36,6 Prozent der Gefangenen in NRW sind Ausländer
DÜSSELDORF. Gut jeder dritte Häftling in den NRW-Gefängnissen hat einen ausländischen Pass. Die meisten sind Türken, gefolgt von Marokkanern und Polen.
Mehr als jeder dritte Häftling in den nordrhein-westfälischen Gefängnissen ist Ausländer. Neben den gut 10.300 deutsche Gefangenen saßen knapp 6000 nichtdeutsche Häftlinge ein. Das entspricht einer Quote von 36,6 Prozent, teilte das NRW-Justizministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Stichtag war der 31. März dieses Jahres
https://www.wp.de/politik/landespolitik/...uslaender-id214727985.html
https://www.huffingtonpost.de/2017/02/27/...-wurzburg_n_15035964.html
Aber mhm, komisch das man ehemalige Polen und Russen heute überhaupt nicht mehr als Migranten wahrnimmt, weil sie integriert sind.
Aber ja glaube weiter deinen Traum.
Soll auch russische Touristen und unintegrierte Russen geben. Aber was Frage ich den Russenknastexperten.
Wenn du da keine Unterschiede erkennen kannst, dann man tau!
Unten mal ein Beispiel gelungener Integration der Chinesen in New York.
zu #86 Man kann Menschen an den Grenzen nicht nach Kultur oder Mentalität
beurteilen und ggf. abweisen.
Ihr wollt was verändern, ihr wollt was bewegen, dann zeigt euer Gesicht.
Sagt was ihr wollt, aber macht das so deutlich, wie ich schrieb:
"Harte Fakten, klare Kante, nicht so'n Wischi-Waschi."
Nur in Deutschland hat der Kaiser keine Hose an.
Reist allerdings ein Flüchtling ohne ein ggf. erforderliches Visum ein, gilt, dass er hierfür laut dem in Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) festgelegten Grundsatz nicht bestraft werden darf, sofern er unmittelbar aus einem Gebiet kommt, in dem sein Leben oder seine Freiheit bedroht waren, und sich umgehend bei den Behörden meldet. Entsprechend muss er nach § 13 Abs. 3 AsylG an der Grenze oder andernfalls unverzüglich nach der unerlaubten Einreise um Asyl nachsuchen.