Gazprom 903276
Etwas schade ist, dass Frankreich nicht an die Ostsee grenzt. Die NS2 Pipeline würde wohl gerade auf franz. Kosten an die französ. Küste umgelenkt und Macron hätte die Zertifizierung bereits höchstpersönlich feierlich vorab erteilt. Dazu dann gleich der Frexit Antrag an die EU, damit von dort nicht mehr interveniert werden kann. Eine schöne Retourkutsche für den U-Boot Klau.
Dann kam die EU hat den Markt dereguliert. Die Anbieter an handeln das Gas weiter. Das will Gasprom nicht. Deshalb verkauft es sei Gas nun auch zu den Marktbedingungen.
Jetzt dachten die in der EU: Kaufen wir das Gas billig am Gaproms Börse für €16 und verkaufe es für 70 weiter. Pustekuchen!
Gazprom hat in seinen Abrechnungen auf EU TTF umgeschaltet.
und weil diese US-Kleptokraten die Spotpreise gezielt hochspekulieren, um in Asien den ganz großen Reibach auf Kosten von Europa zu machen. Der US Sonderbeauftrage A. Hochstein fordert von Gazprom eine Erhöhung der Gaslieferungen in die EU, die aber bereits Rekordwerte erreichen. So stiegen z.B. die Gaslieferungen von Russland nach Griechenland im Januar-August um 17,5%, während die LNG-Lieferungen der Vereinigten Staaten um das Doppelte zurückgingen. Die Schlussfolgerung kann man selber ziehen! “No matter how hard #Gazprom tries, it cannot single-handedly balance such a huge market as Europe,” said Vitaly Yermakov, a senior research fellow at the OIES
https://t.co/rdYSFGuoPy?amp=1
North Dakota ist tot. Haben die Indianer mit der Verhinderung einer Pipeline selbst geschafft.
FORD Feld rechnet sich kaum noch.
Permian in Texas und New Mexico hat von Biden das Verbot Land zu verpachten erhalten.
Es bleiben verstreute Gasfelder um New York und Golf von Mexico.
Auch in den USA schaltet man Kohle ab. Die haben aber noch Nuklearkraftwerke.
Las mal von Palma eine Flutwelle in Richtung USA gehen. Dann sind Förderplattformen im Atlantik Geschichte.
Moderation
Zeitpunkt: 24.09.21 20:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 24.09.21 20:56
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Big Bounce: Russian gas amid market tightness - Key Takeaways for 2021 and Beyond
https://www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/...market-tightness.pdf
Das E-Auto hat auch keinen Zusammenhang damit.
Die Energiepreise sind zwar hoch, aber nicht unbezahlbar, falls doch, wird man es wie immer mit Schulden finanzieren.
Sollte jetzt auch nicht das Problem eines Gazprom Aktionärs sein.
Daher auch dir hohen Preise an den Börsen.
https://www.urdupoint.com/en/world/...ze-projects-in-alg-1107607.html
Gazprom plans to start the development of new fields this year at the El Assel field in Algeria and to conduct feasibility studies for the development of the Rourd Saya and North Rourd Saya fields in Algeria.
https://www.dailysabah.com/business/energy/...mes-production-in-libya
https://www.gazprom.de/projects/algeria/
https://www.gazprom-international.com/operations/algeria/
Stand: 20:22 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Von Claudia Wanner, Stephan Maaß
Gaskraftwerk in Düsseldorf: Experten rechnen auch in Deutschland mit einem deutlichen Preisanstieg beim Heizen
In Großbritannien sind wegen der hohen Gaspreise schon mehrere Versorger pleitegegangen. Für betroffene Kunden wird der neue Anbieter oft noch teurer. WELT erklärt, welche Folgen der Preisexplosion beim Gas für Deutschland zu erwarten sind.
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Die gute Nachricht: Um die britischen Inseln bläst ein frischer Wind. Am Donnerstagvormittag war Windenergie damit für rund 45 Prozent der Elektrizitätserzeugung verantwortlich, zum ersten Mal seit Ende Mai kamen mehr als zwölf Gigawatt aus den Windfarmen rings um Großbritannien.
