 2’ von v oder ggf. eine überschießende Welle b’ von iv. In beiden Fällen geht es aber nur noch wenig abwärts (maximal bis zur Haussetrendbegrenzung), sodass neue Zwischenhochs nur eine Frage von wenigen Stunden bzw. Handelstagen sind.
Abbildung 2: 90-Minuten-Chart NDX
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Abbildung 3: 5-Minuten-Chart NDX
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Die kurzfristige Situation ist in den obigen Charts gut erkennbar. In den vergangenen drei Handelstagen wurde eine Flat-Korrektur ausgebildet, die mit dem Freitags-Low komplett ist. Der NDX kann und sollte daher wieder nach oben blicken, wobei eine freundliche Eröffnung am Montag für sofortige Gewinne bis 1.773 notwendig ist. Sollte der NDX uneinheitlich starten und unter 1.744 fallen, wäre eine Ausdehnung der niedergradigen Korrektur bis 1.729 angesagt. Dies ändert aber nichts an der übergeordneten Trendrichtung, so lange der Support bei 1.720+ nicht durchbrochen ist.
Sollte dies allerdings geschehen, was aufgrund der diskutierten chart- und markttechnischen Lage nicht mehr ausgeschlossen werden kann, ist auf Tagesbasis ein sofortiges Abwärtspotenzial bis knapp 1.650 Punkte vorhanden. Eine verstärkte Trenddynamik ist nach dem Break von 1.720+ zu erwarten.
Fazit
Das jüngste Top kann zwar prinzipiell als komplette Welle v abgezählt werden, jedoch spielen die Intraday-Patterns nicht mit. Diese deuten auf eine Verlängerung des Aufwärtstrends, sodass als nächstes Kursziel die Marke bei 1.773 genannt werden kann.
Autor: Mathias Onischka
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/premium/nachricht/1966586.html
Beste Grüße vom Gesellen
Wall Street: Inflationsdruck nimmt ab
Die US-Börsen haben am Dienstag mit leichten Gewinnen eröffnet. Nachlassender Inflationsdruck tröstet Anleger über einige schwache Quartalszahlen hinweg. Kurz nach der Glocke verbessert sich der Dow-Jones-Index um 16 Zähler, die Nasdaq handelt zunächst nahezu unverändert.
Gute Nachrichten kommen aus dem konjunkturellen Umfeld: Im Oktober sind die Erzeugerpreise überraschend deutlich gefallen, womit der Inflationsdruck etwas abnimmt. Niedrigere Preise für Energie und Trucks haben den Index um 1,6 Prozent absacken lassen, was dem größten monatlichen Einbruch seit vier Jahren entspricht. Auch abzüglich der Energiepreise notiert der Index mit einem Minus um 0,9 Prozent.
Schwächer als erwartet sind allerdings auch die Einzelhandelsumsätze, was wiederum mit dem niedrigeren Ölpreis zu tun hat. Für den Oktober verbucht die US-Wirtschaft ein Minus von 0,4 Prozent, es ist der vierte negative Wert in sechs Monaten. Öl und Autos ausgenommen haben die Umsätze allerdings um 0,3 Prozent zugelegt.
Zu den Konjunkturzahlen kommen am Dienstag die Quartalszahlen zahlreicher Einzelhändler. Die Baumarktkette Home Depot macht Anlegern Sorgen. Der Gewinn ist im abgelaufenen Vierteljahr um 3 Prozent gefallen, was mit schwachen Umsätzen und dem rückläufigen Immobilienmarkt zu tun hat. Das Unternehmen blickt auf einen Umsatz von 23,09 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 1,49 Milliarden Dollar, beide Zahlen liegen unterhalb der Erwartungen.
Beim weltgrößten Einzelhändler und Dow-Kollegen Wal-Mart sieht es nicht viel besser aus. Das Unternehmen schlägt zwar mit Gewinn und Umsatz die Erwartungen der Analysten, verdankt eine Gewinnsteigerung um 11 Prozent aber vor allem Kostensenkungen, die den schwächeren Umsatz wett gemacht haben. Für das laufende Quartal und das Gesamtjahr werden die Erwartungen gesenkt, was die Aktien im frühen Handel unter Druck bringt.
