50 Jahre Hetze gegen Polizisten in D
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:28 | ||||
Eröffnet am: | 18.06.20 08:03 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:28 | von: Janinajjbya | Leser gesamt: | 3.475 |
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Mir ist keine Bevölkerungsgruppe in D bekannt, gegen die so drastisch gehetzt worden ist auch
ganz öffentlich in den Medien wie gegen Polizisten.
Vor ca. 50 Jahren erschien der folgende Artikel im Spiegel, in dem u. a. ganz drastische Hetze
gegen Polizisten betrieben wurde. (Erschienen am 15. 6. 1970). Der Artikel stammt von RAF-
Meinhof.
www.spiegel.de/spiegel/print/d-44931157.html
„NATÜRLICH KANN GESCHOSSEN WERDEN“
...Das ist ein Problem, und wir sagen, natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.
Alle anderen Delikte können Psychologen erklären und die Stellvertreter Gottes hier (also Priester, Imame und die Grünen) für naturgegeben postulieren.
(gemeint ist derzeitig). Auch in der heutigen Zeit ist ein ähnlich hetzerischer Artikel gegen
Polizisten in Deutschland zu finden. Anscheinend gilt heute immer noch: Keine Menschen-
gruppe wird in D auch in Medien so diffamiert wie Polizisten. Ein Beispiel ist der Artikel in der
Taz. https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen? Schließlich ist der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch. ...Und wenn man sie einfach Keramik bemalen ließe? Nein. Zu naheliegend, dass sie unter der Hand Hakenkreuz-Teeservice herstellen und sich mit den Einnahmen das nächste Terrornetzwerk querfinanzieren. Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.
dass der Taz-Artikel im Grunde ein postmoderner Aufguss der alten These von Ulrike Meinhof ist,
dass Bullen Schweine sind, „kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen.“
https://www.cicero.de/innenpolitik/...toleranz-kritik-protest-liberal
Hass und Hetze in der „taz“- Ulrike Meinhof lässt grüßen
GASTBEITRAG VON FRANK LÜBBERDING am 17. Juni 2020
Die Presse sollte zum friedlichen Meinungsdiskurs beitragen. Ausgerechnet die linke „taz“ hält
sich nicht daran. Dort finden Hass und Hetze ihren Weg in die Welt.
bis zur US-Wahl im November wird spät. alle 2 Wochen ne neue Sau durchs Dorf getrieben.
Nachdem wir über 70 Jahre in der BRD, resp. im wiedervereinigten Dtld., es gelernt haben, sachlich miteinander umzugehen, damit man auch mit allen, die anderer Meinung sind, auch reden kann, um am Ende nen Kompromiss zu finden, ist seit einigen Jahren nur noch Hysterie angesagt.
M.E. hat es angefangen in 2012: seitdem wird systematisch gegen Putin gehetzt und der Höhepunkt war letztes Jahr die sog. "Klima-Debatte" rund um die heilige Greta: alles nur noch emotional, gegenteilige Meinungen werden diskreditiert oder vorab durch Framing in die rechte und antisemitische Ecke gesetzt, gezielte Berichterstattung auf Anweisung der Politik (siehe: Corona und die Anweisungen aus der SICO München) usw. usw.
Hysterie, Ausgrenzung, Framing, Diskreditierung … alles am Argument oder Sachstand vorbei. Wie im Kindergarten eben.
Man sollte sich m.E. gar nicht mehr drauf einlassen. Zur Kenntnis nehmen, abhaken und auf die nächste Sau warten. Die kommt bestimmt.