Für die Kunden der Energieversorger Avro Energy und Green kommt die aktuelle Brise zu spät. Am Mittwoch sind beide Firmen pleitegegangen, 835.000 Kunden sind betroffen. Insgesamt mussten in den vergangenen sechs Wochen sieben Anbieter aufgeben, mehr als 1,5 Millionen Kunden im ganzen Land stehen ohne Versorger da.
Auslöser der Krise sind vor allem die hohen Gaspreise, mit denen ganz Europa kämpft. Großbritannien leidet darunter besonders. Die lange sommerliche Flaute hat den Energiemix durcheinandergebracht, in den Vorjahren konnte im Sommer ein großer Teil des Energiebedarfs mit erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Großbritannien kämpft mit einem Gaspreisanstieg von 250 Prozent seit Jahresbeginn die Folgen werden immer schmerzhafter
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Außerdem verfügt das Land seit der Schließung eines großen Gaslagers vor einigen Jahren kaum noch über Lagerkapazität. Dabei spielt Gas für das Heizen eine große Rolle.
Der Anstieg der Gaspreise um 250 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang ist etwas, was wir so vorher nicht gesehen haben, in dieser Geschwindigkeit, sagte Jonathan Brearley, Chef von Ofgem, der Regulierungsbehörde für den Gas- und Elektrizitätsmarkt. Er könne nicht ausschließen, dass in den kommenden Wochen noch deutlich mehr Kunden vom Aus ihrer Energieversorger betroffen sein werden.
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Bisher wurden die Kunden jeweils von anderen Anbietern übernommen, unter der Aufsicht von Ofgem. Allerdings werden ihnen dabei nicht unbedingt die gleichen Tarife angeboten. Für viele Verbraucher bedeutet das deutlich höhere Rechnungen, während auch für viele andere Produkte des täglichen Bedarfs die Preise anziehen.
Heizkosten könnten um 13 Prozent steigen
Angesichts immer mehr Verbrauchern, die plötzlich ohne Energieversorger dastehen, könnte das bisherige Modell aber an Grenzen stoßen, heißt es aus der Branche. Für die neuen Kunden müssen wir ja erst einmal Energie einkaufen, kein Spaß bei diesen Preisen, klagte ein Manager eines mittelgroßen Versorgers.
Derweil schaut sich die Regierung an, ob sie eine außerordentliche Steuer auf die Gewinne von Profiteuren der hohen Energiepreise erheben könnte, unter anderem Stromerzeuger und Energiehändler. Ein solches Modell hat die Regierung in Spanien angekündigt, um damit drei Milliarden Euro einzusammeln.
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Wir schauen uns alle Optionen an. Was Spanien machen will, würdigt, dass es sich hier um ein komplettes Energiesystem handelt, sagte Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng am Mittwoch vor Abgeordneten.
In Deutschland gibt es zwar keine Pleiten von Anbietern, die Lage beim Preis ist aber ähnlich dramatisch. Auf einen durchschnittlichen Haushalt kommen in diesem Jahr 13 Prozent höhere Heizkosten zu, so eine Prognose der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft CO2online. Gründe für die höheren Heizkosten seien vor allem steigende Energiepreise, aber auch kühleres Wetter.
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Neben dem Gaspreis ist auch der Preis für Heizöl stark gestiegen. Heizt ein durchschnittlicher Haushalt mit Heizöl, steigen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent. Bei einer 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus macht das im Schnitt rund 275 Euro aus. Bei einer Erdgasheizung sind es rund 90 Euro mehr (13 Prozent).
Auch die Marktauswertungen des Vergleichsportals Check24 bestätigen fast schon dramatische Preissteigerungen beim Gas. 50 Gasgrundversorger haben bereits ihre Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt. Zwischen 1,4 und 26 Prozent liegen die Preiserhöhungen.
Keine Wende in Sicht
Im Durchschnitt seien es 11,5 Prozent mehr, wovon gut 310.000 Haushalten betroffen seien. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 172 Euro pro Jahr. Der Preis in der Grundversorgung liege mittlerweile auf einem Rekordhoch.
Verbraucher müssten diesen Winter mit einer Welle an Gaspreiserhöhungen rechnen, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check24. Daran ist nicht zuletzt die steigende CO2-Abgabe schuld. Ein Musterhaushalt zahlt 2022 dafür allein 143 Euro.
