7C Solarparken ein starker Wachstumswert!...
Bad Staffelstein/Bayreuth, 28. April 2020 – IBC SOLAR, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher und die 7C Solarparken AG (WKN A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68), ein börsennotierter Solarkraftwerksbetreiber mit Fokus auf den deutschen Solarmarkt, verstärken ihre seit Jahren bestehende, sehr gute Zusammenarbeit.
So hat die 7C Solarparken AG einen weiteren von der IBC SOLAR AG entwickelten, geplanten und errichteten Freiflächen-Solarpark mit einer Gesamtnennleistung von 10 MWp am Standort Oberwesterwaldbahn in Hessen (Gemeinden Dornburg und Elbtal) erworben. Insgesamt 36.300 Solarmodule erzeugen zwischen Dornburg und Elbtal nun klimafreundlichen Sonnenstrom. Der 16,44 Hektar große Solarpark ist ausgerüstet mit Modulen von URE (Zusammenschluss von Neo Solar Power, Solartech und GINTECH) und erhält eine durchschnittliche Einspeisevergütung von 6,08 ct/kWh.
Im Zuge der vertieften Partnerschaft übernimmt IBC SOLAR nicht nur präventive Wartungsleistungen für den neu erworbenen Solarpark, sondern auch für weitere 101 MWp Frei- und Dachflächenanlagen der 7C Solarparken AG. Insgesamt führt das Systemhaus damit vorbeugende Serviceleistungen, inklusive Mittelspannungsschutzprüfungen für über 111 MWp des 7C-Portfolios durch.
„Mit dem Erwerb erhöht sich unser Portfolio auf über 210 MWp. Durch diese Transaktion sind wir im April bereits nah an unserem Endjahresziel von 220 MWp“, so Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG. „Die neue Partnerschaft mit IBC SOLAR ermöglicht uns die Konzentration auf Reparaturen, Monitoring und Optimierung der Anlagen weiterhin hausintern abzusichern und die erforderlichen präventiven Wartungs- und Servicearbeiten durch einen erfahrenen und bekannten Partner sicherzustellen.“
„Wir freuen uns über das Vertrauen von 7C in die Qualität und Leistungsfähigkeit unseres Hauses und sind sehr stolz darauf, unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit nunmehr auch umfangreich auf den Bereich der technischen Betriebsführung ausdehnen zu können,“ ergänzt Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG. „In den Erneuerbaren Energien steckt neben dem Klimabeitrag gerade auch in und nach Krisenzeiten erhebliches wirtschaftliches Potential, das es zu nutzen gilt.“
Ralf Hennig, Bereichsleiter Projekte Deutschland fügt hinzu: „Dadurch, dass wir die komplette Wertschöpfungskette des Projektgeschäfts abbilden – von der Projektentwicklung, -planung und -realisierung bis hin zur Vertragsgestaltung, Finanzierung und technischer Betriebsführung (O&M) – ergeben sich zudem viele wirtschaftliche Vorteile für unsere Kunden. So werden das Gesamtrisiko minimiert und der Werterhalt sowie die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage gesteigert.“
Quelle: 7C Solarparken Homepage - News
Moderation
Zeitpunkt: 29.05.20 19:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 29.05.20 19:16
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Bayreuth (pta007/29.05.2020/08:00) - * Aufgrund einer Erhöhung der durchschnittlichen operativen Leistung um 21% auf 191 MWp und positiver Wetterbedingungen - insbesondere in der zweiten Märzhälfte 2020 - stieg die Stromproduktion im ersten Quartal 2020 um 41% auf 35 GWh (Q1 2019: 25 GWh).