Zum Thema "Sau" noch ne Anmerkung:
wann ist eigentlich ein SpahnMerkel fällig? die Grillsaison naht und man sollte nicht warten, bis ne zähe, bissige alte Sau aus dem zarten Tierchen geworden ist.
https://www.welt.de/vermischtes/article209717747/...ge-gegen-taz.html
„Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“, erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. Die Berufsvertretung werde solche Denkweisen mit „allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
Mehrere Tage tobte in Les Grésilles, einem Vorort der burgundischen Hauptstadt Dijon, ein Bandenkrieg - zwischen vielleicht 150 bis 200 Tschetschenen, die von außerhalb, ja sogar aus dem Ausland herbeigeeilt waren, und ortsansässigen Jugendlichen mit nordafrikanischen Wurzeln. Die tschetschenischen Schlägertrupps starteten einen Rachefeldzug, nachdem einer der ihren von lokalen Drogenhändlern misshandelt worden war. Die Bewohner des Viertels wurden in Angst und Schrecken versetzt. "Wir wollen keine Waffen in unserem Viertel", sagte ein Bewohner dem Radiosender Europe 1. "Wir hätten gewollt, dass die Polizei der Republik hier ihre Arbeit macht."
zeigt NZZ (Schweiz)
https://www.nzz.ch/international/...nen-ueben-selbstjustiz-ld.1561516
Wie die Zeitung «Le Figaro» vor ein paar Wochen berichtete, wehren sich Angehörige der tschetschenischen Gemeinde in einem Viertel von Nizza seit einiger Zeit gegen den offenen Drogenhandel, indem sie die Dealer bei der Arbeit stören. In die Logik der Selbstjustiz passt auch die Aussage von Schamil Albakow, der in Frankreich schon verschiedentlich als Sprecher der Exil-Tschetschenen in Erscheinung getreten ist. Wie er mehreren Medien sagte, geht es bei den Vorfällen in Dijon nicht um ethnische Spannungen. Man wolle jedoch nicht unter einem Regime der Drogendealer leben und fühle sich von der Polizei im Stich gelassen.
1. Zensur, z. B. Löschung und Sperrung bei Kritik an Merkel
2. Fortlaufende Erweiterung der Liste an sog. political correctness
3. Laufende Erweiterung der Diffamierungsbegriffe: Nazi, Fremdenfeind, Rassist, homophob,
islamophob, Klimaleugner, Coronaleugner usw.
4. Angedrohtes Verbot von Fake News (wenn sie nicht von der Merkel-Regierung kommen)
usw.
akteuren vertretene Ansicht, dass das Ideal des neutralen Journalismus überholt sei.
Was tritt dann an deren Stelle? Der Gesinnungsjournalismus, wie wir ihn bereits aus
DDR-Zeiten kennen?
https://www.spiegel.de/kultur/...5ccaa4e4-eca2-4a2e-b2d7-22e6a484f8ce
Gegenwart und Zukunft des Journalismus
Die Zeit der Neutralität ist vorbei
Ein Debattenbeitrag von Philipp Oehmke
Der Meinungschef der "New York Times" musste gehen, weil er einen Gastbeitrag im Trump-Duktus veröffentlicht hat - und einem überholten Ideal von neutralem Journalismus nachhing.
11.06.2020, 08.28 Uhr
Wie auch in dem Artikel unter # 4 angedeutet wird - der leider inzwischen, vermutl. durch verstärktes
Anklicken, kostenpflichtig geworden ist - scheinen Journalisten-Epigonen der 68er Generation
sich auf dem Gipfel der politischen Erkenntnis zu wähnen - mehr geht nicht - und jegliches
Bewusstsein von Historizität vermissen zu lassen. Bei dieser Sichtweise geht es nur noch
darum, die unwissende Bevölkerung, die sich anscheinend auf Kindergartenniveau (#5) befindet
und deshalb auch durch verderbliche anderweitige Nachrichten gefährdet erscheint, durch
eigene Berichterstattung bewusstseinsmäßig auf das eigene Erleuchtungsniveau zu heben.
Eine tendenziöse Berichterstattung und Nachrichtenauswahl ist deshalb nicht nur erlaubt,
sondern geradezu geboten. Aufgrund der eigenen Erlösungsabsicht ist es dann u. U. gestattet,
andere Bevölkerungsgruppen wie z. B. Polizisten in ein schlechtes Licht zu rücken.
es handele sich in Wirklichkeit um massiven Rassismus seitens der Polizei?
https://www.rnd.de/panorama/...rungen-WIFBR6Q4JRALVCNILRY55L7RN4.html
Straßenschlachten in Stuttgart: Situation eskalierte nach Drogenkontrolle – 20 Festnahmen
Die massiven Ausschreitungen in Stuttgart sind nach Angaben der Polizei im Anschluss an eine Kontrolle anlässlich eines Rauschgiftdelikts ausgebrochen. Viele der Feiernden in der Umgebung hätten sich solidarisiert und die Beamten angegriffen, teilte die Polizei am Sonntag mit. 20 mutmaßliche Randalierer wurden festgenommen, ein Dutzend Polizisten verletzt.
