2G BIO-ENERGIETECHNIK AG Depotperle?
Seite 11 von 21 Neuester Beitrag: 07.11.24 09:34 | ||||
Eröffnet am: | 29.04.09 19:31 | von: MonacoKing | Anzahl Beiträge: | 503 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 09:34 | von: Purdie | Leser gesamt: | 301.907 |
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DGAP-News: März 2015
Von der höheren KWK-Förderung verspricht sich das Wirtschaftsministerium den Löwenanteil bei der Schließung der Lücke von sechs Mio. Tonnen CO2. "Diese verbesserte Förderung bringt eine zusätzliche CO2-Einsparung von vier Mio. Tonnen CO2, wenn und soweit die Förderung so ausgestaltet wird, dass alte Steinkohle-KWK durch neue Gas-KWK ersetzt wird", heißt es in dem Papier. Es müsse tatsächlich zu einem Ersatz von alter Steinkohle-KWK durch Gas-KWK kommen. Werde lediglich der KWK-Neubau gefördert, "entstehen Stromüberschüsse, die ins Ausland exportiert werden". Auch die Bestandsförderung von Kohle-KWK würde die CO2-Minderung konterkarieren. Durch die Anhebung des Förderdeckels würde sich die KWK-Umlage, die derzeit bei 0,25 Cent/kWh liegt, nach Berechnungen des Wirtschaftsministeriums auf 0,75 Cent/kWh erhöhen.
Die restlichen CO2-Einsparungen sollen aus dem Verkehrssektor kommen. Hier möchte das Wirtschaftsministerium Pilotprojekte für Elektro-LKW ("E-Highways") mit 750 Mio. Euro fördern. Die Elektrifizierung des Güterverkehrs sei industriepolitisch sinnvoll. "Wenn die Infrastruktur aufgebaut ist, rechnet sich die Umrüstung der LKW durch die Spedition von selbst", so das Papier. Künftig könnten die LKW dann eingesetzt werden, wenn viel Wind- und Solarstrom im Netz ist. Das flexibilisiere das Gesamtsystem und "bringt 0,5 bis eine Mio. Tonnen CO2". Weitere Einsparungen von einer Mio. Tonnen CO2 soll der Schienenverkehr erbringen, "insbesondere durch verstärkte Anstrengungen der Deutschen Bahn bei ihrer Vergrünungsstrategie". Das Ministerium räumt ein, dass diese Maßnahmen noch nicht mit den anderen Ressorts abgestimmt sind. Für den 20. Mai ist eine Runde mit Kanzlerin Angela Merkel angesetzt, bei der die CO2-Abgabe auf der Agenda steht (energate berichtete). /gk
Die 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9) lädt ihre Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Ahaus. Der Konzern wird wie im Vorjahr eine Dividende von 0,37 Euro ausschütten. Beim derzeitigen Kursniveau von 20,41 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,81 Prozent. 2012 wurde erstmals eine Dividende bezahlt.
Im ersten Quartal 2015 hat 2G Energy einen Umsatz in Höhe von 28,9 Mio. Euro (Vorjahr 20,0 Mio. Euro), der auch aus dem Auftragsüberhang für KWK-Anlagen von 42,3 Mio. Euro aus dem Vorjahr resultiert, erzielt. Einhergehend mit dieser Umsatzentwicklung minderte sich der Bestand an unfertigen Arbeiten per Stichtag um 1,5 Mio. Euro, wie das Unternehmen Ende Mai mitteilte. Die Gesamtleistung beträgt 27,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei minus 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,9 Mio. Euro). Das Ergebnis ist in erster Linie auf die Materialbeschaffung und Vorleistungen für die neu akquirierten Aufträge in 2015 zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet der Vorstand, einen Umsatz zwischen 140 Mio. Euro und 160 Mio. Euro (2014: 186,6 Mio. Euro) und eine EBIT-Marge zwischen 5 Prozent und 7 Prozent (2014: 6,1 Prozent) zu erzielen.