* Die Umsatzerlöse stiegen um 29% auf EUR 8,4 Mio. (Q1 2019: EUR 6,5 Mio.), davon entfielen EUR 7,5 Mio. auf den Verkauf von Strom. Der zugrunde liegende Umsatzanstieg (EUR + 1,9 Mio.) kann durch zwei Effekte erklärt werden: (1) die in 2019 erworbenen Windparks trugen durch ihren vollständigen Einbezug im Berichtszeitraum EUR 0,6 Mio. zu den Umsatzerlösen bei, während (2) ein einmaliger Erlös aus Dienstleistungen in Höhe von EUR 0,7 Mio. erwirtschaftet werden konnte. Dieser stammt aus einem Modulaustausch in einem geschlossenen Fonds, in dem der Konzern die kaufmännische Betriebsführung ausführt.
* Das EBITDA stieg aufgrund des kontinuierlichen Portfolioausbaus um 13% auf EUR 6,9 Mio. (Q1 2019: EUR 6,1 Mio.). Da die vielen Neubauprojekte, die in den letzten zwölf Monaten zum Konzern-Portfolio hinzugefügt wurden, im Vergleich zum bestehenden Portfolio eine niedrigere Einspeisevergütung (kombiniert mit niedrigeren Investitionskosten pro MWp) aufweisen, ist die durchschnittliche Einspeisevergütung weiter auf EUR 222/MWh gesunken (Q1 2019: EUR 256 /MWh). Die Auswirkung des EEG §51, wonach Projekte, die ab 2016 gebaut wurden, keine Einspeisevergütung erhalten, wenn der Strompreis mindestens sechs aufeinanderfolgende Stunden negativ ist, wirkte sich im ersten Quartal mit ca. EUR 0,1 Mio. ertragsmindernd auf die Verkäufe von Strom aus.
* Die Nettoverschuldung stieg am Ende des ersten Quartals 2020 auf EUR 171 Mio. (GJ 2019: EUR 163 Mio.).
* In den letzten Wochen hat 7C Solarparken ihr IPP-Portfolio leicht verändert: Zunächst erweiterte 7C Solarparken die bestehende Dachanlage in Ludwigsfelde (Brandenburg) um weitere 748 kWp. Das Projekt wurde von Goldbeck Solar unter Verwendung von Renesola Modulen und Sungrow Wechselrichtern gebaut. Darüber hinaus hat 7C Solarparken sein 2,5 MWp Dachportfolio "Surya 1" veräußert. Infolgedessen liegt das IPP-Portfolio heute bei 209 MWp.
* Die Prognose für das Gesamtjahr 2020 (EBITDA: EUR 36 Mio.) berücksichtigte nicht das hervorragende Wetter in der zweiten Märzhälfte. Darüber hinaus ist das Konzern-Anlagenportfolio über die Kapazität von 200 MWp, die die Grundlage für die EBITDA-Prognose war, angestiegen. Daher erhöht der Vorstand den Ausblick für das EBITDA 2020 auf "mindestens EUR 37,0 Mio.". Der Vorstand zeigt sich zuversichtlich das Anlagenportfolio noch vor Jahresende auf 220 MWp anzuheben, was (1) auf verschiedene in der Entwicklung befindliche Projekte zurückzuführen ist, für die bereits ein Ausschreibungstarif (FFAV) gewonnen wurde, (2) einige Solarparks, die sich in der Akquisition befinden, und 3) die jüngste Entscheidung der Regierung, die Obergrenze von 52 GWp in Deutschland aufzuheben.
* Aufgrund der anhaltenden Gesundheits- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der CoVid 19-Pandemie wird der Konzern seine Hauptversammlung am 17. Juli 2020 als virtuelle Hauptversammlung abhalten, d.h. ohne physische Präsenz der Aktionäre. Die Einladung für der Hauptversammlung wird in den kommenden Wochen auf der Internetseite veröffentlicht.
* Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG, kommentiert: "Unsere Geschäftstätigkeit seit Jahresbeginn wurde durch eine 10%ige Erweiterung des IPP-Portfolios von 190 MWp auf 209 MWp gestärkt. Aus strategischer Sicht sind wir auch mit der Verwirklichung unserer Ziele für 2020 auf dem richtigen Weg, d.h. einer weiteren Erhöhung des Portfolios auf 220 MWp, der Integration und Optimierung kürzlich erworbener PV-Parks, und dem Plan, unsere Beteiligung an einzelnen Fonds, die vom Konzern kaufmännisch geführt werden, zu erhöhen mit dem Ziel, ab 2021 die Vollkonsolidierung eines Fonds zu erreichen."