Panorama
Stuttgart
„Bürgerkriegsähnliche Zustände“ - Die Schreckensbilanz der Krawallnacht
Stand: 13:49 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Baden-Württembergs Innenminister Strobl spricht von den schwersten Unruhen, die das Bundesland je gesehen hat: In Stuttgart verwüsteten in der Nacht mehrere Hundert Randalierer die Innenstadt. Sie plünderten und verletzten Polizisten.
Man wird das (um) deklinieren zu wissen. Da fällt denen schon noch was Entsprechendes ein zum stuttgart'schen Einzelfall. Jetzt waren es Drogenleute.
Max
Meine Meinung ist dass es genau die Leute sind wo sich auch sonst Gesellschaftlich nicht anpassen können, daran zu sehen dass man auf deren Gesunden Menschenverstand nicht setzen kann sondern Hundertschaften Polizei braucht um diese im Zaum zu halten....
Danke CDU :)
weil es vor allem Migranten sind, die auf unmenschliche Weise wegen Corona-Ausbruch in
Quarantäne gehalten werden? Die Antifa scheint es jedenfalls schon begriffen zu haben, denn
ein schwarz vermummter Jugendlicher hat bereits am Hochhaus die Antifa-Flagge enthüllt
(zu sehen heute in ntv). Außerdem scheint die gleiche Denkrichtung vor dem Hochhaus einen
Demo-Banner mit der Aufschrift "Rassismus tötet" (ebenfalls zu sehen bei ntv) enthüllt zu
haben. Nun fehlt nur noch, dass Journalisten mit "Haltung", statt mit Neigung zur Neutralität
in der Berichterstattung aufspringen.
https://www.hna.de/lokales/goettingen/...randalieren-zr-13802536.html
Update vom Samstag, 20.06.2020, 16.45 Uhr: Randale in Göttingen: Bewohner des Wohnkomplexes Groner Landstraße 9, in dem es einen Corona-Massenausbruch gab, wollen sich offenbar nicht mit der Quarantäne abfinden. Am Samstag kam es in den Nachmittagsstunden zu einer Auseinandersetzung zwischen den Bewohnern und der Polizei. Die Beamten wurden offenbar mit verschiedenen Gegenständen – darunter Reifen, Steine und Computer - aus den Fenstern des Wohnkomplexes beworfen. Dabei erlitten einige Beamte auch Verletzungen. Außerdem versuchten Bewohner, die Corona-Absperrungen in Göttingen zu durchbrechen.
Aus Amerika kommt jetzt eine Rassismus-Debatte rüber. Aber wir sind komplett anders aufgestellt. In Amerika ist man nach wenigen Wochen Polizist. In Deutschland hat man eine dreijährige Ausbildung oder ein Studium. Wir haben interkulturelle Seminare und Schulungen in der Ausbildung. Wenn ich jetzt höre, wir sollen alle Rassisten sein, kommt mir die Magensäure hoch. In der Hamburger Polizei haben wir einen Migrantenanteil von 15 Prozent. Wie sollen wir denn da rassistisch sein?
Zeit (RAF)
https://www.welt.de/politik/deutschland/...euen-Linksterrorismus.html
Verfassungsschutz: „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“
Linksextremismus
Verfassungsschutz hält „gezielte Tötungen“ für nicht mehr undenkbar
Das geht aus einer 22-seitigen Analyse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt. Demnach ist „die Herausbildung terroristischer Strukturen im Linksextremismus“ möglich. Die Verfassungsschützer sehen Entwicklungen zum Beispiel bei den registrierten Taten sowie innerhalb der Szene. „Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen“, heißt es. Es finde ein Wechsel der Aktionsformen von der „Massenmilitanz“ hin zu „klandestinen Kleingruppenaktionen“ statt.
