3000 Tatverdächtige in Problemvierteln
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 01.03.14 13:15 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.13 11:27 | von: eurojet | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 01.03.14 13:15 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 5.014 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Wer hat Anspruch auf Sozialhilfe.
Jedoch potz ist beratungs- und lern-resistent
.... vergiss es!
Wie ich mitbekommen habe gibt es bei Ariva Selbständige, die bereits hierlebende Armutsflüchtlinge gern unterstützen würden. Die Einrichtung einer Anlaufstelle wäre doch was Großartiges. Vor kurzem hat sich bei mir zu Hause ein Roma mit rumänischem Pass gemeldet und mir einen Zettel unter die Nase gehalten mit dem Text "ich suche Arbeit, können Sie mir Geld geben" , bei einem meiner Nachbarn hat ein anderer Roma gefragt
" können Sie mir Geld geben, ich möchte nach Hause fahren" .
Statt leerer Sprüche, könnte doch die Beschäftigung eines Angehörigen der Roma im eigenen Betrieb etwas zur Integration dieser Gruppe beitragen, anstatt von der Gesellschaft diesen Einsatz zu verlangen.
Die Aufklärungsquote liegt bei mickrigen 3,6 Prozent. Das heißt, dass die 20 Fahnder und 25 Sachbearbeiter beim zuständigen Landeskriminalamt (LKA) 711 im vergangenen Jahr gerade mal 755 Fälle aufklären konnten. Nach einem Bericht der "Berliner Morgenpost" stammten rund 40 Prozent der Täter aus Rumänien und Bulgarien, jeder fünfte Täter war unter 14 Jahren, konnte also kaum belangt werden, da Täter unter 14 Jahren nicht strafmündig sind.
Taschendiebstahl-Industrie dank Rumänien und Bulgarien im Aufschwung. Taschen-
diebstähle gehen ungehindert weiter, da keine Handhabe gegen Kinder.
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...ieb-ist-minderjaehrig.html
Moderation
Zeitpunkt: 01.03.14 12:48
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren.
Zeitpunkt: 01.03.14 12:48
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Jetzt heißt es man kann nicht nur die Vorteile der Freizügigkeit genießen.
Am besten so weiter machen wie bisher.
Die Betroffenen vor Ort alleine lassen und wenn sie laut um Hilfe schreien gleich als Nazis betiteln.
Das kann man dann alles unter einer offenen Diskussionskultur laufen lassen.