* Der Q1 2020 Bericht ist im Bereich "Investor Relations" auf unserer Website verfügbar.
Bayreuth (pta024/08.06.2020/16:00) - 7C SOLARPARKEN AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")
WKN: A11QW6 - ISIN: DE000A11QW68
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der am Freitag, dem 17. Juli 2020, um 13:00 Uhr in Form einer virtuellen Hauptversammlung stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein. Eine Bild- und Tonübertragung der gesamten Hauptversammlung wird live im Internet erfolgen.
Die Stimmrechtsausübung der Aktionäre erfolgt ausschließlich im Wege der Briefwahl oder durch Vollmachtserteilung an einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter. Bitte beachten Sie insbesondere die Regelungen zur weiterhin erforderlichen Anmeldung zur Hauptversammlung. Die Hauptversammlung findet in den Räumlichkeiten der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek PartGmbB, Magnusstraße 13, 50672 Köln, statt.
A. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses sowie des zusammengefassten Lageberichts für das Geschäftsjahr 2019 mit dem Bericht des Aufsichtsrats und dem Bericht des Vorstands mit den erläuternden Angaben gemäß §§ 289a, 315a HGB
Zu Tagesordnungspunkt 1 ist eine Beschlussfassung nicht erforderlich, da der Aufsichtsrat den Jahres- und Konzernabschluss gemäß § 172 AktG bereits gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist. Die vorgelegten Unterlagen dienen der Unterrichtung der Hauptversammlung über das abgelaufene Geschäftsjahr und die Lage der Gesellschaft sowie des Konzerns. Sämtliche vorstehenden Unterlagen sind vom Tage der Einberufung der Hauptversammlung an unter
www.solarparken.com
unter der Rubrik Investor Relations/Hauptversammlung zugänglich.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 in Höhe von EUR 10.616.263,29 wie folgt zu verwenden:
- Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie (Gesamtbetrag der Ausschüttung bei 61.356.441 dividendenberechtigten Stückaktien insgesamt EUR 6.749.208,51).
- Verbleibender Gewinnvortrag auf neue Rechnung: EUR 3.867.054,78.
Für den Fall, dass sich bis zur Hauptversammlung die Zahl der dividendenberechtigten Stückaktien verändert, wird der Hauptversammlung bei unveränderter Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie ein angepasster Beschlussvorschlag über die Gewinnverwendung unterbreitet.
Gemäß § 58 Abs. 4 Satz 2 AktG ist der Anspruch auf die Dividende am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag, das heißt am 22. Juli 2020, zur Zahlung fällig.
Da die Dividende in Höhe eines Betrags von EUR 2.675.669,00 (d.h. EUR 0,04 je Aktie, sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Stückaktien nicht ändert) aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung in Höhe dieses Betrags ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende insoweit nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung in Höhe des vorgenannten genannten Betrags gilt steuerlich als Rückgewähr von Einlagen und mindert - nach Auffassung der Finanzverwaltung - die Anschaffungskosten der Aktien.
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19.06.2020
Erste schwimmende Solaranlage ans Virtuelle Kraftwerk angeschlossen
Gemeinsam mit der Solar WO Engineering GmbH als Errichter und mit der 7C Solarparken AG als Betreiber hat Next Kraftwerke erstmals eine schwimmende Photovoltaik-Anlage („Floating PV“) an das Virtuelle Kraftwerk angeschlossen.
Die Anlage verfügt über eine Leistung von 729 kWp. Sie ist über eine Protokollschnittstelle in das Virtuelle Kraftwerk integriert. Next Kraftwerke prognostiziert die Stromproduktion der Anlage und vermarktet anschließend den Strom im Rahmen der Direktvermarktung am Spotmarkt der Strombörse.