für Gewalt gegen Polizisten?
https://www.sueddeutsche.de/panorama/...com-20090101-200621-99-508989
Für die Krawalle und Ausschreitungen in Stuttgart sieht CDU-Generalsekretär Manuel Hagel die politische Linke in der Mitverantwortung. "Die zunehmende Gewalt gegen unsere Polizeibeamten ist auch eine Folge der ständigen Anfeindungen der politischen Linken", teilte er am Sonntag mit. "Wenn man die Arbeit unserer Polizei immer nur schlecht redet, wie es zum Beispiel eine Saskia Esken unlängst wieder tat oder wie eine rot-rot-grüne Regierung in Berlin es gar in Gesetzesform gießt, dann werden Akzeptanz und Respekt für unsere Polizei zerstört." Mit dem "Gehetze" gegen die Polizei müsse jetzt Schluss sein. Die Christdemokraten im Land stünden an der Seite der Polizei.
sondern hatte Sympathisanten, tatsächlich scheint die RAF auch heute noch Sympathisanten
zu haben. Vermutlich wird dabei nicht selten ähnliche Einstellung der RAF zur Polizei übernommen.
https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/...9/sympathisanten
20.8.2007 | Von:
Dr. Wolfgang Kraushaar
Nicht wenige Menschen sympathisierten mit der linksradikalen Ideologie der RAF. In der öffentlichen Meinung galten sie manchen als "das stille Reserveheer des Terrorismus".
Die RAF war vom ersten Moment an auch eine bevorzugte Projektionsfläche für die radikale Linke, für all jene, die eine solche Option zwar grundsätzlich nicht für unmöglich hielten, jedoch noch nicht oder gar nicht bereit waren, den Schritt, sich zu bewaffnen und in den Untergrund zu gehen, auch praktisch zu vollziehen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...verbot-pruefen-lassen.html
Im politischen Umfeld der 70er-Jahre startete der Verein. Auch heute distanziert er sich nicht von den Taten der Rote Armee Fraktion (RAF). 2016 etwa druckte die Vereinszeitung eine Solidaritätsbekundung an die ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Wilhelm Staub und Daniela Klette, die von den Behörden aufgrund diverser Verbrechen gesucht werden. In dem Artikel ist die Rede von einer „unnachgiebigen Menschenjagd“. Er endet mit den Worten: „Daniela, Burkhard und Volker: Wir wünschen Euch viel Kraft und Lebensfreude. Lasst es Euch gutgehen … und lasst Euch nicht erwischen!“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_(Verein)
Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern stufen den Verein als linksextremistisch ein und werfen ihm insbesondere die Unterstützung von Gewalttätern vor. ...So druckte die Vereinszeitung 2016 eine Solidaritätsbekundung an die mutmaßlichen ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Staub und Daniela Klette, die noch immer wegen diverser Verbrechen gesucht werden, sprach dabei von einer „unnachgiebigen Menschenjagd“ und wünschte den Angesprochenen „viel Kraft und Lebensfreude. Lasst es Euch gutgehen … und lasst Euch nicht erwischen!“[25] Der Verfassungsschutz sieht dieses und andere Beispiele als Beleg dafür, dass „in Teilen der linksextremistischen Szene bis heute ein Gefühl der inneren Verbundenheit zur RAF besteht“
ein Gefühl der inneren Verbundenheit zur RAF nachgesagt wird. Auf jeden Fall wird dadurch
verständlicher, dass von seiten von einzelnen SPD-Politikern/innen deutschen Polizisten
latenter Rassismus vorgeworfen wird.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...r-Zukunft-des-Vereins.html
Der Berliner SPD-Politiker Tom Schreiber, der sich seit Jahren mit Linksextremismus beschäftigt, sagte WELT: „Es ist bekannt, dass die Rote Hilfe Unterstützer und auch Mitglieder in den Reihen der SPD hat.“ Nicht alle Mitglieder der Organisation verfolgten verfassungsfeindliche Ziele. Dennoch stehe diese Organisation symbolhaft für den Linksextremismus und sei wiederholt mit dem deutschen Rechtsstaat und dem Grundgesetz in Konflikt geraten.