2G Energy ist ein Hersteller von Blockheizkraftwerken. Das Produktportfolio von 2G umfasst Anlagen mit einer elektrischen Leistung zwischen 20 kW und 4.000 kW für den Betrieb mit Erdgas, Biogas oder Biomethan. Die Unternehmensgründer Christian Grotholt und Ludger Gausling halten 29,9 bzw. 26,2 Prozent der Anteile. Firmengründung war am 10. November 2005.
Redaktion MyDividends.de
Die Aktienexperten von First Berlin bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktien von 2G Energy. Das Kursziel für die Cleantechaktie erhöhen die Analysten von 29,00 Euro auf 30,50 Euro. Der Aktienkurs von 2G Energy legt im heutigen Börsenhandel um 0,15 Prozent zu. Das Papier kostet im Xetra-Handel 22,50 Euro. Damit zeigt die neue Studie von First Berlin zumindest vorläufig keine Auswirkungen auf das Geschehen an der Börse.
2014 ist 2G deutlich gewachsen. Der Umsatz hat von 126,1 Millionen Euro auf 186,6 Millionen Euro zugelegt. Je Aktie verdient die Gesellschaft 1,47 Euro (2013: 0,20 Euro). Auch der Start ins neue Jahr ist gelungen. Für 2015 rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatz von 140 Millionen Euro bis 160 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von 5 Prozent bis 7 Prozent. Die Experten halten 160 Millionen Euro und 5,35 Prozent für realistisch. Je Aktie gehen sie von einem Gewinn von 1,30 Euro aus. Nach den guten Zahlen erhöhen sie ihr Kursziel. Zur guten Stimmung trägt auch bei, dass das US-Geschäft nun unter neuem Management komplett zu 2G gehört. Für 2016 rechnen die Experten mit einem Umsatz von 174,1 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie von 1,82 Euro.
Der nächste Schub darf jetzt gerne kommen..
EBIT-Marge von 6 bis 7 Prozent ist machbar!
Keine Kaufempfehlung, nur meine Meinung
Das gibt dem Management nochmal guten Rückenwind das Geschäft voranzubringen und zu diversifizieren.
Mit so einem Abschlag habe ich auch nicht gerechnet!
Naja , wird ja schon seit längerer Zeit
seitens 2G prognostiziert . Zuerst die
Verschiebung hin zu erdgasbetriebenen
BKHW`s und dann die Internationalisie-
rung . Hat schon alles gegriffen , aber
trotzdem kommt man ergebnisseitig
( noch ) auf keinen grünen Zweig . Für
mich war die "Gewinnwarnung" zuletzt
auch negativ überraschend und der Auf-
tragseingang auch nicht sonderlich ...
Von daher sollte man hier abwarten ,
bis bei 2G die Auftragslage tatsächlich
wieder anzieht . Dann bin ich mir sicher
dass der nächste längere und vor allem
profitable Wachstumszyklus bevorsteht .
Bis dahin sehe ich aber nur Seitenlinie -
insbesondere nach der letzten adhoc .
( nur meine persönliche Meinung )
2G Energy AG: Kooperationsvereinbarung mit der Veolia-Tochter Cogenco Ltd. stärkt 2Gs Marktstellung in Großbritannien
08:10
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Zeitpunkt: 02.11.15 12:55
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DGAP-News: 2G Energy AG / Schlagwort(e): Vertriebsergebnis/Prognose
2015-11-10 / 07:51
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...nyID=7880&newsID=908533
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- Weitere internationale Aufträge stärken 2Gs Diversifikation über Auslandsmärkte
- 2G Vertriebspartner in Japan akquiriert Aufträge für Kläranlage in Tokio, sehr hohes Potential für Folgeaufträge
- Kooperation mit Veolia-Tochterunternehmen COGENCO trägt bereits erste Früchte
- Französisches Energiewendegesetz verbessert Rahmenbedingungen für biogasbetriebene BHKW in Frankreich, Nachfragebelebung bereits festzustellen ....
siehe Unternehmensmeldung
jetzt noch bei der Forschung des Wasserstoff bhkw den Durchbruch einleiten dann bekommen wir Flügel!
http://www.ariva.de/news/...hem-Auftragsbestand-ins-Jahr-2016-5644390