Mit rund 6800 Quadratmetern Modulfläche ist die Anlage nur etwas kleiner als ein Fußballfeld. Auf den 85x80 Metern sind knapp 2000 Module verbaut. Die Anlage schwimmt auf einem See bei Salzwedel, der sich auf einem Grundstück des Verbands Kommunaler Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Salzwedel (VKWA) befindet. Der Verband nutzt den See als Wasserzwischenspeicher – eine Funktion, die die PV-Anlage nicht beeinträchtigt. Durch die Installation auf dem Wasser wurde für den Bau der Anlage keine anderweitig nutzbare Fläche benötigt. Des Weiteren verspricht die Kühlung durch das Wasser eine gute Performance. Schwimmkörper aus Kunststoff halten die Anlage auf dem Wasser. Sie bilden auch die Grundlage für einen Steg zum Land, auf dem Kabel laufen, die die Anlage an das Stromnetz anschließen. Ein speziell entwickeltes Ankerdesign aus 43 am Ufer befestigten Stahlseilen stellt sicher, dass die Anlage an Ort und Stelle bleibt. Es berücksichtigt zum Beispiel Winddaten, zu erwartende Schneelasten und die Tiefe des Wassers. „Wir haben bereits mehrere PV-Anlagen bei Next Kraftwerke in der Vermarktung. Auf Grund der guten Zusammenarbeit war es für uns nur folgerichtig nun auch diese besondere Anlage über Next Kraftwerke an die Börse zu bringen,“ sagt Torsten Oehme, Geschäftsführer von Solar WO Engineering GmbH.
„Das Leitsystem unseres Virtuellen Kraftwerks abstrahiert vom Typ der Anlage. Deshalb unterscheidet sich der Anschluss, die Datenkommunikation und die Prognose für uns nicht von anderen Anlagen“, sagt Florian Roeder, Key Account Manager bei Next Kraftwerke. „Wir glauben daran, dass es ein großes Potenzial für schwimmende PV-Anlagen gibt, weil sie einen flächenneutralen Ausbau ermöglichen. Da wir bereits bei anderen Projekten erfolgreich mit Solar WO Engineering GmbH und 7C Solarparken AG zusammenarbeiten, haben wir uns sehr gefreut, dass wir auch dieses zukunftsweisende Projekt vermarkten dürfen.“
Quelle: Homepage next-kraftwerke
Die 0,11 Euro DIV entsprechen ca. 3 Prozent, nicht schlecht!
"Da die Dividende in Höhe eines Betrags von EUR 2.675.669,00 (d.h. EUR 0,04 je Aktie, sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Stückaktien nicht ändert) aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung in Höhe dieses Betrags ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende insoweit nicht der Besteuerung."
Das Unternehmen 7C Solarparken präsentiert sich mit einer 4,5 Megawatt (MW) starken Photovoltaik-Anlage in Gumtow in Brandenburg. Wie das Unternehmen anlässlich der Inbetriebnahme mitteilte, handele es sich dabei um die Erweiterung einer Anlage mit 750 Kilowatt Spitzenleistung (kWp). Diese hatte die Firma 2019 von MaxSolar übernommen.a Das Neubauprojekt verfüge ferner über einen Auktionstarif von 63,6 Euro je Megawattstunde für 20 Jahre.
Die Solaranlage sei mit Longi-Solarmodulen und ABB-Wechselrichtern ausgestattet. Aufgrund des höheren Wirkungsgrades dieser Module habe die Firma auch ein zweites Erweiterungsprojekt realisieren können. Es verfüge über eine Leistung von 750 kWp mit Suntech-Modulen und Delta-Wechselrichtern. Schließlich habe 7C Solarparken einen kleinen Teil des Landes mit 1,9 Hektar dazugekauft.
Die Inbetriebnahme des 7C Solarparken Photovoltaik-Projektes in Gumtow habe angesichts der Coronakrise länger als geplant gedauert, sagte CEO Steven De Proost. Die Verzögerungen hätten aber hauptsächlich den Genehmigungs- und Netzanschlussprozess betroffen. Am Ende habe das Projekt eine Größe von 6 Mwp erreicht. Das seien damit 750 kWp mehr als ursprünglich geplant.