Etwas besser läuft das Geschäft beim Konkurrenten Target. Die Nummer Zwei im amerikanischen Einzelhandel hat Umsatz und Gewinn um jeweils 11 Prozent gesteigert und schlägt damit die Erwartungen der Analysten. Das Management schreibt die starke Performance der Expansion mit neuen Läden ebenso zu wie dem Geschäft mit Kreditkarten. Für die nahe Zukunft hält man an den Prognosen fest und rechnet damit, weitere Marktanteile zu Gewinnen.
Die Wall Street wird am Dienstag auch den Automobilsektor im Auge behalten. Die Chefs der „Großen Drei“ – Rick Wagoner von General Motors, Alan Mulally von Ford und Tom LaSorda von DaimlerChrysler – treffen sich am Mittag mit Präsident Bush, um unter anderem über Energieverbrauch und Lohnnebenkosten zu sprechen. Die Demokraten könnten den Unternehmen helfen, ihre Krankenkassenbeiträge zu verringern, was die Unternehmen aus ihrer zeitweise existenzbedrohenden Krise führen könnte.
Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.
Beste Grüße vom Gesellen
Ich verabschiede mich auch mal. Frau und Kinners warten ;-) Wünsche noch good trades und einen schönen Abend! Morgen kann ich Euch mal wieder den ganzen Tag mit meinem geblubbere belästigen ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
http://www.ariva.de/board/...=migi&search_full=cfd%20%2Btime%3A6month
Ich kann euch nur raten die Finger davon zu lassen, man hat das gleiche Risiko wie bei Futures nur zahlt man zusätzliche "Aufwände" und die Broker werden die Geschäfte in hektischen Situationen sicher nicht zu eurem Vorteil abwickeln.
Gruß Moya
Däumchendrück e8 (ich sehe die 12120 nochmal als Ziel - meine Meinung!)
congrats jungspund
Hey migi, schön mal wieder was von dir zu lesen :o)
Was vergessen? Noch wer ohne Fahrschein?!
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VIVA ARIVA
Tschö Rasselbande - mecht et juu-huuut ;o)
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VIVA ARIVA
Also bei CMC Markets bekommt man ne geile Plattform + 10 Level Orderbuch auf Xetra für alle Daxwerte sowie MDax Werte + Indizes. Oben drauf dann noch nen Nachrichtendienst, der normal auch schon 50 € / Monat kostet. Das ganze bekommst man ohne Auflage von mind. Trades wenn man 1000 € dort einzahlt! (Alles in der Plattform dabei)
CFD´s kommen ja auch England, weil die Aktienbesteuerung dort anders ist als hier in Deutschland und mit CFDs erwerbe ich nicht die Aktie sondern eben nur ein Produkt, welches die Aktie 1:1 abbildet (sollte!!) nur mal als Erklärung zu CFD´s ....
Fakt ist, dass man immer liquide Märkte zum CFD Traden braucht, desh. werden auch keine SDAX Werte angeboten - mit MDax wäre ich schon äußerst vorsichtig was mit CFD´s zumachen. Als Einzelwerttrader sollte man wohl bei den Zertis + OS bleiben, da bei den CFDs das Markettiming eine sehr sehr große Rolle spielt (Finanzierungskosten über Nacht) ich bin z.B. am Freitag Praktiker long gegangen, ich lag dann 2 % im share hinten hätte ich das mit CFD´s gemacht hätte ich die Position schließen MÜSSEN!!!! Heute steht der Schein leicht im Plus!
Aber Daytrader die Dax usw. handeln für denen wäre es meiner Meinung nach lohnend zumal bei CMC keine Ordergebühren auf den Dax anfallen.
NOCHMAL CFD´s sind nichts für Anfänger und nicht für leute, die auch mal aussitzen wollen, dass gibt´s bei CFD´s sowie Futures nicht!!!
Der Spread ist ganz entscheidend daran ausgerichtet, wie liquide der Markt ist. Man muss halt aufpassen beim Kauf- Verkauf aber mehr als bei Zertis + OS wird man dort auch nicht beschissen ...
greetz nuessa