In Großbritannien ist eine schnelle Wende nicht in Sicht. Die Analysten der US-Bank Citi haben ihre Erwartungen für die Gaspreise gerade mehr als verdoppelt. Für Europa rechnen sie im vierten Quartal pro MMBtu (britisches thermisches Maß, ein knappes Drittel einer Megawattstunde) im Schnitt mit 27,70 Dollar (23,63 Euro), statt 12,90 Dollar in den bisherigen Szenarien.
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Für die kommenden Wochen und Monate sagen sie weiter erhebliche Ausschläge voraus. Plötzliche Nachfrageschübe oder Probleme auf der Lieferseite dürften die Preise schnell weiter nach oben treiben.
Bei anhaltend hohen Gaspreisen dürfte auch eine der überraschenden Folgen des Kostensprungs wieder in den Blick rücken: der Mangel an Kohlendioxid in Lebensmittelqualität. Das Gas wird unter anderem als Betäubungsmittel beim Schlachten, für eine sichere Atmosphäre beim Verpacken und für kohlensäurehaltige Getränke eingesetzt.
Außerdem findet es bei der industriellen Kühlung und in der Medizin Einsatz. Vergangene Woche wurde es in Großbritannien knapp, nachdem der US-Düngemittelhersteller CF Industries angesichts der hohen Energiepreise die Produktion eingestellt hat. CO2 ist ein Nebenprodukt bei der Herstellung von Ammoniak für Dünger, CF Industries liefert gut 60 Prozent des britischen Bedarfs.
Wir waren genauso überrascht wie alle anderen über die Abhängigkeit und die kritische Bedeutung unseres CO2 für die britische Wirtschaft, sagte Tony Will, Vorstandschef von CF Industries, der Financial Times. Inzwischen hat die Regierung eine Übergangsfinanzierung angeboten, die Düngemittelproduktion läuft wieder.
Die Steuerzahler werde das allerdings einige Millionen Pfund kosten, räumte Umweltminister George Eustice ein. Vor allem gilt die Abmachung zunächst nur für drei Wochen, Kohlendioxid könnte bald wieder knapp werden.
https://www.foreign.senate.gov/hearings/...uding-nord-stream-2-092921
US adviser warns ‘lives at stake’ in European gas crunch
https://www.ft.com/content/282728be-dd6f-46e0-9702-e603dbeb1c26
„Für Gazprom besteht die Hauptaufgabe darin, die Herbst-Win ter-Periode erfolgreich zu überstehen, um in der Saison mit erhöhter Spitzennachfrage eine zuverlässige Gasversorgung der in- und ausländischen Verbraucher zu gewährleisten. Wir erfüllen unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Verbrauchern immer vollständig. Wichtig ist, dass sie keine Kälte spüren, auch nicht die stärkste. Das passiert.
https://tass-ru.translate.goog/ekonomika/...de&_x_tr_pto=nui,elem
Wieso sind die Lager dann alle? Na weil wir mehr davon entnommen haben!
Warum haben wir das gemacht? Russisches Pipelinegas sei aktuell deutlich günstiger als Gas auf dem Spotmarkt
https://blog.fefe.de/?ts=9fb268bf
"Journalismus ist, zu drucken, was andere nicht gedruckt haben wollen. Alles andere ist Propaganda." George Orwell
https://www.lynalden.com/oil-and-gas/
Und genau das erleben wir jetzt. Die Spreu trennt sich immer mehr vom Weizen. Gazprom und auch seine Öltochter Gazprom Neft ist gestärkt aus der Krise gekommen und hat den langen Bullenlauf begonnen. Stress tested and now back on track: https://www.gazprom.ru/f/posts/23/378358/...day-2021-presentation.pdf
Nur mit dem überflüssigen Nachsatz, dass Gazprom auch weiter durch Ukraine leiten muss.
Denn Gazprom wird ab dem 1.10.2021 anstatt 108 Mio nur noch 35 Mio m3 Gas liefern durch die Jamal Pipline in Polen
Und das wird die Gaspreise weiter explodieren lassen
https://agsi.gie.eu/#/historical/eu
Er hält an der NS2 Pipline fest und wird dafür belohnt werden
Lieber ihn als die Perfekte Abschreiberin die anscheinend nix in der Birne hat deshalb immer abschreiben + Kopieren.!?