„Dadurch erreicht das IPP-Portfolio von 7C Solarparken 215 MWp, was nahe an unserem Jahresendziel von 220 MWp liegt“, so de Proost. „Weiteres Wachstum über diese Marke hinaus wird, wie in unserem Geschäftsplan 2020-2022 hervorgehoben, neue Eigenkapitalmittel erfordern. “
Aber auf dem aktuellen Nivau stoppen wäre schon eine Schöne Sache...
Also im Hinblick auf das Wachstum der betreuten Anlagen ist alles auf Kurs.
E2017: 118MWp
E2018: 154MWp
E2019: 190MWp + 77MWp Betriebsführung = 267MWp
E2020: 220MWp + 77MWp = 297MWp (erwartet)
E2021: xxxMWp + yyyMWp = ???MWp
E2022: xxxMWp + yyyMWp = 500MWp (erwartet)
Die Erlöse für den erzeugten Strom sinken bei Neuanlagen tendenziell, da die garantierte Vergütung zurückgefahren wird. Im Gegenzug ergeben sich Skaleneffekte bei eigener Betriebsführung und Service, bei höherer Zahl an Anlagen. Für Neueinsteiger in dieses Geschäft wir es zunehmend schwer mit den größeren Playern mitzuhalten. Daher baut sich hier ein Burgwall gegen Neueinsteiger auf. Es wird bald nur noch wenige Firmen geben, die gewinnbringend Großanlagen projektieren, errichten und betreiben können. Und ich denke 7C wird dazugehören. Meine Meinung.
E2022: 350MWp + 150MWp = 500MWp (erwartet)
hier der Wortlaut:
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Für das Betriebsführungsgeschäft strebt das Unternehmen an, die erworbene Plattform zu nutzen und die
verwaltete Leistung zu expandieren. In diesem Zusammenhang wird erwogen eine eigene
Fondmanagementerlaubnis zu beantragen, um (Co.-) Investmentchancen mit institutionellen
Großinvestoren nutzen zu können. In Summe soll das Betriebsführungsgeschäft in den Jahren 2021-22
von 77 MWp derzeit um 73 MWp auf 150 MWp steigen.
In den Jahren 2021-22 soll das eigene Anlagenportfolio durch Teilnahme an M&A Transaktionen und
Konsolidierungstrends von 220 MWp (vgl. Integration des Wachstums) um 130 MWp auf 350 MWp
erweitert werden. Chancen bei dem sich beschleunigenden PV-Neubaumarkt in Deutschland sollen dabei
genutzt werden.
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geht doch einfach mal auf deren homepage und schaut euch den newsflow an, ankündigungen wurden regelmässig eingehalten. es geht erst noch los sagt mir mein langwelliges bauchgefühl mit den zahlen kombiniert und dem allgemeinen co2 thema.
keine empfehlung, prüfts doch einfach selbst.
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2018 mit dem Jahresabschluss 2019 verglichen (natürlich vor Corona).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 2,60 auf 2,52 leicht verbessert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Alle relevanten Kennzahlen, insbesondere die Eigenkapitalquote, stehen auf positiv. Nettofinanzverbindlichkeiten (liquide Mittel - Finanverbindlichkeiten) leicht erhöht aber erklärbar durch die erstmalige Aufnahme von Leasingverbindlichkeiten. Umsatzwachstum > 8%. Zinsaufwand um ca. 23 % durch Umschuldung verringert.
Negativ: Keine Anmerkungen
Resume: Ein bilanziell starkes Unternehmen bei dem nur die jährlichen Kapitalerhöhungen mit jeweils steigendem Emissionsvolumen irritiert.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet, thyssenkrupp, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost, Hypoport und 7C Solarparken.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12
Sollte das Hoch von Anfang des JAhres fallen könnte es einen Ausbruch geben.